Die Ruinen der Casa Duccia Confluentes

  • Ich habe iene lange Reise hinter mir. Als unser Stamm zerstreut wurde, zogen meine Eltern nach Britannien. Von dort komme ich auch her.

  • Ja, es war da sehr schön. Ich habe das Land geliebt, es war meine Heimat. Wir lebten in der Nähe der Küste mit noch eingen anderen Familien zusammen. Mein Bruder war noch da und ich hatte eine schöne Zeit dort.

  • Sie nickte.


    Ja, erinnern werde ich mich auch immer gern daran, nur werde ich dort wohl nicht mehr hinkommen.


    Selbst wenn du dorthin kommst, wirst du nichts mehr davon vorfinden,schoß es ihr durch den Kopf.


    Aber nun ist das hier meine neue Heimat. Hier habe ich meine Familie wieder gefunden und hier fühle ich mich wohl.


    Ein kurzes Lächeln erschien auf ihren Lippen.

  • Sie schüttelte den Kopf.


    Ich habe keinen Appetit. Sehr nett von dir, aber da will nicht so recht was in meinen Bauch hinein.

  • Sie schaute sich um. Da saß sie nun und wusste nicht was Valetin vorhatte, auch konnte sie ihr Versprechen gegenüber Sextus kund tun. Sie hoffte sehr, dass sie Valentin vor seinen Unternehmungen noch einmal treffen würde und das Versprechen dann einlösen könnte. So langsam wich die ganze Aufregung und es machten sich Gefühle in ihr breit, die sie mit aller macht unterdrückte. Doch ihre Erinnerungen an ihre eigene Verschleppung konnte sie nicht so schnell verdrängen wie sie es gern wollte und für einen Moment hing sie ihren Gedanken hinterher und ihr Blick wurde leer.


    Warum musste immer uns so etwas passieren?Diese Frage beschäftigte sie.

  • Zitat

    Original von Desideria Duccia Germanica
    ...


    "Na dann will ich mal.Oder möchtest du mitkommen?" fragte sie mit einem Zwinkern.


    Er hob die Augenbrauen und überlegte einen Moment. Mh, naja, es war ein germanischer Haushalt und die Bediensteten auch alle Germanisch und ausserdem verschwiegen und naja, Zosimus schlief schon. Warum also nicht.
    Er nickte nur und grinste breit, als er sie zur Badekammer geleitete.

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus


    Er hob die Augenbrauen und überlegte einen Moment. Mh, naja, es war ein germanischer Haushalt und die Bediensteten auch alle Germanisch und ausserdem verschwiegen und naja, Zosimus schlief schon. Warum also nicht.
    Er nickte nur und grinste breit, als er sie zur Badekammer geleitete.


    Sie ging zum Zuber und sah Valentin streng an "Los,Umdrehen!"
    bei diesen Worten musste sie lachen

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus
    Er kehrte wieder in die Casa zurück. Sein Gesicht war hart und verschlossen und seine Augen dunkel. Schweigend betrat er das Zimmer und sah die beiden Frauen an.


    "Valentin.." sie stand langsam auf und ging uf ihn zu.
    "Was ist passiert?Hast du etwas herausgefunden?" aus ihrer Stimme klang Angst

  • Zitat

    Original von Desideria Duccia Germanica
    ....


    Sie ging zum Zuber und sah Valentin streng an "Los,Umdrehen!"
    bei diesen Worten musste sie lachen


    Er griente nur und drehte sich wie befohlen um. Als ob er sie nicht schon mal so gesehen hätte, wie Mutter Natur sie geschaffen hatte.
    Aber naja, es war schon eine Weile her. Ach ja, dachte er so bei sich und wurde dann doch rot.

  • Zitat

    Original von Desideria Duccia Germanica


    "Valentin.." sie stand langsam auf und ging uf ihn zu.
    "Was ist passiert?Hast du etwas herausgefunden?" aus ihrer Stimme klang Angst


    Er sah sie nur an und schwieg. Nach einer Weile schüttelte er den Kopf.
    "Venusia, wo ist Sextus?"

  • Sie ließ ihr Kleid die Schultern hinabgleiten und es zu Bodensinken.
    Sie fühlte mit der Fussspitze ob das Wasser nicht zu heiß war,stieg hinein in den Zuber und spritzte Valentin leicht nass.
    Sie setzte ein unwiederstehliches Lächeln auf

  • Zitat

    Original von Desideria Duccia Germanica
    Sie ließ ihr Kleid die Schultern hinabgleiten und es zu Bodensinken.
    Sie fühlte mit der Fussspitze ob das Wasser nicht zu heiß war,stieg hinein in den Zuber und spritzte Valentin leicht nass.
    Sie setzte ein unwiederstehliches Lächeln auf


    Als sie ihn nass spritzte, drehte er sich um und sah sie nur an. Rot war er immer noch, aber er ging, in dem halbdunkel, das nur von ein paar Öllampen erleuchtet wurde, langsam auf sie zu.
    Sein Blick war an ihr gefesselt.

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