Die Cerealia - das Fest zu Ehren der Göttin Ceres

  • Auf den Tribünen ist es immer noch unruhig wegen des Kipplers in der Fahrt von Diokles und in der linken Kurve bricht auf den Rängen eine heftige Schlägerei aus. Offenbar haben sich die Gefühle der Zuschauer in eine hysterische Dimension hineingesteigert, welche sich nun in Gewalt entlädt. Es ist die reinste Massenhysterie. Wer will dem begegnen? Währenddessen rasen die Gespanne weiter. An der Spitze jetzt wieder Diokles und knapp hinter ihm Marsyas. Es ist und bleibt spannend, der Rennausgang ist vollkommen ungewiss.


    Doch wo bleibt eigentlich Lupus? Er gilt als einer der Favoriten für diesen Finallauf. Nur auf Platz vier liegend greift Quintus Arius den Jüngeren erneut an. Nun will er scheinbar mit Gewalt auf den dritten Platz und schneidet ihm in der östlichen Linkskurve den Weg ab. Er zwingt auf diese Art den Lenker aus der Aurata zu einem Ausweichmanöver. Ohne dieses wäre der leichte Karren von Quintus Arius dem Jüngeren unweigerlich gekippt und das hätte jegliche Chancen für ihn zunichte gemacht.


    Auf dem fünften Platz derzeit Rothaar. Noch – muss man sagen, denn er wird nun scharf von Cadior attackiert. Endlich scheint der Nachwuchslenker aus der Praesina aus seinem Tiefschlaf zu erwachen. Sein Fahrstil ist äußerst aggressiv, so als würde ihn Wut und Zorn und nicht fahrtechnisches Geschick über das Sandoval leiten. Er drängt Rothaar rücksichtslos von der Bahn. Der Lenker aus der Veneta hat arge Probleme, sein Gespann unter Kontrolle zu behalten. Währendessen stürmen die Rösser von Cadior weiter und schieben sich Stück für Stück an den vor ihm liegenden Quintus Arius dem Jüngeren heran.
    Unverändert liegen Sextus und knapp vor ihm Hektor am Ende des Feldes. Sie haben ganz offensichtlich Schwierigkeiten, das vorgelegte Tempo zu halten.



    edit: Thema vergessen

  • Ich ballte die Fäuste und fieberte aufgeregt mit. Leise murmelte ich vor mir ihn.


    Komm schon! Beweg dich Diokles! Mach!


    Verärgert schüttelte ich den Kopf. Dieser Idiot! Wer hat den denn nur als Lenker engagiert. Man sollte diesen Typen Auspeitschen lassen. Naja, verloren ist noch nichts. Als ich ihn meinen Augenwinkel die Blicke von Margarita vernahm, drehte ich mich zur ihr und lächelte sie an.


    Man könnte an solchen Tagen meinen, es gäbe nichts wichtigeres. Bitte verzeih, wenn ich mich zu sehr reinsteigere, aber das ist das erste Rennen was ich sehe in meinen Leben. Oft hatte ich schon davon gehört, aber wenn man dabei ist, ist es ein vollkommen anderes Gefühl. :)


    Du musst sicherlich schon Hunger haben, wollen wir nach dem Rennen etwas essen gehen? Ich will nicht übertreiben, aber unsere Sklaven kochen gut. Allerdings müsste ich vorher noch einmal zum Senator Felix. Möchtest du mich begleiten?

  • Unter den Zurufen der begeisterten Menge gehen die Wagen in die vorletzte Runde. Lupus setzt seine Aufholjagd fort und schiebt sich näher an den Zweitplazierten, seinen Factiokollegen Marsyas, heran. Die Nüstern seiner Rösser befinden sich inzwischen in Höhe der Kruppe des Konkurrenzgespannes. Wird er den ebenfalls grünen Wagen noch überholen können oder kann Marsyas den zweiten Platz verteidigen? Die beiden Lenker sind auf der Gegengeraden so mit sich selbst beschäftigt, dass sie durch ihren Zweikampf nun sogar den führenden Diokles in Bedrängnis bringen. Noch ist alles möglich, noch kann jeder dieser drei Lenker den Sieg davontragen.


    Cadior treibt sein Gespann noch immer zu Höchstleistungen an. Die anderen Lenker halten ein auffallend geringeres Tempo. Es bereitet mir Sorge, wenn ich das sehe. Über zu lange Zeit ein zu hohes Tempo gefahren, verursacht eine erhöhte Milchsäureproduktion in den Muskeln der Pferde. Verkrampfungen sind die Folge!


    Sim-Off:

    Ich bin mir sicher die Römer wussten das, aber ob sie sich das auch erklären konnten?


    Cadior sollte das eigentlich wissen! Was treibt ihn bloß zu einer solch unvernünftigen Fahrweise an? Ich kann gar nicht hinsehen, meine armen Tiere! :(
    Halbherzige Rangkämpfe werden auf den Plätzen 6 bis 8 ausgetragen, doch kaum ein Zuschauer achtet darauf. Alle beschäftigt nur eine einzige Frage: Welche Factio und welcher Lenker trägt an diesem schönen Frühjahrstag den Sieg davon. Wer gewinnt Ansehen, Preis und Auszeichnung?

  • Zitat

    Original von Lucius Aurelius Commodus


    Man könnte an solchen Tagen meinen, es gäbe nichts wichtigeres. Bitte verzeih, wenn ich mich zu sehr reinsteigere, aber das ist das erste Rennen was ich sehe in meinen Leben. Oft hatte ich schon davon gehört, aber wenn man dabei ist, ist es ein vollkommen anderes Gefühl. :)


    "Es ist wirklich das erste Rennen, welches du siehst?" fragte Margarita erstaunt. "Nun, dann sei es dir verziehen. Aber jetzt wird auch es langsam interessant. Die ersten paar Runden finde ich immer sehr langweilig. Solange sich kein Fahrer dabei das Genick bricht sagen sie noch nichts darüber aus, auf welcher Postition ein Gespann das Ziel erreichen wird."


    So langsam griff auch auf Margarita die Spannung über. Ihren Wettgewinn hatte sie zwar schon sicher, doch die Wette dazu auch noch zu gewinnen, wäre noch beser.


    Zitat

    Du musst sicherlich schon Hunger haben, wollen wir nach dem Rennen etwas essen gehen? Ich will nicht übertreiben, aber unsere Sklaven kochen gut. Allerdings müsste ich vorher noch einmal zum Senator Felix. Möchtest du mich begleiten?


    Als es Commodus erwähnte, fiel ihr auf, dass ihr Magen tatsächlich so langsam zu grummeln begann. Kein Wunder, waren sie doch direkt von der Brücke zum Circus gegangen. "Etwas zu essen wäre fabelhaft. Und wenn es die Kochkünste eurer Sklaven wirklich wert sind, dann begleite ich dich sogar zu Senator Felix."

  • Zitat

    Original von Octavia Margarita
    "Etwas zu essen wäre fabelhaft. Und wenn es die Kochkünste eurer Sklaven wirklich wert sind, dann begleite ich dich sogar zu Senator Felix."


    Das freut mich, aber es wird sich für dich wahrlich lohnen. Ich glaube Rebhuhn steht heute auf dem Speiseplan. Falls es zulange beim Senator dauern sollte, können wir uns ja bei ihn einladen. :D Außerdem lernst du dann mal meine Nichte kennen. Tiberia Livia heißt sie, sie wohnt zurzeit beim Senator.

  • Was für ein Rennen, was für eine Spannung! Drei Lenker gehen mit nur geringem Abstand in die letzte Runde. Mit Rufen und Peitsche treiben sie ihre Rösser an, sie fordern das Letzte an Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit. Es ist ein wirklich hartes Ringen um den Sieg. Jetzt geht es um die allerletzte Wendemarke, die letzten 600 Meter auf gerader Strecke. Sie werden zeigen, welches der Gespanne noch über Reserven verfügt. Unter Anfeuerungsschreien, Schmährufen und ohrenbetäubendem Lärm rasen die drei Gespanne der Zielmarke entgegen.
    Hinter diesem Trio lenkt Quintus Arius der Jüngere sein Gespann einem ziemlich sicheren vierten Platz entgegen. Ebenfalls gesichert scheint die Reihenfolge am Ende des Feldes zu sein. Wie bereits seit mehreren Runden liegt Hektor aus der Aurata vor Sextus aus der Albata.


    Vielleicht bemerkt es niemand außer mir, wen interessiert auch schon der fünfte Platz, doch der ist heiß umstritten. Um diesen kämpft Rothaar aus der Veneta und ein Gespann aus meinem Rennstall mit meinem Zuchthengst Imperial als Außenpferd. Er wird massiv nach vorn getrieben. Sein Galopp sieht zwar noch immer flüssig aus, aber das Schlagen seines Kopfes zeigt mir an, dass er sich bereits verausgabt hat. Alle Reserven sind bei ihm aufgebraucht, er läuft jetzt auf Kosten seiner Gesundheit im gleichen Tempo weiter. Und Cadior übersieht das einfach oder ignoriert die deutlichen Anzeichen. Ich könnte weinen, wenn ich das sehe.
    Was ist nur in Cadior gefahren? Er kann doch seinen persönlichen Frust nicht an den Tieren auslassen! Unruhig trete ich von einem Bein auf das andere und wünsche mein Gespann schon jetzt ins Ziel, völlig gleich auf welchem Rang, nur eben ein Ende der Schinderei. Die drei Pferde im Gespann neben Imperial sind ebenfalls völlig erschöpft. Sie reißen ihre Köpfe nach oben, hier geht nichts mehr. Fast kann man das Zittern der Beine und Flanken von hier aus sehen.


    Plötzlich ging ein Aufschrei durch den gesamten Circus. Eines der mittleren Pferde in Cadiors Gespann bricht zusammen. Sehnenriss, Beinbruch, Herzversagen – alles ist möglich, keiner weiß es. Das Gespann stellt sich quer, ich sehe die Pferde straucheln, ein nachfolgende Wagen rollt über Cadior …

  • Ich weiß nicht, wohin ich zuerst sehen soll, vieles geschieht in Sekundenschnelle. Der Zieleinlauf erfolgt in den nächsten Augenblicken. Darauf sollte ich mich erst einmal konzentrieren, auch wenn die Sorge um Cadior und meine Pferde übergroß ist.


    Jetzt sind die ersten Wagen fast heran. Kaum das man einen Vorteil für einen der Wagen erkennen kann. Doch jetzt löst sich das Gespann aus der Veneta von den anderen. Auf den letzten Metern kann Diokles seine Kontrahenten aus der Praesina auf die Plätze verweisen. Ein klarer Sieg am Ende für den blauen Lenker. Auf Platz zwei fährt Marsyas ein, der Lupus ebenfalls deutlich auf Rang drei verweist. Mit etwas Abstand folgt dann Quintus Arius der Jüngere für die Aurata.


    Als nächstes Gespann – mit nunmehr deutlichem Abstand – kommt Rothaar als Fünfter ins Ziel. Der zweite Lenker aus der Veneta konnte durch den Sturz von Cadiors Pferd den Vorteil nutzen und an ihm vorbeiziehen.


    Das nächste Gespann, was die Zielmarke überschreitet, ist das von Cadior, aber der Anblick ist ein grauenvoller. Der Wagen ist durch den Zusammenstoß mit einem weiteren abgetrennt und liegt zerschellt irgendwo auf der Sandbahn. Cadior scheint bewusstlos oder gar … nein, darüber will ich gar nicht nachdenken. Er ist noch immer mit den Pferden durch die Riemen verbunden. Schwer stemmt sich der Leithengst in die Riemen und folgt, wenn auch nur im Schritt-Tempo, aus Herdenverhalten den vor ihm laufenden Rössern. Sein Gespann zieht oder besser schleift er mit. Eines der Tiere kämpft in den Leinen, kommt aber nicht mehr auf die Beine. Helfer empfangen das Gespann und stoppen es schließlich.
    Sein erarbeiteter Vorsprung reichte aus, um nicht von den beiden letzten Lenkern überholt zu werden. Hektor fährt hier vor Sextus ein.


    Der siegreiche Aurigae Diokles wendet sein Gespann und lenkt es zur Ziellinie zurück. Hier wartet bereits Publius Tiberius Maximus, um ihm unter den Beifall des Publikums den Siegeskranz und die auch dieses Mal von mir als Preis ausgesetzte goldene Plakette zu überreichen.

  • Das alles bekam ich nicht mehr mit. So schnell mich meine Beine tragen konnten, eilte ich zur Ziellinie. Was ich sah, ließ mein Herz stocken. Cadior lag blutüberströmt und unbewegt da. Er wurde gerade losgeschnitten. Einer der Rappen bemühte sich vergeblich aufzustehen, eines seiner Vorderbeine versagte den Dienst. Ich ahnte auch hier Schlimmes. Die beiden anderen sahen aus, als würden sie ebenfalls jeden Moment zusammenbrechen wollen und selbst mein Zuchthengst sah erbärmlich aus. Weiße Schweißflocken bedeckten seinen Körper und er zitterte am ganzen Leib.


    Sklaven aus meinem Gestüt eilten zu den Tieren, lösten die Riemen und führten sie fort. Wie dem verletzten Rappen der Gnadenstich gegeben wurde, sah ich nicht mehr – zum Glück. Ich eilte bereits zu Cadior.


    Was für ein Anblick! Aus unzähligen Wunden floss Blut, was sich mit Sand vermischt hatte. Einer seiner Arme lag merkwürdig verrenkt und zudem war der Unterarmknochen zu sehen. Entsetzt hielt ich meine Hand vor den Mund. Hoffentlich kam bald Hilfe und hoffentlich kam sie nicht zu spät ...

  • Entsetzt über den tragischen Ausgang dieses Rennens verliess ich die Tribüne und machte mich auf den Weg zu meinem Lenker, der in seiner Umkleidekabine versorgt wurde.


    Als ich ihn verliess, nachdem ich ihm kräftig die Meinung nicht gesagt, sondern zu fühlen gegeben hatte, machte er mir nicht den schlimmsten Eindruck.


    Viele mittlere und grössere Schürfwunden, respektive Fleischwunden, wurden danach sicherlich ausgewaschen um den Sand zu entfernen. Dazu kam soweit ich erkennen konnte ein gebrochener Arm, ein gebrochenes Bein und einige üble Prellungen von meinen Schlägen.

  • Als einer der hinteren Wägen stürzte und der Lenker desselben von seinen Pferden weiterhin mitgezogen wurde, sog Margarita scharf Luft ein. Normalerweise zog sie Wagenrennen den Gladiatorenspielen vor, weil es selten zu einem blutigen Ende kam. Doch ob der Kerl dort unten noch lange weiterleben würde, war im Augenblick zweifelhaft.
    Dann jedoch fuhr Diokles' Gespann über die Ziellinie, die Menge jubelte und auch Margarita sprang begeistert von ihrem Sitz auf und jubelte mit. Sie drehte sich zu Commodus, mit einem breiten Grinsen auf ihrem Gesicht. "Gewonnen!"

  • Wütend warf ich meinen Becher zu Boden.


    "Was muß dieser alte Sack von Diokles ausgerechnet heute wieder gewinnen. Felix, das ist allein dein Verdienst. Du hast damals diesen Unsympathen aus seinem Ruhestand geholt. Nicht mal anständig bescheissen könnt ihr Grünen."


    Grummelnd und fluchend suchte ich nach meiner letzten Barschaft und gab sie Macer.


    "Ich habe heute kein Glück, wahrlich nicht."

  • Staunend saß ich immer noch auf meinen Sitz und konnte es nicht fassen. Fortuna war uns Heute wirklich Hold. Nach einer weile, nachdem auch ich begriffen hatte das wir die Wette gewonnen hatten, sprang ich auf. Was für eine Dynamik! Was für eine Spannung! Was für ein Spiel! Lachend umarmte ich Margarita im Siegestaumel ohne es wirklich wahr zunehmen und Stimmte im Jubel mit ein.


    Was für ein Rennen, findest du nicht auch?


    Mit Schadenfroher Blick fiel auf Cadior. Da hatte er sich wohl zufiel rausgenommen dieser Freigelassene. Geschieht ihn recht.

  • Immer noch begeistert erwiederte Margarita Commodus' Umarmung. Sie spürte seine Berührung und es war nichts Unangenehmes dabei. Einen Augenblick lang dachte sie an den bisherigen Tag, den herrlichen Sonnenaufgang und daran, wie sie sehr sie Commodus Gesellschaft genoss. Welchen schöneren Gewinn konnte es schon geben.
    Ein wenig verträumt antwortete sie ihm. "Ja, ein wunderbares Rennen."

  • Ich war für die wagen Rennen geladen und hätte mein Platz auf der Trubune eingenommen , ich sahs dank ein gutes Ticket ziemlich unten in geselschaft von andere Damen die das hier als ein Outing sahen.
    Spannend war es schon ja...


    Der ganse Nacht hätte ich dürch Rom gestreifft auf der suche nach ein grüppe Kinder die Melats waren ich wohlte sie aufnemen und etwas am leben geben.*

  • Noch immer waren die Rufe der Massen fast unerträglich. Denn Sieger wurde zu gejubelt, anders den Verlieren. Ich nährte mich dem Ohr von Margarita damit sie wenigsten ein paar Worte von mir verstehen könnte.


    Wollen wir gleich weiter oder noch die Siegerehrung abwarten?


    Fragend sah ich sie an.

  • Mein blick viel wohl per zufall auf ein der Buchten wo eine der Wagen menner zu fall gekommen war , ein grüppe stand drum rum und sie schienen heftig zu discutieren..

  • Mit klopfendem Herzen spürte Margarita Commodus Atem an ihrem Ohr. Um sich herum noch immer die ausgelassenen, jubelnden Massen, kam sie sich vor wie im Auge eines Sturmes. "Lass uns gehen." Als sie sich bewusst wird, dass dies fast nur ein Flüstern war, löste sie sich aus ihrer Starre und sagte es nochmals etwas lauter.


  • Das sah böse aus...so ging ich nach unten und zeigte den Wache mein Medico Tasche und zeichtte auf der Scene unten..
    "Ich kan den Man vielleicht helfen.
    Ich bin Soror Annaea Kassandra und ein Medicus..."
    Der wache eilte mit mir hin zu der Ruhrloser Gestalt der am bodem lag...
    Ich kannte ihm vage er hiess Cadior


    Ein blick reichtte um zu wissen das diesser Man in Ernster gefahr war, so untersagte ich die Männer ihm auf ein Bare zu legen und fort zu tragen.


    Statt dessen befahl ich ihnen Heisses Wasser Leihnen Tüchern und Holtz zu hohlen und ein Öllampe.
    Die Schulter wünde sah Gresslich aus war aber nicht Tief ,schlimmer war der Brüch der gebeinteile dürchtrennten die Haut auswärts.
    Ich fühlte sein Kopf ...abgesehen von 2 schnitten war der gans..sein genick auch aber die Rippen waren auf nummer sicher gebrochen, mindestenz 2 , einer muste sogar den Lüngen perfriert haben daher kam Blut mit der Atmüng mit.

  • Ich stand jetzt für der Wahl...ihm versuchen hier zu verartzten mit der Chance das er unter meine Händen Sterben würde oder ihm nach verbindüng der Schulter und Arm doch ins Hospital zu bringen, mit der chance das er den Transport nicht überstehen würde.


    Die Männer brachten Holtz und die andere benötigtheiten.
    Der Man kamm ein Moment bei sinnen und sein gesicht verzog sich für Schmertzen..
    "Sei unbesorgt ,hier nimm diesser Zwei Faba's und esse sie auf der schmertz wirt nachlassen."
    Ich steckte sie zwischen seine zähnen und gab ein ein Kleiner Schlück Wasser.


    Dan fing ich an alle wünd teilen zu saüberen und so ein moment dürch blutten zu lassen um e.t Sand oder sonstiges aus das inner zu spuhlen.
    Der Faba Rhenus tat sein Arbeit und der Man sanck in ein tieffen schlaf 80 Jahren in Alcohol un Urkoren taten ihre Arbeit.


    Der Ober Arm zu setzen war nicht soooo schwer ich kniehte hin auf ein Knie setzte mein Füß in sein Achselhöhle und zog am unterteil der ober Arm direckt über den Ellenbogen bis ein Knackender Tohn mir versicherte das die 2 Teilen wieder auf ein ander standen.


    Die Rippen zurrück Drücken das hatte ich von Kaleandra gelehrnt ist ein Genauichkeitz Arbeit ,die Griechen und auch die Etrusken kannten sich da wünder wohl aus..
    Wenn man genau auf die Richtige Muskelgrüppe drückt dan verdoppelen die den Drück den du selber ausübst und drücken die Rippen zurrück in ihr Naturlicher gliederüng.


    Der beistehender Drome Artzt schaute mit große Augen hin wie ich mit 2 Daümen die Muskel grüppen activierte und so Langsam aber sicher die Rippen an ihren naturlicher Platz drückte...
    Es waren nur 3 Stück nun kam die sache mit den Punctier Rippe das könnte ich hier nicht tun so verschliesste ich die Wünde und rieb sie mit Sandel Öl und Ioani Bähren saft ein und verbamnd sie.


    Noch ein Böser war der Offne schulter brüch hier muste ich Haut wegschneiden um das gebein wieder zurrück fügen zu können ,aus mein Kiste nam ich 4 Metalen dunne strips und legte die auf ein Tüch, mit dem Messer machtte ich ein Richel in die Drei gebeiteilen in den ein lasche versincken könnte und sich so verankeren würde.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!