Der Probatus den ich stützte konnte nicht mehr. Der Schweiß floss ihm wie aus Eimern von der Stirn, er keuchte als würde er bald draufgehen. Da ich mich noch gut fühlte und auch mein Bein mitspielte versuchte ich ihm anders zu helfen. Ich nahm ihm einen Teil seiner Ausrüstung ab und trieb ihn weiter an. Da ich ihm doch einige Kilogramm abgenommen hatte lief er jetzt wieder etwas leichter und konnte mit Müh und Not den Anschluss halten.
"Komm schon, nicht aufgeben" sagte ich immer wieder zu ihm. Doch der PP zeigte kein Erbarmen und variierte das Tempo ständig. Ich fragte mich wie lange das der Neue noch durchhalten würde. Dabei wurden Erinnerungen an mein Straftraining wach.....