Die Ruinen der Casa Duccia Confluentes

  • Zitat

    Original von Sextus Duccius Parfur

    Sim-Off:

    Eine Stunde!eine einzige stunde war ich net hier und schon hab ich sauviel verpasst.... manmanmanman :D
    na ich hoff das klärende gespräch zwischen valentin und sextus geht noch so nebenher, wär nämlich schade wenn das ausblieb XD
    Ich bin mal so dreist und schreib einfach weiter ^^


    Sextus lag inzwischen wieder auf seinem Bett, starrte die Decke an.
    "Du kannst es ja versuchen, ich höre.", sagte er dumpf, ohne den Blick von einem höchst interessanten Fleck an der Decke zu wenden.



    Sim-Off:

    Args... stress ^^


    "Wir haben uns kennen gelernt, als ich das letzte Mal in Germania Magna war, um Verwandte zu besuchen, vor ein paar Jahren. Wir waren gute Freunde und irgendwann ist mehr draus geworden und naja.... Ihr Vater hätte nie zugestimmt.... also musste alles heimlich laufen.... Nach germanischem Recht sind wir Mann und Frau, wie es nach römischen aussieht, keine Ahnung. Aber... nun, wir konnten und durften es niemandem sagen. Nicht einmal Julia weiss es."

  • Zitat

    Original von Desideria Duccia Germanica
    "Danke das du dich um ihn kümmerst.Er heiß Thunor." sagte sie erleichtert.

    "Ich werde noch auf Valentin warten.Aber den Zuber könntest du mir schon bereiten.Das wär sehr lieb!"
    Sie lächelte Bernulf an


    "Ich werd mich um alles kümmern. Warte ein wenig hier. Reika kommt gleich mit allem und dann kannst Du Dich waschen."

  • Sie schaute Valentin traurig, verwirrt und mitleidsvoll an. Sie ging einige Schritte auf Valentin zu.
    Valentin, so wie Sextus aussah war es kein Scherz und ich würde mit so etwas auch keine Scherze machen...


    Sie sammelte alle Kraft die sie hatte und doch brachte sie dann nur noch ein leises Es tut mir so leid, dass ich zur Zeit nur schlechte Botschaften übermitteln kann hervor.


    Sim-Off:

    Sextus, du darfst nicht ne Stunde mal ebend verschwinden *gg*, das ist gefährlich bei uns. weisst du doch. :D

  • Zitat

    Original von Venusia Duccia Britannia
    Sie schaute Valentin traurig, verwirrt und mitleidsvoll an. Sie ging einige Schritte auf Valentin zu.
    Valentin, so wie Sextus aussah war es kein Scherz und ich würde mit so etwas auch keine Scherze machen...


    Sie sammelte alle Kraft die sie hatte und doch brachte sie dann nur noch ein leises Es tut mir so leid, dass ich zur Zeit nur schlechte Botschaften übermitteln kann hervor.


    Er atmete ein paar Mal tief durch. Die Erinnerungen an damals wollten ihn übermannen, aber er durfte es nicht zulassen. Julia, das kleine Mädel, der Germane und dann der, der ihn fast getötet hatte und....
    "Weiss man, was für welche es waren?"
    Seine Stimme klang wie die eines anderen.

  • Sim-Off:

    Merk ich, und trotzdem muss ich gleich wieder weg *aarrrrgggg!!* naja XD



    Zitat

    "Wir haben uns kennen gelernt, als ich das letzte Mal in Germania Magna war, um Verwandte zu besuchen, vor ein paar Jahren. Wir waren gute Freunde und irgendwann ist mehr draus geworden und naja.... Ihr Vater hätte nie zugestimmt.... also musste alles heimlich laufen.... Nach germanischem Recht sind wir Mann und Frau, wie es nach römischen aussieht, keine Ahnung. Aber... nun, wir konnten und durften es niemandem sagen. Nicht einmal Julia weiss es."



    Sextus hörte zu, nickte und drehte sich zur Seite. "Lass mich bitte allein, ich muss nachdenken." Er wusste nicht, was er davon hielt, wusste es einfach nicht, er brauchte seine Ruhe! Und morgen musste er weiter reiten, nach CCAA... Das konnte ja heiter werden!

  • Sim-Off:

    Ich auch gleich noch mal


    "Sextus...."
    Er seufzte.
    "Ich durfte es nicht einmal mir eingestehen. Wenn ihr Vater es erfahren hätte, er hätte sie getötet, verstehst Du? Er hätte sie ohne weiteres im See versenken lassen und am Grunde dessen mit Pfählen aufspießen lassen."
    Er sah traurig drein und es tat ihm um ihn leid. Sanft berührte er noch einmal kurz seine Schulter und drehte sich dann um, um zu gehen.

  • Sie schüttelte den Kopf.


    Welcher Stamm es war weiß vermutlich nur der Duumvir von CCAA, aber der soll verletzt sein und nur einmal bisher wach gewesen sein. Er war wohl irgendwie dabei.


    Sie stand nun dicht vor Valentin mit sehr traurigen Augen.


    Zur Zeit vermelde ich nur traurige und beunruhigende Nachrichten. Ich würde so gern auch wieder etwas erfreuliches berichten können, aber zur Zeit ist mir das verwehrt. Wenn ich dir helfen kann, so werde ich es gern tun, aber im Moment, weiss ich nocht nicht einmal wie wir Julia helfen Können.



    Sim-Off:

    Ich bin jetzt auch mal so ne Stunde verschwunden. Sohnemann ins Bett bringen.

  • Er hielt Desiderias Hand an seinem Arm und seine Wangenmuskeln arbeiteten schwer.
    "Ich schon.....," murmelte er nur leise und sein Blick ging zu den Waffen an der Wand, die wie in einer germanischen Hütte dort hingen, geweiht und ordentlich.
    "Bleib bei Desideria, ich bin bald zurück."
    Ohne einen weiteren Kommentar löste er sich von seiner Frau, gab ihr einen Kuss, umarmte Venusia kurz und eilte hinaus. Er hatte eine Idee und dafür brauchte er Zosimus.

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus


    "Sextus...."
    Er seufzte.
    "Ich durfte es nicht einmal mir eingestehen. Wenn ihr Vater es erfahren hätte, er hätte sie getötet, verstehst Du? Er hätte sie ohne weiteres im See versenken lassen und am Grunde dessen mit Pfählen aufspießen lassen."
    Er sah traurig drein und es tat ihm um ihn leid. Sanft berührte er noch einmal kurz seine Schulter und drehte sich dann um, um zu gehen.


    "Ist in Ordnung.", murmelte Sextus. "Ich freu mich ja sogar für dich. Aber, ich dachte du vertraust mir. Ich mein, als dein Sohn....?!", er brach ab. "Ich hätte das doch nie weitererzählt!"
    Traurig sah Sextus seinem Vater nach.

  • Zitat

    Original von Sextus Duccius Parfur


    "Ist in Ordnung.", murmelte Sextus. "Ich freu mich ja sogar für dich. Aber, ich dachte du vertraust mir. Ich mein, als dein Sohn....?!", er brach ab. "Ich hätte das doch nie weitererzählt!"
    Traurig sah Sextus seinem Vater nach.


    Er blieb stehen und drehte sich wieder um.
    "Sextus, ich vertraue Dir, sehr sogar! Aber mich band ein Versprechen, ein Blutsschwur! Was wäre ich denn noch selber an Vertrauen wert, wenn ich diesen brechen würde?"
    Er sah ihn traurig an.

  • Zitat

    Er blieb stehen und drehte sich wieder um.
    "Sextus, ich vertraue Dir, sehr sogar! Aber mich band ein Versprechen, ein Blutsschwur! Was wäre ich denn noch selber an Vertrauen wert, wenn ich diesen brechen würde?"
    Er sah ihn traurig an.


    "Ein Blutschwur...?", erwiderte Sextus leise. Er glaubte Valentin, dass er es nicht durfte, glaubte ihm, dass er ihm vertraute. Doch wusste er nicht, wie er das sagen sollte.
    Einerseits fühlte er sich enttäuscht, andererseits wollte er Valentin nich irgendwie im Wege stehen. Er war froh, wenn dieser eine große Liebe hatte. Er wollte das Glück nicht stören. Und wenn er das durch sein schlechtes Verhalten tat...? Er wusste es nicht genau, doch er befürchtete es.
    Er setzte sich wieder auf. Sein Kopf hämmerte und die Welt dehte sich im Kreis. (Sch*** Alkohol! Oder wars auch noch die Müdigkeit?) Und dennoch ging Sextus auf seinen Vater zu und umarmte ihn.
    "Entschuldige!"

  • "Es ist gut, Sextus, es ist gut."
    Er erwiderte die Umarmung und hielt ihn fest. Lange und ausgiebig.
    "Du brauchst Dich bei mir für nichts zu entschuldigen.
    Eher muss ich es."
    Er musterte den Jungen besorgt.
    "Und nun schlaf. Du brauchst es dringend."

  • "Ich werde es versuchen.
    Und...
    Nun geh endlich zu deiner Liebsten!"
    Sextus lächelte müde, drückte seinen Vater nochmal kurz und lies sich dann wieder ins Bett fallen. Sofort schloss er die Augen, doch der Schlaf wollte noch nicht kommen. Die Angst vor den Alpträumen hielt ihn noch einige Zeit wach, ehe er wegdämmerte.

  • Und das tat Valentin auch, nachdem er den Jungen noch eine kleine Weile beobachtet hatte.


    Ins Triclinum angekommen sah er Desideria da alleine sitzen. Sofort ging er zu ihr und kniete sich vor sie, nahm ihre Hände in die seinen und sah sie an. Schweigend, minutenlang, nur ihr Gesicht betrachtend und dabei einen undeutbaren und doch eindeutig liebevollen Blick in den Augen.

  • Sie fühlte seine zarten Hände..
    Sie lächelte ihn liebevoll an.


    "Bernulf richtet "unser" Zimmer her.Ich hoffe dir ist das recht.Sonst kann er mir auch ein eigenes Zimmer herrichten.Er kümmert sich überings grade um Thunor.Hat Sextus sich beruhigt?Er schien sehr aufgewühlt zu sein."

  • Auch sie stand total perplex da. Schaute erst Valentin hinterher und dann und dann zu der ihr noch immer Fremden.


    Entschuldige bitte, dass ich so hier herein gestürzt bin und mich nicht vorgestellt habe. Ich bin Venusia Duccia Britannia. Cousine von Valentin. Und wer bist du, wenn ich fragen darf?


    Sehr gern hätte sie gelächelt, aber es war keines auf ihre Lippen zu bekommen.

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