CS| Porta - Eingangsbereich

  • Centho nickte kurz mit dem Kopf.


    “Gut danke. Vale……”


    Dann machte er sich auf den Weg seine Sachen zu holen. Es war schon später Nachmittag als er sich auf den Weg machte. Und er wollt nicht gleich am ersten Tag vor einer Verschlossenen Tür stehen auch wenn er einen Schlüssel hatte. Die Hunde kannten ihn ja noch nicht. Und auf plötzliches Kennen lernen würden sie bestimmte anders Reagieren.

  • Noch zwei Tage ist sie in Rom, dann muß sie zurück nach Ostia. Die Entscheidung war leicht. Sie wird Duccia Clara wiedersehen. Eine innere Stimme sagte Albina, dass Clara sich auch freuen wird. Warum denn auch nicht? Sie war sehr geduldig und offen im Gespräch. Warum sollte sie auch gegen den Besuch was sagen? sie hat doch selbst eingeladen.. aber andererseits eine fremde Umgebung... Albina blickte zu Sera und dann auf einen kleinen Korb mit Geschenken. Das Klopfen übernahm natürlich Sera.

  • Albina machte einen Schritt nach vorn und zeigte eindeutig, dass Sie das Kommando hat. Mein Name ist Octavia Albina und mein Besuch gilt Duccia Clara. Ist sie in der Casa? Ihre grau-grünen Augen lächelten leicht in ihrem neugierigen Blick, welchen sie auf den Sprechenden warf. Ihre Stimme klang nicht arrogant oder überheblich. Sie passte zu ihrem jungen Alter und die lakonische Ansprache war auch angebracht. Doch ich hoffe, diese Antwort musst Du mir nicht vor der Tür geben. Sie lachte, denn beide standen immer noch draußen.

  • Albina nickte dem Sklaven.Zeige mir den Weg War die kurze Anweisung, nicht gerade unhöflich, denn der Ton macht die Musik. Ein Blick auf Sera, dann auf den gefüllten Korb in ihren Händen und beide Frauen verschwanden in Richtung Cubiculum.

  • Chaerea stand mit großem Gepäck am Tore der Casa Sergia. Sie war erschöpft von ihrer Reise, sie war ja Wochen lang unterwegs von Griechenland. Sie kam eigentlich nach Rom, um ihre Schwester zu besuchen, aber dennoch führte ihr erster Weg sie zu ihrer Tante, Severa. Ihre Tante war immer lieb zu ihr gewesen, und sie haben sich immer gut verstanden.


    Chaerea wollte auch eine neue Welt kennen lernen. Sie fand es in Griechenland auch schon zu eintönig, sie ging zur Schule, half zu Hause im Haushalt. Sie hatte dort auch keine richtigen Freunde, und hoffte dass dies hier anders sein würde. Auf der Reise hierher traf sie einige junge Leute in ihrem Alter, sie hoffte sie eines Tages hier wieder zu sehen.


    Das Erste was sie tun wollte nachdem sie in Rom angekommen war, ist endlich ein Bad zu nehmen. Auf dem Schiff gab es nur einen Waschbecken mit einem Stofflappen. Sie war was völlig anderes gewohnt. Ihre stola war auch schon abgenutzt, und an einigen Stellen auch schon gerissen. Sie versuchte sich ein wenig zu recht zu machen.


    Sie war nervös und hoffte, dass ihre Tante sich noch an sie erinnerte, schließlich war sie noch ein 12 - 13 jähriges Mädchen als sie sich das letzte Mal gesehen haben. Sie war jetzt eine junge Frau geworden, erst vor kurzem hat sie ihren 18. Geburtstag gefeiert. Sie war jetzt erwachsen geworden. Zeit für ein neues Leben...


    Sie machte sich noch schnell zu recht, hob ihre Hand und klopfte an dem großen Tore.



    *klopf klopf klopf*

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    Es klopfte wieder. Was war hier denn heute los? Makitros hatte nicht einmal die Zeit, rechtzeitig seine Mahlzeit einzunehmen.
    Hungrig und gereizt machte er die Tür auf. Als er aber die junge Dame erblickte, die mit sehr großem Gepäck vor ihm stand,
    versuchte er ein freundliches Gesicht zu machen, noch eine Mieterin, dachte er und fragte höflich


    "Salve. Was kann ich für dich tun?"

  • Chaerea lächelte, selbst Makitros hatte sie nicht wiedererkannt. So dachte sie, sie stellt sich als neue Mieterin vor, so ahnt ihre Tante wirklich nicht, dass sie wieder da ist. Zwar hat sie Severa in einem Brief bescheid gegeben, dass sie sich auf die Reise macht, aber keinen genauen Zeitpunkt genannt, wann sie dann ankommen würde.


    "Salve. Ich bin auf der Suche nach Sergia Severa. Ich möchte mit ihr reden. Ist sie zu Hause?"

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    Das Lächeln der jungen Frau kam ihm irgendwie bekannt vor... Makitros versuchte sein Gedächtnis zu anstrengen und sah
    sie sich genauer an, dann schlug er sich plötzlich auf die Stirn, lächelte schief und nickte höflich,


    "Kleine domina Chaerea? ... Die Herrin erwartet Dich schon seit langem... Komm, lass Dein Gepäck hier stehen und folge mir,
    Domina Severa ist im Garten..."

  • "Ach ihr habt mich doch erkannt..." - lachte Chaerea. "Sagt ihr bloß nicht, dass ich wieder da bin, möchte sie nämlich überraschen ;) Meine Sklavin kommt gleich mit dem Rest meines Gepäcks, ich habe sie nur rasch ein paar Trauben kaufen lassen, sie sahen auf dem Markt so köstlich aus!"


    Mit diesen Worten machte sie sich auf, und folgte Makitros in den Garten.

  • Calliphana machte sich auf dem Weg in die Casa Sergia. Sie wusste, dass Centho kurz davor zum Arbeiten losging. Also brauchte sie sich nicht zu fürchten, er würde sie hier draußen sehen. Dennoch fühlte sie sich, als würde jeder sie beobachten, als würde jeder bescheid wissen, wieso sie hier ist. Dabei sollte es eine Überraschung werden.


    Sie ging zum Tor und nervös klopfte sie an.


    *klopf klopf klopf*

  • Calliphana erschrak auf einmal als sich die Tür so plötzlich öffnete, besser gesagt, als der Sklave die Tür so schnell so weit aufriss. Sie machte einen kleinen Sprung nach hinten, nicht zu ahnen was sie an der Tür erwartete. Als sie dann den lächelnden Sklaven sah, beruhigten sich langsam ihre Nerven. So heimliche Besuche waren anscheinend doch nicht so ihre Sache. Es fehlte ihr an Nerven. Stotternd fing sie an:


    "Salve, ich suche Sergia Severa, die Herrin der Casa, ich möchte sie gerne unter vier Augen sprechen..."

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    Phocylides


    Phocylides Brachte denn Brief der Gestern in der Casa Iulia ein gegangen war zu Casa Sergia. Der Verwalter der Casa Iulia hatte ihn geschickt. Mit denn Worten.“Wenn Iulius Centho diesen Brief erhalten hat wird er gebeten zur Casa Iulia zu kommen. Es ist sehr wichtig.” An einen Haus Sklaven der Casa.


    Ad
    Lucius Iulius Centho


    Salve!


    Du hast Deine Kandidatur bei den kommenden Wahlen zum Cursus Honorum angemeldet.
    Wir, die amtierenden Consuln Roms erklären: Deine Kandidatur ist zulässig.
    Im Namen des Senats rufen wir dich in die Curia Iulia, damit Du deine Kandidatur erläutern kannst und die Fragen der Senatoren beantwortest.


    Vale,
    gez.
    Gnaeus Afranius Dexter [NSC]


  • Calliphana wurde von Shama benachrichtigt, dass auf sie in der Casa ein Bote mit einer wichtigen Nachricht wartete. Von ihrer Mutter kam der Brief. Während des nach Hause Weges nagte die Neugierde an ihr, und die Zweifel schienen sie von innen auf zu fressen. Sie hatte sich schon aber Millionen Theorien durch den Kopf gehen lassen, was wohl in dem noch so wichtigen Brief stand.


    Zum Glück dauerte es nur noch ein paar Schritte, bis sie zu Hause war. Der Bote stand immer noch an dem Tore und wartete nur auf sie. Ihre Schritte wurden schneller, sie fing an zu laufen, ihr konnte es gar nicht schnell genug gehen die heiß ersehnten Zeilen ihrer Mutter in den Händen zu halten. Außer Atem kam sie bei dem Tor an, und schnappte nach Luft, während sie ihre Seiten fest hielt, ihre Lungen schienen gleich zu explodieren. Sie sollte wirklich etwas mehr Sport treiben, schoss ihr durch den Kopf in dem Augenblick. Langsam kam sie wieder zu sich und sprach den Boten an.


    "Saaalveehhh... Ich... Ich... Ich bin... Furia... Calliphana, und... ich hörte... du hast eine... wichtige Nachricht... für mich...!" - sagte sie total erschöpft. Der Mann musste sie für verrückt halten, wieso sie den letzten stadium* im Laufschritt tat.


    "Salvete, ich habe eine Nachricht für dich. Deine Mutter gab mir den Auftrag, dass ich sie dir persönlich überbringen soll. Es tut mir Leid, wenn ich dich bei irgendwas unterbrochen ließ, aber das war mir wichtig. Hier bitte, nehmt. Ich mach mich auch wieder auf dem Weg. Vale!"


    "Danke dir sehr wegen der Mühe, die du gemacht hast. Aber bitte geh nicht mit leeren Händen, ich lass dir etwas zu Essen geben, und Shama, gib dem Mann ein paar Münzen! Danke nochmal für den Brief, ich kann dir gar nicht sagen, wie wichtig diese Zeilen mir sind. Danke! Vale!" Und somit klopfte sie an der Tür und wartete bis Makitros sie öffnete. Dann befahl sie ihm, dem Mann Essen mit auf dem Weg zu geben und machte sich auf dem Weg ins Logeum.


    "Makitros! Geb dem Mann Essen, und dann sag bitte Severa bescheid, dass ich im Logeum auf sie warte. Sie wollte mit mir etwas besprechen. Danke." So wandte sie sich dem Sklaven ab, gab Shama ihre palla und ging in Richtung Logeum.




    Sim-Off:

    *stadium = 190 meter

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    Kurz nachdem Makitros das Klopfen an der Porta hörte, machte er sich auf den Weg, um diese zu öffnen. In letzter Zeit
    schien ja ganz reger Betrieb zu sein. Er öffnete die Tür etwas und betrachtete dann einen Moment die rothaarige Mieterin
    Calliphana und den Mann neben ihr, den er nicht kannte. Und Domina Severa hat verboten, unbekannte Männer in Casa
    rein zu lassen. Die Furia war schon gleich wieder im Haus verschwunden, und bevor Makitros zu seiner Domina ging, sah
    er den Mann an und lächelte schief,


    "Du wartest hier, das Essen wird Dir hier serviert ..."


    Mit diesen Worten machte er die Tür zu und ging seine Herrin suchen.

  • Ein wenig nervös war Serrana schon, als sie vor der Tür der Casa Sergia stand. Ob sie sich tatsächlich heute zum ersten Mal in ihrem Leben auf ein Pferd setzen würde?
    Auf jeden Fall freute sie sich nach wie vor sehr über Duccia Claras Einladung und auf das Wiedersehen mit ihr und Aurelia Prisca.
    Mal sehen, was dieser Tag an neuen Dingen für sie bereithielt, Serrana räusperte sich noch einmal und klopfte dann an die Tür.

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    Es klopfte wieder. Was war hier denn heute los? Makitros machte die Tür auf und betrachtete kurz die junge Dame, die aber
    nicht nach einer Person aussah, die eine Wohnung suchte, dann erinnerte er sich, dass Domina Clara heute auf die Ankunft
    zweier Damen wartete, nichtsdestotrotz fragte er höflich und lächelte dabei die hübsche Frau schief an -


    "Salve, was kann ich für Dich tun? "

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