Gästezimmer

  • Auch er lächelte sie glücklich an und streichelte ihr mit einer Hand über ihre Wange. Er schwieg sie eine zeitlang an und wusste nicht was er machen soll. Schließlich nahm er sie in den Arm und drückte sie sanft an sich.

  • Sie legte ihren Kopf an seine Schulter als er sie in den Arm nahm. In ihr kribbelte alles, sie wusste nicht ganz warum, dann dieses glückliche Gefühl dazu. Dann umarmte sie ihn auch und blieb so eine Weile stehen. Sie nhahm ihren Kopf etwas zurück und lächelte ihn dann seelig an.


    Ich glaube ich sollte jetzt besser in mein Zimmer gehen.


    Kurz überlegte sie noch.


    Magst du Morgen früh vielleicht etwas spatzieren gehen?

  • Er lies sie langsam los und lächelte zurück.


    Ich würde gerne mit dir morgen früh spazieren gehen.


    Er blieb weiter am Fenster stehen, als sie langsam zur Tür ging.


    Schlaf gut...

  • Sie wünschte noch einmals eine gute Nacht, verließ das Zimmer und ging dann zu ihrem.

  • Lando fand den Weg in das Zimmer auf Anhieb und lies sich gleich ins Bett fallen. Eigentlich wollte er noch über das heute erlebte nachdenken, aber dafür war er viel zu müde wie er feststellen musste und schlief sofort ein. Erst am nächsten Morgen, als ihn die Sonnenstrahlen kitzelten erwachte er wieder. Er stand auf, machte sich kurz frisch und begab sich auf die Suche nach Venusia und etwas Essbaren.

  • Lanthilta hatte das Gästezimmer bereits für den Besucher vorbereitet. Es stand eine Schüssel und ein Krug mit Wasser bereit. Daneben ein Tuch. Das Lager hatte man frisch bezogen. Den Germanen hatte sie nun hierher geführt und deutete auf die Tür, dass dieser nun eintreten konnte. Dann machte sie sich eilig wieder auf den Weg. Sie musste noch dringend Marga in der Küche helfen.

  • Ich dankte der Dienerin und trat in mein vorläufiges Zimmer ein.
    Im vergleich zu den normalen germanischen Hütten war das Zimmer recht gut eingerichtet und lies eine art von Komfort auf den Besucher wirken


    Ich wusch mich vor dem zu Bett gehen und richtete dann mein Lager her.
    Das bett war weich und ich schlief auch sofort ein als ich mich zur gänze ausgebreitet hatte, denn die Müdigkeit übermannte mich und forderte den Tribut für den anstrengenden Tag.

  • Die Tür wurde aufgestossen und ein großer Haufen Dokumente ergoss sich über den kleinen Tisch und das Bett.


    "*Seufz* Ich glaub ich brauch was zu trinken und ein wenig zu Essen, des wird ne weile dauern." Sagte ich mehr zu mir selbst, da ja niemand anderes im Raum war, also lies ich mir Wasser und ein wenig Obst bringen, Met und Wein würde nur die Arbeit behindern.
    Si fing ich an die Dokumente zu sichten.

  • Dem jungen Gesandten aus Germania Magna war dieses Zimmer zugeteilt worden, und er wusste zuerst nicht was er hiervon halten sollte.


    Für römische Zustände war dieses Zimmer wahrscheinlich spartanisch, doch für ihn war es unerhörter Luxus, in einem Bett zu schlafen das nur er belegte.


    Doch für diese Nacht wollte er sich ohne weiteres dem Luxus anheimgeben... und schlief daher auch sehr schnell ein.

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