~ casa decima ~

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Original von Maximus Decimus Meridius

Meridius nickte mit dem Kopf.

"Kein Problem."

Er legte seinen Arm auf seine Schulter.

"Ich bin stolz auf Dich. Vergiss das nicht. Und pass auf Deine Cousine auf. Bring sie nicht in Schande. Ja?"

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Ich wusste ja, das Meridius etwas wusste, nur dachte ich nicht, dass er es hier ansprechen würde. Aber gut, dachte ich, nur nicht durchdrehen..... nach aussen hin ruhig und gelassen antwortete ich "Danke Meridius, dein Stolz bedeutet mir sehr viel! Und meine Cousinen würde ich alle samt vor jeder Schande beschützen!"

Ich wollte nicht jetzt und schon gar nicht hier mit ihm darüber reden, aber ich wusste, dass die zeit kommen würde, doch zuerst wollte ich zum Orakel!

"Schöne Reden kann er halten, euer Bruder."

Ihr Blick fiel Eleanora. Die Schwestern hatten nicht wirklich Ähnlichkeit mit Meridius, aber bei Eleanora konnte sie schon gar nichts finden. Na egal, über solche Unwichtigkeiten sollte sie sich keine Gedanken machen.

Anscheinend machten sich schon einige Gäste auf den Heimweg. Es war auch schon spät. Ungewollt musste sie gähnen.

"Allzulange wird die Feier wohl nicht mehr dauern. Ist es doch schon recht spät geworden."

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Original von Primus Decimus Magnus
"Danke Meridius, dein Stolz bedeutet mir sehr viel! Und meine Cousinen würde ich alle samt vor jeder Schande beschützen!"

"Dann ist es gut!"

Er klopfte ihm auf die Schulter.

"Ich wünsche Dir einen erholsamen Schlaf."

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Original von Maximus Decimus Meridius

"Dann ist es gut!"

Er klopfte ihm auf die Schulter.

"Ich wünsche Dir einen erholsamen Schlaf."

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"Ich danke dir, wünsch ich dir auch"

Ich wandte mich ab, und machte die Runde um mich von einigen persönlich zu verabschieden.

Zuerst zu Vater, der schon ziemlich müde aussah, dann zu Macer und Hungi, die mir Meridius vorgestellt hatte. Hungi sah auch schon aus, als sollte er nach Hause gehen!

Dann suchte ich noch Porximus auf und ging anschliessend zu meinen Cousinen, die allesamt beinander standen.

Die, mit unbekannte Dame, grüsste ich zuerst und verabschiedete mich sogleich mit einem Kopfnicken.

Dann wandte ich mich an meine Cosusinen "Ich verabschiede mich Cousinen, ich bin schon müde. Lasst es nicht zu lange werden" grinste ich ihnen zu.

Es liess sich nicht vermeiden, dass ich auch Eleanoras Blicke fand und zwinkerte ihr zu, was man aber auch als nette Geste werten hätte können.....

Dann verliess ich dich Casa, denn die Zimmer hier waren belegt und ich wollte im Lager am Marsfeld nächtigen.

Doch zuerst wollte ich nochmal hinter die Casa und ein wenig den Sternenhimmel genissen.....schwups und weg war er.

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Original von Adria Germanica
"Schöne Reden kann er halten, euer Bruder."

Ihr Blick fiel Eleanora. Die Schwestern hatten nicht wirklich Ähnlichkeit mit Meridius, aber bei Eleanora konnte sie schon gar nichts finden. Na egal, über solche Unwichtigkeiten sollte sie sich keine Gedanken machen.

Anscheinend machten sich schon einige Gäste auf den Heimweg. Es war auch schon spät. Ungewollt musste sie gähnen.

"Allzulange wird die Feier wohl nicht mehr dauern. Ist es doch schon recht spät geworden."

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Eleanora sah zu Adria. "In der Tat das kann er, aber manchmal sind sie etwas zu lang." Sie musste etwas schmunzeln.
"Ich denke ich werde auch nicht mehr allzulange bleiben."

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Original von Primus Decimus Magnus
Die, mit unbekannte Dame, grüsste ich zuerst und verabschiedete mich sogleich mit einem Kopfnicken.

Dann wandte ich mich an meine Cosusinen "Ich verabschiede mich Cousinen, ich bin schon müde. Lasst es nicht zu lange werden" grinste ich ihnen zu.

Es liess sich nicht vermeiden, dass ich auch Eleanoras Blicke fand und zwinkerte ihr zu, was man aber auch als nette Geste werten hätte können.....

Sie hatte gesehen, dass Magnus bei Meridius stand und etwas mit ihm sprach. Ihre Blicke vielen immer wieder zu ihnen.
Dann plötzlich stand Magnus bei ihnen und verabschiedete sich.
Ihn wieder neben sich stehen zu haben lies ihr Herz gleich wieder schneller schlagen.
Er zwinkerte ihr zu und sie wurde doch glatt etwas rot auf den Wangen. Für diesen kurzen Moment schaute sie ihm wieder in die Augen und lächelte ihn an. Beinahe hätte sie ihren Blick nicht mehr von ihm abwenden können, es war als würde sie regelrecht von ihm angezogen. Schließlich fand sie auch ihre Sprache wieder.

"Gute Nacht Cousin und schlaf gut." Wieder schenkte sie ihm ein süßes Lächeln.

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Original von Primus Decimus Magnus
Es war Zeit für mich, zu gehen, und ich dachte, dass das auch einigen anderen gut tun würde.

Sim-Off:

gell Hungi!

Hungi sah auch schon aus, als sollte er nach Hause gehen!

Hungi hatte sich in der Zwischenzeit schon etwas ernüchtert und sah sich um... Vielleicht gab es ja noch eine Frau, die ihn ansprechen würde? Zwecks unbeschadeter Ankunft in der Heimcasa.

Nachdem er seinen Cousin verabschiedet hatte, trat Meridius wieder zu seinem Freund Hungaricus.
Dieser sah wieder etwas frischer aus.

"Und Freund? Alles klar?"

Sowieso. Aber es wird für mich Zeit, nach Hause zu gehen... oder... ähm.. naja... lassen wir es. Auf jeden Fall dir noch viel Spaß.;)

Meridius lachte.

"Dir auch, mein Freund, Dir auch. Schön, dass Du da warst.
Wir müssen auf alle Fälle mal wieder um die Häuser ziehen, jetzt wo ich eine Weile in Rom bin..."

Sowieso, Kumpel. Ich kenne da ein paar nette Lokalitäten.8)

Hungi lachte und verabschiedete sich von seinem Freund.

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Original von Flavius Aurelius Sophus

"Doch, aber Deandra scheint gerade fort zu sein.
Wenn Cotta dein Vater war, bist du in der Familie meines Cousins Commodus. Hast du ihn denn bereits in Ostia angetroffen? Er unterhält dort eine Villa..."

"Commodus?", fragte Crispina noch einmal nach und nickte dann, während sie an ihrem Wein nippte. Sie vertrug nicht viel davon, deshalb war sie sehr vorsichtig damit. "Wir verbrachten viel Zeit miteinander, als wir noch Kinder waren. Aber in der letzten Zeit..." Sie wiegte ihren lockigen Kopf. "...hatten wir wohl beide viel zu tun. Ich hab ihn schon lange nicht mehr gesehen.", schlussfolgerte sie.
Dann sah sie rechts und links an ihrem Cousin vorbei und schließlich wieder fragend zu ihm. "Bist du denn ganz ohne Begleitung gekommen?" Oh, die Neugier!

Meridius hatte Hungaricus verabschiedet und ihn noch bis an die Türe begleitet. Dann kehrte er zurück, warf nochmals einen kurzen Blick in die Küche, und trat wieder zu seinen Schwestern und Adria, deren letzten Satz er gerade noch aufschnappte. Sie schien müde zu sein.

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Original von Adria Germanica
Anscheinend machten sich schon einige Gäste auf den Heimweg. Es war auch schon spät. Ungewollt musste sie gähnen.

"Allzulange wird die Feier wohl nicht mehr dauern. Ist es doch schon recht spät geworden."

"Oh, wer weiß. Den Leuten gefällt es hier. Ich fürchte ich werde alle adoptieren müssen..."

Meridius lachte und blickte dann zu Lucilla.

"Und, Schwesterherz?"

Dann zog er sie zu sich her und flüsterte ihr leise ins Ohr:

"Entschuldige, ich wollte Dir nicht weh tun. Du warst großartig heute und bist es immer gewesen.
Du bist doch meine Schwester, egal was Du tust, ich werde immer auf Dich stolz sein."

Immerhin eine Entschuldigung. Dennoch, Meridius sollte eigentlich genug Erfahrung im Umgang mit Frauen haben, dass er weiß, dass diese sich nicht wie ein Mann mit einem Glas Wein abspeisen lassen und die Welt dann wieder in Ordung ist.

"Ja, ich weiß." murmelt sie leise.

Dann wieder etwas lauter, so dass die anderen mithören können. "Wirst du eigentlich nach Hispania zurückkehren? Oder wegen der Wahlen in Rom blieben?"

Meridius sah seine Schwester an.

"Ich werde vermutlich hin und herpendeln. Die Arbeit leidet darunter nicht. Rom hat ein ausgezeichnetes Meldewesen, wie Du ja sicher selber weißt..."

Er schmunzelte.

"Aber keine Angst, ihr werdet mehr von mir haben, als während der Zeit des Feldzuges."

Dies zaubert Lucilla nun doch noch ein Lächeln auf die Lippen. "Dann kann ich mich ja mit Ruhe zurückziehen, wenn nicht die Gefahr besteht, dass ich dich bald wieder nicht mehr zu sehen bekomme."

Sie wendet sich an Adria. "Es war mir eine Freude, dich kennen zu lernen, Adria Germanica."

Sie wünscht allen noch einen angenehmen Abend und eine gute Nacht und zieht sich dann in ihr Cubiculum zurück.

Sie verabschiedete sich von Lucilla die gerade am gehen war. Eleanora überlegte auch ob sie schon in ihr Zimmer gehen sollte oder nocheinmal nach draussen um die Sterne anzusehen und noch eine Weile nachzudenken. So viel war heute passiert, als das sie sich jetzt sofort hinlegen könnte.

Sie lächelte ihren Bruder an.

"Ich hoffe dir macht es nichts aus wenn ich auch gehe?"

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Original von Aurelia Crispina

"Commodus?", fragte Crispina noch einmal nach und nickte dann, während sie an ihrem Wein nippte. Sie vertrug nicht viel davon, deshalb war sie sehr vorsichtig damit. "Wir verbrachten viel Zeit miteinander, als wir noch Kinder waren. Aber in der letzten Zeit..." Sie wiegte ihren lockigen Kopf. "...hatten wir wohl beide viel zu tun. Ich hab ihn schon lange nicht mehr gesehen.", schlussfolgerte sie.
Dann sah sie rechts und links an ihrem Cousin vorbei und schließlich wieder fragend zu ihm. "Bist du denn ganz ohne Begleitung gekommen?" Oh, die Neugier!

Sophus schmunzelte.

"Ich erwähnte doch bereits, dass Deandra, die Adoptivschwester von Commodus, noch hier ist. Nun, ich werde sie dir nachher vorstellen. In Mantua wirst du sicher noch weitere Familienmitglieder antreffen können. Die Brüder des Commodus, einie weitere Cousins, vielleicht auch meinen Bruder Scipio."

Zitat

Sie lächelte ihren Bruder an.

"Ich hoffe dir macht es nichts aus wenn ich auch gehe?"

"Kein Problem. verlasst mich nur, am Ende stehe ich alleine in diesem Atrium..."

Meridius schmunzelte und blickte seinen beiden Schwestern hinterher.
Dann wandte er sich an Livia und Adria.

"Und was ist mit den beiden Damen? Wollen sie mich auch verlassen?"

Er lachte.

Sie lachte. "Gute Nacht! Und noch einen schönen Abend."

Eleanora verabschiedete sich auch noch von Adria und Tertia und ging dann richtung Ausgang. Sie hatte sich entschieden noch eine Weile nach draussen zu gehen bevor sie sich hinlegen würde.