[Cubiculum] Tiberius Flavius Quirinalis

  • Wie geschah mir?
    Meine Finger krallten sich im Bettlaken fest.
    Mein atmen wurde schneller.
    Was tat dieser Gott mit mir?
    Dann, .... ja dann ..... überkam es mich.
    Mir wurde schwarz vor Augen, ich hörte mich selbst,
    fühlte wie sich mein Körper verkrampfte, wieder lockerte,
    sich beim Becken hob. Dann ließen diese wohligen Wellen
    der Ekstase langsam nach und meine Finger lockerten sich.

  • Es war wunderbar zu sehen, zu hören, wie sie ankam am höchsten Punkt der Lust...
    Ich kletterte wieder an ihr hoch, küsste sie leidenschaftlich und hauchte ihr ein "Jetzt bist du dran" entgegen. Ich war bis zum äußersten erregt...

  • Meine Augen öffneten sich und ich sach ihn neben mir lieben. Sofort machte ich mich auf seinen Lust zubefriedigen. Schnell hatte ich ihn soweit entkleidet, das ich an seine aufrechte Männlichkeit kam. Zärtlich liebkoste ich diesen Speer sanft mit den Händen. Dann beugte ich mich vor, mein Mund und meine Zunge suchten ihr Ziel und fanden es aufrecht stehend.
    Wieder schloss ich die Augen und gab ihm die fordernde Zärtlichkeit zurück, die er mir eben zuteil hatte werden lassen.

  • "Uuuuh...."


    Dieses Gefühl... Nie hatte es eine Frau es vorher geschafft, mir solch ein überwätigendes Gefühl zu geben. Von mir aus konnte es ewig dauern...
    Meine Hände suchte ihren Kopf und streichelten mich, ich gab mich vollständig dem Genuss hin.

  • Wie er genoss .... wir verstanden uns wirklich in allem.
    Ich wollte ihn lange verwöhnen und ließ mir mit meinen Zärtlichkeiten Zeit. Er sollte meine Dankbarkeit spüren.

  • Nicht aufhören... Nicht aufhören...


    Meine Erregung steigerte sich immer weiter... Der Verstand war vollkommen ausgeschaltet... Nur der Gedanke daran, wie gut es tat... Diese Liebe die ich da zu spüren bekam war unglaublich... Diese Frau ist die Erfüllung eines Traumes...

  • Ich empfing ihn, wie man einen Gott empfängt. Bis zum Schluss schlossen sich meine Lippen um ihn.
    Wie glücklich binr ich, das so er seinen Höhepunkt hatte und sich in mich ergoss. Besser konnte ich ihm meine Dankbarkeit und Liebe nicht zeigen.

  • Mein Kopf lag auf seiner Schulter. Es ist einfach herrlich so zu liegen. Doch schwarze Gedanken machten sich breit.


    "Wenn ich nicht deine Frau sein kann, sondern nur deine Geliebte, dann kannst Du mich jederzeit wegschicken. Was ist, wenn Du eine andere Frau kennenlernst, die Du heiraten willst? Was wird aus mir und dem Kind?", sagte ich leise.

  • "Eines Tages wirst Du vielleicht heiraten müssen, weil es die Familie so will. Auch wenn Du die Frau nicht liebst und aus Familienpolitischengründen heiratest. Ich würde verrückt werden."

  • Wie er es sagte, machte es mich glücklich. Er schien mich wirklich zu lieben. Jetzt wollte ich nicht mehr nachfragen und nur noch seine Nähe geniesen. Mal sehen, wie es nun weitergeht.


    Sim-Off:

    So ein Sche........., falsche ID. Mist mist mist. Das sollte Cloelia sagen und Cali. Sorry.

    Einmal editiert, zuletzt von Flavia Calpurnia ()

  • "Da werde ich mich anziehen und gehen. Noch bin ich Sklavin. Auch als Freigelassene, hab ich dem Haus gegenüber noch meine Pflicht."



    Warum fragte er das? Ich wusste das ich immer Klientin des Hauses Flavia Catus sein werde.

  • "Sklavin, ja, du hast recht... Aber nicht für mich, nein, ich werde dir keine Befehle mehr austeilen... Als Freigelassene haben dir die Mitglieder des Hauses aber mehr Respekt entgegenzubringen, hoffentlich verstehen das auch ALLE!"

  • "Ich werde ja auch sicher in deinem Bett schlafen. Allein das wird sie doch daran erinnern, das ich nicht mehr Sklavin sondern eine Freigelassene bin. Wann wirst Du das eintragen lassen?"

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