CS| Porta - Eingangsbereich

  • "Oh, ja, sag bitte dem Herrn, ich erwarte ihn in meinem


    Cubiculum...,komm Pelageos,"


    sagte Aurora und hoffte ihr Zimmer in einem guten Zustand zu finden.


    "Und, bitte, es soll jemand um mein Gepäck kümmern"


    Danach haben sie die Halle verlassen.

  • Endlich bin ich wieder daheim. Griechenland schön und gut, aber Roma ist doch wesentlich angenehmer. Vom eigentlichen Studium habe ich so gut wie nichts mitbekommen, dazu lenkten mich die hübschen griechischen Damen etwas zu sehr ab. Aber nun wahr ich wieder daheim und war ziemlich begierig, meine Schwestern und andere Verwandte endlich wiederzusehen.
    Schritt für Schritt trat ich an die Casa heran, immernoch so schön, wie bei meiner Abreise. Vor der Tür hielt ich und klopfte einige Male


    *klopf* *klopf*

  • Als es klopfte ging Cicinne an die Tür. Sulla hatte es ihr ja aufgetragen den Türöffner zu spielen, tolle Aufgabe eigentlich. Noch immer schüttelte sie darüber den Kopf aber was sollte es schon also öffnete sie und bekam gleich ein vielsagendes Lächeln auf die Lippen.
    "So schnell sieht man sich wieder, das habe ich ja gesagt. Salve Caius" meinte sie mit einem süßen Lächeln und verräterischen glitzernden Augen. Ihre Hand lag immer noch an der Tür und sie sah ihn einfach nur an.

  • Ich drehte mich wieder zur Tür, als diese geöffnet wurde und war ziemlich überrascht, wahrscheinlich sah man esmir ein klein wenig an. Sie hier? Wohnt sie hier? Eine Verwandte? Nein, das konnte nicht sein ... sonst hätte sie sich nicht auf dieses schöne Abenteuer vor einigen Tagen eingelassen...


    Du hier? ... Cicinne ... ich grub in meinem Gedächtnis etwas nach dem Namen Du sagtest zwar, dass wir uns wiedersehen würden, aber das du hier lebst ... Ein leichtes Grinsen trat zu tage, als ich daran dachte, das ich sie nun öfters sehen werde ... sie öfters spüren würde. Da komme ich von dieser schönen Feier dem Schiff, und verlasse diese kleine Schönheit, erledige noch einige Dinge und komme dann nach ein paar Tagen zur Casa. Und ich treffe sie wieder? Ohja ... Venus mus mich lieben. Ich schaute kurz in den Himmel und zwinkerte ihr kurz zu.
    Nunja, ich würde gerne hinein, wenn du mich lässt. sagte ich verführerisch, trat aber schon einen Schritt zur Tür, um die Casa zu betreten.

  • Ihre Augen schienen noch mehr zu leichten als das Blau des Himmels und sie sah seine Verwunderung nur umso mehr und erfreute sich dessen sehr. Sie hatte es ihm ja gesagt, dass sie sich wiedersehen würden und natürlich Recht behalten. Zu gut erinnerte sie sich noch an die Stunden die sie zusammen hatten und als er nun vor ihr stand wusste sie, dass es noch mehr davon geben würde und das ließ ihr Herz doch einige Takte schneller schlagen zumal sie wusste zu was er alles fähig zu sein schien. Aber sicher hatte sie noch nicht alles kosten dürfen und das musste sie auf jeden Fall noch nacholen.


    "Ich diene hier und da du hier her gehörst stehe ich ganz deinen Wünschen zur Verfügung" nicht ohne Hintergedanken oder auch ohne besonderen Ton in ihrer Stimme sprach sie diese Worte aus. "Sicher ich lasse dich gerne rein, wenn du an mir vobeikommst" scherzte sie und machte ihrem HERRN platz damit er eintreten konnte. Danach schloss sie die Tür und führte ihn in das Triclinium

  • Ich stolperte vorwärts. Ein wenig ängstlich doch gespannt zugleich folgte ich dem Haussklaven; die Villa machte einen guten Eindruck, welche Menschen ie wohl verbergen würde? Ich will nicht mehr geschlagen werden, dachte ich nur, nicht mehr gedemütigt werden.
    Zumindest schien mein neuer Herr ein junger Mann zu sein, soviel hatte ich erfahren. Es kann nur besser kommen, als alles was ich bisher erlebt habe. Wir hielten an der Türe.
    Wie mein neuer Besitzer wohl reagieren würde? Wie er wohl aussah? in meinem Blick mussten sich wohl Angst, Neugier und Misstrauen mischen als uns geöffnet wurde.

  • Es klopfte und sie hatte keine Lust. Sie konnte sich doch nicht zerteilen um alles auf einmal erledigen zu können, aber nein es war ja keiner da, der die Tür öffnen würde. Mit schlechter Laune ging sie also an die Tür und öffnete. Was sie zu sehen bekam ließ es in ihrem Bauch rumoren und sie sah ihren Bruder einen Augenblick lang recht verdutzt an, als sie ihn mit eienr Sklaven da stehen sah. "Salve Strabon" sagte sie in einem leicht biestigen Ton und musterte dann die andere Frau aber dachte nicht daran Platz zu machen.

  • Das wurde ja immer besser, also doch eine neue Sklavin und dann auch noch für Curio. Ihr Blick hätte wohl fast töten können, als sie Mara ansah und dann drückte ihr Bruder sie auch noch näher an sich.
    "Klar alles perfekt. Und sicher würde es ihn erzürnen sehr sogar. Er würde gleich die peitsche auspacken und sie testen" sagte sie harsch und machte den Weg frei.

  • Na, das ließ ja viel versprechen. Unter dem musternden Blick von dieser Sklavin wurde ich nervös, doch spürte ich auch fast etwas wie kampfgeist in mir aufflackern. Warum nur? Ich war noch keine 2 Minuten hier, doch schon wusste ich, dass das meine größte herausforderung werden würde.
    Die Schwester des Sklaven, der mich hierher geführt hatte schien mich vom ersten Moment an zu hassen. Eine weitere Sklavin Curios? Lohnte es sich so um ihn zu kämpfen?
    Auch das noch. Ich nahm mir vor alles zu tun, damit sie mir gegenüber gar nicht feindsinnig gestimmt sein könnte. Wir waren doch in der selben Position oder? Jedefalls schien sie sich in diesem Hause wohl zu fühlen. Vielleicht sogar könnte es irgendwann sogar auch mein Zuhause werden.
    Ich hob den Kopf leicht an, ja, ich würde freundlich zu ihr sein, aber trotzdem das bischen Stolz das ich noch besaß nicht verlieren.
    Ich betrachtete sie, sie war schön und jung, etwa in meinem Alter. Was sie wohl schon alles erlebt hatte? Wie lang sie schon hier war?.
    Sie war in der eindeutig besseren Position, das war mir klar, doch nach allem was ich erlebt hatte, würde ich auch das hier überstehen. früher oder später musste sie mich akzeptieren, denn im Grunde sah ich in ihr eine verbündete, eine Leidensgenossin, keine Konkurentin. ich wollte ihr imponieren.
    "salve" sagte ich leise aber in einem Anflug von Selbstbewusstsein.

  • http://www.gens-sergia.de/graphic/avatare/strabon.jpg
    Etwas irritiert schaute Strabon zu seiner Schwester. Eifersucht? Warum sollte sie? Denkt sie, sie wäre nicht mehr die 'oberste' Sklavin im Haus? Sieht sie ihre Position gefährdet? Oder gab es da etwas zwischen Curio und ihr?
    AUf all das hatte Strabon keine Antwort, weswegen er Mara einfach leicht nach vorne, vorbei an Cicinne durch die Tür drückte, um dann in der Eingangshalle zu stehen.
    Ich glaube, ich bringe dich als erstes zu Curio, er will dich sicherlich sehen.
    Nocheinmal warf Strabon einen Blick zu seiner Schwester und führte sie dann zu Curios Cubiculum.

  • Ihre Augen sprudelnden schon fast und sie wusste, das würde noch etwas geben denn das würde sie nicht so sitzen lassen. Curio hatte sie um den Finger gewickelt und sie war noch lange nicht fertig mit diesen Spielchen und nun kam er mit einer anderen Sklavin an. Das würde er noch ziemlich bereuen, dafür würde sie sorgen und das Mädel würde die Hölle auf Erden erleben. Cicinne sah den beiden nach und machte sich dann wieder an ihre Arbeit auch wenn sie sich nicht wirklich konzentrieren konnte.

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