Der Bau des Amphitheaters

  • Nachdem am Vortag bei dem rückständigen Segment die zuvor geputzten Ziegel ein zweites Mal zu Gewölben eingebaut wurden und der Mörtel über Nacht eine gewisse Trockenheit - wenn auch noch keine Stabilität - erreicht hatte, begannen die Soldaten auf den mittels Lehren und Pfosten abgestützten Mauerwerkbögen erste Betonmischungen aufzubringen. Da der gemauerte Untergrund noch nicht betreten werden konnte, musste die Masse mittels langstieliger Besen und ähnlich brauchbarem Gerät verteilt werden.


    Schon bald wurden erste Drahtgeflechte zu diesem Bauabschnitt gebracht, mittels Seilzug nach oben gehievt und in einem komplizierten Balanceakt über den Abschnitt verteilt. Alle an den Arbeiten beteiligten Soldaten versuchten unter allen Umständen zu vermeiden, das frische Mauerwerk zu betreten - es hätte vermutlich der Punktbelastung nicht standgehalten und die Arbeiten wieder um Tage zurückgeworfen. Den Druck der zunehmenden Betonmasse hingegen, die sich großflächig verteilte, konnten die vor Ort belassenen Stützen und Lehren abfangen, auch wenn sich der eine oder andere Rinnsal bildete und durch Ziegel und Holzaufbau sickerte.


    Bereits am frühen Nachmittag konnte der Centurio den ausgebesserten Abschnitt abnehmen. Drei Tage musste nun der Beton ruhen, eventuell gegen das vorzeitige Austrocknen durch die Sonne geschützt werden, indem er mit Wasser besprengt wurde.


    Derweil nahm der zweite Bauabschnitt - die Errichtung des zweiten Geschosses - deutlich Gestalt an. Die Außenmauern standen bereits und einige Contubernia begannen mit der Errichtung der Säulen und Innenwände, die, weil jedes der Obergeschosse deutlich kleinflächiger als das jeweils darunter liegende ausfiel, sicherlich in naher Zeit fertiggestellt sein würden.

  • Priscus' EInheit hatte bei den derzeitigen Mauerarbeiten nicht direkt etwas zu tun und befasste sich vor allem mit dem Bereitstellen der Materialien für die nun immer weiter in die Höhe wachsenden Baugerüste. Auch das Aufstellen der großen Kräne, die benötigt wurden, um Säulentrommeln an ihre gewünschte Position zu bringen, erforderte nun mehr Zeit und sorgfältigere Arbeit. Die Arbeiten gingen daher etwas langsamer vor sich, da man nicht riskieren wollte, dass einer der Kräne einstürzte und ein Gerüst beschädigte. Man hatte aus dem letzten Zusammenbruch gelernt und wollte nicht, dass ein zweites Unglück passierte.

  • Mit einer langen Messlatte in der Hand und einer Schar Soldaten um sich herum stand Priscus auf dem Materialplatz vor einem Stapel Baumstämme.


    "Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, und 8 Fuß - macht 68 Fuß, den können wir nehmen."


    Er wartete, bis die Soldaten den eben vermessenen Baumstamm mit Hebelstangen vom Stapel geholt hatten und zum Abtransport in Richtung Baustelle brachten. Dann konnte er den nächsten vermessen.


    "Eins, zwei, drei, vier, fünf - nein, das wird nix, der ist zu kurz. Nächster.


    Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, und 3 Fuß - nehmen wir auch."


    Es war nicht leicht, passende lange Stämme für die Hebeanlagen zu finden, die dann auch noch dick genug waren und vom sonstigen Zustand her gut genug, als dass man sie wie benötigt weiter verarbeiten konnte.

  • Kommt vom Lager zur Baustelle herüber, um sich einen Eindruck vom Stand der Arbeiten zu verschaffen.


    Betrachtet zunächst schweigend die Soldaten und lässt dann einen der Architecti kommen.


    "Wie ist der Stand der Arbeiten? Sind wir im Plan?"

  • Ungestört davon, dass am anderen Ende des Platzes der Caesar auf der Baustelle erschienen war, ließ Priscus weiter passende Baumstämme heraussuchen. Erst als er sich aus dem gesamten Stapel alle passenden Stämme heraus geholt hatte, war er zufrieden.


    "So, bringt die letzten hier noch zu ihrem Einsatzort. Segment IX braucht noch zwei, den Rest erstmal an der Südseite ablegen, den übernehmen die Kameraden dort. Und wir fangen dann mit dem Zusammenbau an", sagte er den Soldaten und ging voraus ich Richtung der ersten Einsatzstelle.


    Mit Äxten gingen die Männer später daran, die Stämme in die passende Form zu bringen, dass sie oben mit einem leichten Winkel aneinander befestigt werden konnten, wie sie das schon vorher bei den kleineren Kränen für das Erdgeschoß gemacht hatten.

  • Claudius, der mit den entsprechenden Statikunterlagen in der Hand neben einem Unteroffizier stand und die als nächstes benötigten Tuffblöcke in Auftrag gab, blickte auf, als ihm die Ankunft des Legatus gemeldet wurde, der über den Stand der Bauarbeiten informiert werden wollte. Er faltete das Blatt zusammen, steckte es wieder in seine Gürteltasche und machte sich auf den Weg. Beim Caesar angekommen, salutierte er und gab einen kurzen Lagebericht.


    "Der Rückstand, bedingt durch den Abriss der fehlerhaften Segmentdecke, ist annähernd aufgeholt. In den nächsten Tagen werden die letzten Laibungen und Säulen errichtet und danach kann bereits die Decke des nächsten Geschosses in Angriff genommen werden."

  • "Moment."


    Anstelle von Erklärungen wollte Claudius lieber die Bauskizze zeigen, damit der Legatus sich ein anschauliches Bild machen konnte. Er suchte in seiner Gürteltasche nach dem entsprechenden Papier, zog es alsbald heraus und breitete es aus.


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    Sein Zeigefinger tippte jeweils auf die angesprochenen Abschnitte.


    "Dieses Untergeschoss samt Decke steht komplett. Geschoss Nummer 2 ist annähernd fertig gestellt und wird bald mit einer Decke versehen werden können. Da die oberen Geschosse deutlich kleiner ausfallen, wird der Baufortschritt bedeutsam sein, nur die abschließende Etage bekommt einen dekorativen Säulengang, der bei der Errichtung natürlich seine Zeit kosten wird."

  • Erinnert sich wieder an den Plan, den er auf einer Besprechung gesehen hat.


    "Ahja, das ist ja schon ein guter Baufortschritt."


    Schaut noch ein paar Mal zwsichen Plan und Bau hin und her.


    "Was bedeuten diese Buchstaben hier auf dem Plan?"

  • Das Aufbauen der neuen Kräne dauerte wesentlich länger, als Priscus vorgehabt hatte. Auch wenn noch keine Eile bestand, da die sonstigen Arbeiten auch nur langsam nachkamen, kam er trotzdem ein wenig ins Schwitzen und trieb seine Leute zu etwas schnellerer Arbeit an. Wenigstens einen Kran sollten sie am heutigen Tag noch vollständig aufgebaut bekommen. Für die anderen mussten sie ohnehin noch auf eine Lieferung neuer langer Seile aus der Fabrica warten.


    Einige Centurien hatten ihren Arbeitstag schon beendet, als die Männer dann tatsächlich die montierten Balken an den Seilen hochziehen und wie vorgesehen am Boden befestigen konnten. Die Pflöcke mussten nun eine ungleich höhere Belastung aushalten als bei den kleinen Kränen für das Erdgeschoss, dafür reichten die nun errichteten Kräne aber auch gleich für die nächsten beiden Stockwerke. Lediglich für die letzten Steine würde man noch auf andere Weise improvisieren müssen, um noch höher hinaus zu kommen. Die Konstruktion des Amphitheaters würde es dort aber ermöglichen, die Baumaterialien auf der Innenseite über die schon errichteten Ränge ganz nach oben zu bringen.


    Halbwegs zufrieden mit dem Ergebnis des Tages schickte Priscus seine Leute erst spät zurück in die Unterkünfte.


  • Der Centurio kratzte sich zunächst ratlos am Hinterkopf, als die Frage des Legaten aufkam. Wie sollte er ihm, den er als Laien und nicht als Fachmann glaubte richtig einzuschätzen, Fachbegriffe erklären?


    "Die Buchstaben geben Hinweise auf die Eingruppierung des jeweiligen Bauabschnitts - vornehmlich aus statischer Sicht. Nehmen wir zum Beispiel das "V". Es besagt, dass dort keine tragenden Wände erforderlich sind. Der am Bauabschnitt eingesetzte Techniker weiß dann ebenso wie der leitende Architekt, dass diese Säulen und Wände eine andere Stärke aufweisen. Auch die Bewehrung der Decke ist eine andere. Er muss dann in den Teilabschnitten der Gesamtstatik nachlesen und kann auf deren Grundlage die anders gearteten Materialien ordern."

  • Nickt bedächtig und hat von Statik keine Ahnung.


    "Danke für diese Erklärung. Das Bauen eines Ampihtheaters scheint nicht leichter zu sein als das Führen einer Schlacht."


    Blickt noch einmal auf das wachsende Bauwerk.


    "Gute Arbeit bisher. Weitermachen und nicht nachlassen."


    Verlässt den Bauplatz wieder.

  • Mit dem Tagesbefehl hatte der Centurio verkündet, dass heute Geschoßdecken gegossen werden sollten. Als Priscus nach dem Exerzieren mit den neuen Rekruten zur Baustelle kam, waren die Arbeiten bereits in vollem Gange. Er meldete sich beim Centurio an und wartete auf neue Befehle.


    Die Arbeit an den Kränen hatte inzwischen eine andere Abteilung fortgesetzt und in einiger Entfernung konnte er beobachten, wie diese Männer eben einen weiteren Kran aufrichteten.


  • Claudius, der während seiner Dienstzeit nie an einer Schlacht teilgenommen, geschweige denn sie geführt hatte, musste bei diesem Vergleich passen. Für ihn war das Planen und Errichten eines Amphitheaters nichts weiter als eine Herausforderung, die auf komplizierten Berechungen basierte. Taktisches Geschick war ebenso wenig vonnöten wie das Bezwingen eines Gegners. Aus diesem Grund zollte Architekt Claudius einem aus einer Schlacht erfolgreich hervorgegangenen Legaten entsprechende Anerkennung.


    "Wir tun unser Bestes."


    Nur Momente blickte der Centurio seinem Legatus hinterher. Alsdann zog er die Unterlagen für die Laibungen hervor und schritt zielstrebig zum Materialsammelplatz, um bei Tribun Lepidus die erforderlichen Säulen für das folgende Geschoss zu ordern.

  • Zitat

    Original von Gaius Tallius Priscus
    Mit dem Tagesbefehl hatte der Centurio verkündet, dass heute Geschoßdecken gegossen werden sollten. Als Priscus nach dem Exerzieren mit den neuen Rekruten zur Baustelle kam, waren die Arbeiten bereits in vollem Gange. Er meldete sich beim Centurio an und wartete auf neue Befehle.


    Die Arbeit an den Kränen hatte inzwischen eine andere Abteilung fortgesetzt und in einiger Entfernung konnte er beobachten, wie diese Männer eben einen weiteren Kran aufrichteten.


    'Das klappt ja heute alles wie am Schnürchen', dachte Claudius, als er seinen Optio am Bauplatz eintreffen sah. Da ihn Priscus ansteuerte, wartete er dessen Ankunft einfach ab.


    "Ah, Priscus, du kommst wie gerufen", begrüßte er ihn. "Die Decke ist so gut wie unter Dach und Fach, denn die Bewehrung ist drin und für den noch fehlenden Beton sorgt die Centuria III. Wir zwei befassen uns mal jetzt mit was ganz anderem."


    Ein Griff in die Gürteltasche holte ein inzwischen stark beanspruchtes Pergament zutage, das Claudius vor seinem Optio entrollte.
    [Blockierte Grafik: http://img253.imageshack.us/img253/3145/amphitheaterschnitt3br.gif]


    "In diesem Geschoss haben wir einen ziemlich langen Treppenabschnitt."


    Claudius tippte auf die entsprechende Stelle der Bauzeichnung.


    "Die beiden kleinen im Erdgeschoss machen wir bei der Gelegenheit gleich mit. Das wird anspruchsvoller als Gewölbe zu errichten, weil wir nicht nur keinen Unterbau haben, sondern keine horizontal verlaufende Fläche. Wir brauchen eine entsprechend große Schalung unten, eine ordentliche Abstützung dafür, seitliche Schalungsbretter und müssen zudem Stufe für Stufe einzeln gießen. Die Stufen müssen exakt gleich hoch sein, weil es sich bei unterschiedlichen Höhen unangenehm läuft. Da wartet Präzisionsarbeit auf uns, die ich von unserer Centurie erbracht wissen will. Das Errichten der Säulen und Geschossmauern in der dritten Etage kann von einer anderen Einheit übernommen werden. Dürfte ja nun keine Schwierigkeit mehr sein."

  • Ich hatte mich entschieden, nun auch selbst einmal vorbeizuschauen und mich zu erkundigen, wie der Bau voranging. Auf der Suche nach jemandem, der mir Aufschluss darüber geben konnte, stand ich mit zwei Bediensteten der Aurelier am Rande der Baustelle. Einen Sklaven hatte ich bereits fortgeschickt, damit er den Bauleiter oder jemand vergleichbaren schickte.

  • Zitat

    Original von Herius Claudius Vesuvianus
    "In diesem Geschoss haben wir einen ziemlich langen Treppenabschnitt."


    Claudius tippte auf die entsprechende Stelle der Bauzeichnung.


    "Die beiden kleinen im Erdgeschoss machen wir bei der Gelegenheit gleich mit. Das wird anspruchsvoller als Gewölbe zu errichten, weil wir nicht nur keinen Unterbau haben, sondern keine horizontal verlaufende Fläche. Wir brauchen eine entsprechend große Schalung unten, eine ordentliche Abstützung dafür, seitliche Schalungsbretter und müssen zudem Stufe für Stufe einzeln gießen. Die Stufen müssen exakt gleich hoch sein, weil es sich bei unterschiedlichen Höhen unangenehm läuft. Da wartet Präzisionsarbeit auf uns, die ich von unserer Centurie erbracht wissen will. Das Errichten der Säulen und Geschossmauern in der dritten Etage kann von einer anderen Einheit übernommen werden. Dürfte ja nun keine Schwierigkeit mehr sein."


    Priscus hörte aufmerksam zu und versuchte zu verstehen, was von ihm verlangt wurde. Er konnte sich nicht wirklich damit anfreunden, dass sein Centurio alles nur Erdenkliche aus Beton gießen wollte, anstatt eine Treppe wie üblich aus Steinblöcken zu setzen, was zumindest nicht schwerer sein sollte.


    "Wir brauchen Schalungsbretter, Holzposten zur Abstützung und Keile zum befestigen," wiess er die Soldaten an. "Und holt ein paar Lote und zwei zusätzliche Decempedae, wir müssen nachher Maßarbeit machen."


    Dann wandte er sich noch einmal dem Centurio mit dem Bauplan zu, um sich die Details des Vorhabens anzusehen und einzuprägen. Er hatte es sich angewöhnt, erst im Kopf ein präzises Bild zu entwickeln, wie das Endergebnis auszusehen hatte, bevor er mit der Arbeit begann.

  • Sim-Off:

    Bei einer freitragenden Treppe MUSS ein Betonunterbau her, weil ja die Steinblöcke weder von unten gestützt noch an seitlichen Wänden Halt haben. Siehst du das anders?



    Nochmals tippte der Centurio auf die verschiedenen Teilabschnitte der Treppen in der ausgebreiteten Zeichnung.


    "Hier oben haben wir ja die Eisenstangen aus der jeweiligen Decke herausragen lassen. Die beziehen wir beim Gießen des Treppenunterbaus mit ein. Daraus ergibt sich dann die belastbare Verbindung: Geschossdecke/Treppenabgang. Am jeweils unteren Ende ist eine solche Verwebung nicht notwendig, denn der Treppenaufgang liegt ja automatisch auf und hat damit seinen Halt.


    Von unten betrachtet wird die Treppe demnach glatt sein, dort muss ordentlich Bewehrung drauf und dann müssen die Stufenabschnitte mittels Schalungen eingearbeitet werden. Als optischer Abschluss sind starke Natursteinplatten vorgesehen, wobei der unten und seitlich sichtbare Beton der Treppenkonstruktion anschließend mit dünnen Steinfliesen verblendet wird."


    Der Centurio strich sich über das Kinn und überlegte gleichzeitig, welche Arbeiten einer besonderen Betreuung bedurften.


    "Tja, nach wie vor halte ich die Fertigung der Stufen für die größte Herausforderung. In der Statik ist zwar genau berechnet worden, wie steil die Treppe zu verlaufen hat, damit erstens die Ersteigung später vom Theaterbenutzer als angenehm und vor allem der Schrittfolge angepasst empfunden wird und zweitens auch die letzte Stufe der vorgegebenen Höhe und Breite entspricht. Das umzusetzen, erfordert natürlich höchste Konzentration bei der Berechnung vor Ort. Irritierend ist vor allem, weil der Unterbau noch nicht die Geschossdeckenhöhe erreicht, denn wir müssen den schweren Natursteinbelag einplanen. Dass bedeutet, die erste Stufe beim Unterbau wird extrem niedrig sein und die letzte extrem hoch. Da müssen wir aufpassen."

  • Der aurelische Sklave erhielt die Auskunft, dass sein Herr gerne - allerdings unter Wahrung eines Schutzabstandes - die Baustelle betreten durfte, um Informationen einzuholen, aber keiner der Offiziere seine Position verlassen und zu ihm kommen könne.

  • Sim-Off:

    Ja, sehe ich anders - siehe PN :D


    Langsam entwickelte Priscus eine Vorstellung davon, was der Centurio vor hatte. Das Vorhaben kam ihm weiterhin etwas abenteuerlich vor, weil alle Treppen, die er bisher in seinem Leben gesehen hatte, anders gebaut waren, aber einer neuen Idee wollte er sich nicht grundsätzlich verschließen.


    "Nun gut, dann müssten wir diese glatte Fläche da unten komplett mit Brettern abschalen.


    Können wir für die Stufen immer die selbe Schalung nehmen, oder sind da in der Breite der Treppe auch noch Änderungen drin? Wenn das ging, sollte uns die Größe der Stufen keine Sorge machen."

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