CS| Porta - Eingangsbereich

  • "Da wir keine Haussklaven mehr haben, muss ich mich wohl selbst auf den Weg machen, denn meine Sklaven kennen sich
    in Rom noch nicht aus ... . Ich nehme ein paar mit und so können sie sich auch in der Stadt umsehen"


    Zuerst aber wollte ich mich nach dieser langen und sehr anstrengenden Reise ein wenig ausruhen


    "Ich warte nur noch bis das Gepäck sicher ins Haus gebracht wird und werde mich dann in Casa umsehen ..., bleibst Du
    noch hier, Lupus, oder musst Du schon gehen?"

  • Ich war mit meine Besorgunden scheller fretig als erwarte, also habe ich noch etwas Zeit


    Irgendwie überkam ihm ein komisches Gefühl die Casa nach so langer Zeit wieder zu betreten. Dennoch lies er zuerst Severa eintreten und folgte ihr dann.

  • Vorsichtig betrat ich das Haus. Es sah schlimm aus: verlassen und verdreckt. Und es war sehr kalt da... . Es schmerzte mich
    und tat mir richtig weh, die geliebte Casa in diesem erbärmlichen Zustand vorzufinden. Da half nur eins: beherztes Zupacken!


    "Nun, Lupus, wollen wir zusammen versuchen, die Casa wieder in Ordnung zu bringen?"


    fragte ich meinen Onkel, der mir ins Haus folgte und sah ihn an mit einem auffordenden Blick an

  • Nicht schon wieder putzen im Valetudinarium musst er das ständig machen, aber er konnte Severa nicht alleine lassen.


    Lass uns mal sehen ob ob wir überhaut etwas finden mit dem wir die Casa in ordnung bringen können.


    und folgte dann seiner Enkelin

  • Erfreut darüber, dass Lupus geblieben war und helfen wollte, lächelte ich ihn freundlich an:


    "Aber bestimmt wird sich alles finden, was wir brauchen. Und das Wasser kann man aus dem Brunnen, gleich um die Ecke
    holen. Du brauchst nur Befehle zu erteilen, meine Sklaven sind sehr fleißig und gehorsam, es wird schon alles klappen ..."


    Ich sprach kurz mit meinen Bediensteten und sagte dann zu Lupus:


    "So, sie werden tun, was Du ihnen sagst, ich selbst gehe jetzt unseren Curator Aquarum besuchen, damit wir wieder unser
    Leitungswasser haben ..",

  • Lupus schaute Severa etwas verduzt an, lächelte aber dann und sagt


    Na dann geht mal und versuch den Glück, ihr kommt mit mir und helft mir suchen.


    Dann betrat der mit Severa's Sklaven die Casa, und hoffte nicht von einem anderen Miles gesehen zu werde, der wohl noch auf Falsche gedanken kam und ihn pezzte oder gar meinte Severa wäre sien Freundin.

  • Kurze Zeit nachdem ich geklopft hatte öffnete mir ein Mann die Tür.
    Wohl ein Bediensteter dachte ich mir.


    "Salve. Ich möchte mit der Herrin oder dem Herrn des Hauses sprechen. Mein Name ist Calvina."


    Ich überlegte kurz ob das reichen würde und fügte noch schnell
    "Mein Vater war Nero Sergius Brutus" hinzu.

  • Mit einer kleinen Notiz hat Stella vor kurzem ihren Besuch angekündigt und hoffte nur, dass Severa ihre
    Nachricht auch rechtzeitig bekommen hatte. Von einem Sklaven begleitet kam sie in die Via Nomentana
    und stand nur vor der Casa Sergia. Sie nickte dem Sklaven, der an die Porta trat und ... :


    "klopf ... klopf .... klopf ...."

  • Das hier mußte es sein. Valerian verglich die Adresse noch einmal mit der Adresse, die er sich am Marktplatz von dem Aushang notiert hatte. Ja, hier war er wohl richtig. Hoffentlich. Sah ja ganz nett aus das Haus. Blieb abzuwarten wie es innen war, was für Menschen hier lebten - und ob es erschwinglich war.


    Ohne zu zögern klopfte Valerian an die Pforte und wartete geduldig darauf, daß ihm geöffnet wurde.

  • "Salve", grüßte Valerian den - zumindest in seinen Augen - recht ungewöhnlichen Ianitor. "Mein Name ist Lucius Quintilius Valerian und ich komme wegen des Wohnungsangebotes, das am Marktplatz angeschlagen ist. Ich möchte mit jemandem sprechen, der für die Vermietung zuständig ist." Er sprach in höflichem, aber dennoch festem Tonfall.

  • Nach meinem Besuch im Tempelbezirk und dem Gespräch mit der Vestalin, war ich froh wieder nach Hause zu kommen.


    Einer der Sklaven öffnete mir die Tür und ließ mich eintreten.

  • Wir haben die Casa noch rechtzeitig vor dem Regen erreicht. Ich sah meinen treuen Sklaven Makitros, der vor der
    Porta stand und zum Himmel schaute. Es blitzte und donnerte fürchterlich. Der Sklave erblickte uns bereits und machte
    schnell die Tür auf.


    "Varus, komm bitte rein und sei mein Gast ... , mein Sklave wird Dich ins Bad begleiten, wo Du Dich umziehen kannst,
    und dann erwarte ich Dich in der Bibliothek, da können wir bei einem Glas Wein gemütlich plaudern, bis Deine Tunika
    gewaschen, getrocknet und geglättet wird ..., bist du damit einverstanden?"

  • Gerade noch rechtzeitig, vor Beginn des Gewitters erreichten wir die Casa Sergia, wo wir uns nun vor dem drohenden Regen in Sicherheit brachten.
    An der Porta wartete schon der Ianitor auf seine Hausherrin und uns wurde auch gleich Einlass gewährt.
    "Ich danke dir Servera, gegen eine Wein habe ich nichts einzuwenden." Meinte ich lächelnd.
    Ich folgte dem Sklaven in Richtung des Bades, wo ich meine, mit Wein beschmutzte Kleidung ablegte und mir vorübergehend andere Kleidung gereicht wurde.

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