Sebastianus kam auf den Exerzierplatz und fand nur Flavius, Brutus und Marcus,seinen Vetter vor.
Flavius wo sind die anderen? Wir sollten schon längst unterwegs sein. Sorge dafür,dass sie innerhalb der nächsten 10 Minuten hier sind!
Weiterbildung und Übungen der Legionäre in der geschlossenen Einheit
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Nachdem sich nun auch der Junge Caesar wieder auf den Weg gemacht hatte, war nun die I. Centurie wieder im Castellum angekommen.
Als Octavius die Meldung erhalten hatte das er und Sebastianus mit den Rekruten einen Erkundungsauftrag zu erledigen hatte, machte er sich gleich auf den Weg zum Exerzieplatz wo sie die Truppe zum Abmarsch traf.Salve Sebastianus, Legionäre! So dann laßt uns mal abmarschieren oder fehlt noch Jemand?
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Oha, danke ... Schuldigung für meine Aufdringlichkeit. Nun wie gesagt ist mein erster Einsatz!
,antwortet Marcus auf den endlich zu wort kommenden Legionär. Er saß das er ihn überrahnt hatte mi seinen Fragen, aber er sah auch das ihn was beschäftigte.
Marcus schwieg und wartet. Dann trafen endlich Falvius und Sebastianius,sein Vetter ein. Da war noch jemand gekommen. Marcus hatte das gefühl ihn zu kennen, aber er war sich nicht sicher. Er wollte auch nicht fragen, sonst hielte man ihn noch für aufdringlich! Er sah aber das es ein Centurio war. Der auch sogleich sprach, ...... Salve Sebastianus, Legionäre! So dann laßt uns mal abmarschieren oder fehlt noch Jemand?
Er musste der Ranghöchste sein, dacht sich Marcus nur noch, nach diesem etwas härteren Ton.
Wenn ich sprechen darf!? Es fehlt noch ein Germanicus glaube ich Centurio,...
Sofort verstummte Marcus wieder. Schon wieder falsch und voreilig gehandelt. ... Er hoffte das nichts passiert und die Truppe los maschierte ...
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Salve Sebastianus,
Es sind alle soweit angetreten, nun denn Centurio, so gebt uns den Befehl aufzubrechen.
Und er reihte sich ein, um nun endlich einmal das erlernte anwenden zu können.
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Sebastianus gab das Zeichen zum Audbruch und die Gruppe setzte sich in Bewegung. Auch wenn er das Oberkommando über diese Mission hatte wollte er sich nocheinmal mit Octavius besprechen.
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Es geht los. Es geht los, ...
sagte sich Marcus vor Freud und Spannung, auf das anstehende Abenteuer für ihn.
Da passierte es auch schon, er stolperte leicht, doch konnte sich noch fangen und aufrecht stehen bleiben. Zum Glück ging er fast am Ende so das es nur der letzte gesehen haben konnte ... -
Nanana.... nicht so stürmisch mein Freund !!!
Flavius, der mit Marcus die Nachhut bildete blieb stehen und schüttelte nur mit dem Kopf.
Sei nicht so stürmisch und ungestüm, besser sei ein bisschen Vorssichtig !
Und Flavius befahl Marcus, sich vor ihm einzureihen, damit er in besser im Auge behalten konnte.
Jaja die jungen Leute, halbe Kinder fast und ungeduldig wenn es darauf ankommt vorsichtig zu sein. Er dachte an seine eigene Familie. Genauso wie sein Bruder Marcus, so ist auch dieser.
Nun ja es wird nicht schaden, auch auf den jungen Germanicus ein Auge zu haben, damit ihm nix passiert. Traianus würde tief bestürzt sein ,wenn seinem Secundus irgendetwas passiert und das auf seiner 1. Mission.
Also Marcus, geh voran, sagte Flavius. Und dann beeilten sie sich, die anderen einzuholen.
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Marcus grinst einwenig, er hatte verstanden was Falvius sagen wollte. Er wollte jetzt vorsichtiger sein, doch das war schwer bei der ganzen Aufregung von Marcus. Doch er riss sich zusammen, denn er wollte den Anderen zeigen das man sich auf ihn verlassen und stützen kann. Er wollte wollte ihen einfach beweisen das er kein Tolpatsch mit vorlautem Mundwerk ist. Marcus musste wieder grinsen, als er das dachte. Am Ende werden sie es sehen, dachte er weiter.
Jawohl, Flavius Sir ...
Er befolgte den Befehl von Flavisus und reihte sich vor ihn ein. Sie versuchten schnellen Fußes zu den anderen aufzuschließen. Da dachte Marcus noch, ja Flavius der ist mir symphatisch ( ). Mit dem werde ich bestimmt noch viel erleben
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Octavius führte mit seinem Vetter den Trupp an. Es waren alle bis auf einer Anwesend, dieser Scite aber auf einen Mann mehr oder weniger sollte es nicht ankommen obwohl er als Fährtenleser doch recht brauchbar gewesen wäre.
Die Truppe verließ den Exerzierplatz vor dem Castellum und sie marschierten
in Richtung Limes der Grenze.Sim-Off: Bitte jetzt unter Auftrag weiterposten - Danke!
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Sebastianus betrat den Exerzierplatz. Er sah, dass einige Legionäre gerade dabei waren zu trainieren. Ohne sie groß zu stören schritt er an ihnen vorbei und beobachtete ihr Training.
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Flavius erblickte Sebastianus, dies gab ihm Ansporn noch besser zu sein.
Aetius liess ein paar Schläge auf Flavius niederprasseln, Flavius wusste sie jedoch mit seinem Schild abzuwehren. Er wollte sein Bestes geben, und plötzlich ergab sich die einmalige Chance den Kamof zu seinen Gunsten zu entscheiden. Der junge Germanicus parierte den Schlag des Aetius und schaffte es den Schwertarm seines Gegenüber mit seinem Schild zur Seite zu schieben. Der Weg war frei. Flavius stiess mit seinem Holzgladius auf den Panzer von Aetius. Wenn dies kein Training gewesen wäre, dann wäre jetzt Aetius tot oder schwer verwundet.
Beide lachten nun...Insgeheim wartete Flavius jedoch auf das Urteil von Sebastianus...
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Auch Brutus war zum Training wieder erschienen, hatte sich ein neues Gladus geben lassen und schärfte es an einigen Holzbalken. Insgeheim hatte er ja gehofft nach dem Erkundungszug etwas Ruhe zu bekommen, vielleicht auch einige Tage Freigang. Hoffte er doch die wunderschöne Frau der Taverna wiederzusehen. Doch es blieb ihm verwehrt und so nur die Möglichkeit dem Balken das Heim zu zahlen,was sein Herz fühlte.
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Sag mal Flavius, wo hast Du so kämpfen gelernt? Wenn es kein Holzgladius gewesen wäre, hätte ich Pluto höchst persönlich kennengelernt.
Schau Dir mal Brutus dort drüben an, kaum aus dem Kampf zurück und schon wieder scharf auf`s Training. Ich dachte er sei verwundet worden... -
Sebastianus schritt auf seinen Bruder zu.
Gut gemacht Flavius, deine Technik ist schon nicht schlecht doch musst du noch etwas draran arbeiten. -
Marcus trat zu den trainierenden bei. Er sah auch den guten Schwerthieb von Falvius G. M.
Schön gemacht, musst du mir später mal zeigen, bei einem Trainingskampf zwischen uns beiden. Das wird dir der vielleicht nicht nochmal gelingen. ...
Dann wand sich Marcus auch den Anderen zu und fragte in die Runde, ob irgendjemand von den Anwesenden Flavius Hadrianus Ferreus gesehen habe oder wisse was ihm passiert ist. Alle schwiegen, denn keiner wusste was.
Drum lies Marcus sie wieder allein weiter tranieren und ging Richtung Hafen, wo ihn sein Bruder hinverwiesen hatte! ... -
...wo ihn auch Flavius prompt erwischte.
Salve, Marcus, ich sehe Dir geht´s doch schon wieder ganz gut.
Er musterte Marcus, aha und auch eine Beförderung erhalten. Sehr gut, aber nun pass auf, in einer Stunde möchte ich sämtliche Legionäre auf dem Exerzierplatz sehen. Ich möchte diejenigen begrüßen, die neu bei uns angekommen sind.
Flavius drehte sich um, er musste sich schließlich um die Verwundeten kümmern. Und wenn er daran dachte, dem Legaten auch noch einen Bericht schreiben zu müssen, wurde ihm schlecht. Schließlich war es das erste Mal, das er so etwas schreiben musste. Aber das gehörte dazu, schließlich wollte er Offizier werden. Flavius dachte darüber aber nicht weiter nach, schließlich waren da noch Kameraden die VErwundet waren zu versorgen.
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Endlich war die Legion zurück. Gaius sah sich um, eine Menge Verwundeter war zu sehen und von anderen hörte er, dass die Verluste im letzten Kampf gegen die Germanen erheblcih gewesen sein müssen.
Gerade deshalb wollte Gaius ein guter Legionär werden.
Als erstes half er den Verwundeten. Sie hatten schliesslich schon gekämpft, wo von er noch weit weg war.
Dann wartete er, welcher Kohorte er zugeteilt werden würde.
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Flavius legt seine Trainingsausrüstung wieder in die Waffenkammer und stellt sich zu den anderen neuen Rekruten, um auf die Rede des Optio zu warten.
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Marcus kam zurück vom Hafen und traf endlich auf Flavius und freute sich das es ihn noch gab.
Marcus war noch ganz von dem verletzten blutverschmiert. Trotzdem umarmte ersmal kurz Flavius, weil er ihn gefunden hatte ...
Marcus beglückwünschte auch Falvius zu seiner Beförderung zum Optio.
Danach ging Marcus sich waschen und umziehen. Kurze Zeit später dann stellte er sich zu den Andern und wartete auf die neuen Befehle.
Noch tat ihm seine Verletzung weh, aber lies sich nichts anmerken ...Sim-Off: Falvius H. F. du Träumer *lol*, du hast meine ganzen logischen Aufbau über den Haufen geworfen :D. Lies hier mal Extra für Flavius H.F. *grins*
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Flavius erreichte den Exerzierplatz, wo er die neuen Legionäre antreten ließ.
Dann musterte er sie und musste feststellen, das nichts zu bemängeln war.
Vor Marcus Germanicus blieb er stehen, besah ihn sich von oben bis unten.
Er war noch ziemlich blaß, aber das würde sich schon schnell genug ändern.Die nächste Woche nur leichten Dienst,entschied er,also leichtes Exerzieren sowie leichter Wach und Kasernendienst.
Auf Gewaltmärsche sollte Marcus auch verzichten, was diesen ziemlich bedrückt aussehen lies.
Dann baute sich Flavius vor der Front der Legionäre auf und begann seine Rede
Salve Legionäre, Salve Probaten, ich begrüße Euch in der II. Legion. Ihr werdet von mir lernen, wie man kämpft, wie man sich wehrt, wie man marschiert und wie man auf sich und seine Kameraden aufpasst. Ihr verlange von Euch nichts mehr als das, als was ich zu tuen bereit bin. Ich verlange von Euch, absoluten Gehorsam gegenüber Euren Vorgesetzten, gegenüber Eurem Imperator und gegenüber Rom. Ich verlange von Euch absolutes Vertrauen in meine Befehle und in die Befehle meiner Vorgesetzten. Ihr werdet von mir zu guten Kämpfern geschult, zu Soldaten, wie sie Rom gerne sieht und zu Männern, denen Ehre alles bedeutet.Dann entließ er sie und begab sich zu Centurio Sebastianus, denn er nach neuen Befehlen fragen wollte.
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