• Nachdem er den Betrag geprüft und für korrekt befunden hatte, ließ der Schreiber die Münzen in einer Truhe verschwinden, verbuchte ihren Eingang im Kassenbuch und stellte schließlich die Prüfungsunterlagen aus. "Bitteschön. Viel Erfolg!", sagte er, während er sie überreichte.

  • Antoninus war nun schon das Zweit Mal hier. Das erste mal war er noch Optio gewesen und hätte eine Erlaubnis gebraucht. Diesmal war alles anders er war befördert worden und hatte nun alles was er brauchte. Also meldetet er sich bei dem Schreiber. „Salve ich bin Iulius Antoninus. Ich würde gern das Examen Primum ablegen.“ Das er Aktiver Soldat und Prätorianer war sollte man an seiner Aufmachung sehen können. Denn er war in voller Montur rein gekommen und hatte den Helm unter den Arm geklemmt.

  • "Salve", grüßte der Schreiber zurück und benahm sich etwas militärischer als sonst, da er ganz offensichtlich einen aktiven Offizier vor sich hatte. Zügig begann er mit den Eintragungen auf seiner Liste. "Welche Einheit?", erkundigte er sich dennoch, um möglichst präzise Angaben vermerken zu können. Sein Chef schaute sich sowas gelegentlich an.

  • "Vielen Dank", antwortete der Schreiber laut und deutlich und widmete sich dann wieder seinen Listen. Also dort alles eingetragen war, stellte er die Prüfungsunterlagen zusammen und händigte sie aus. "Viel Erfolg, Centurio!", wünschte er dabei.

  • Antoninus nahm die Unterlagen entgegen. „Danke ich hoffe doch dass alles gut geht.“
    Dann begab sich zu einem Tisch und legte den Helm und den Rebstock auf den Tisch. Dann begann er damit die Aufgaben zu bearbeiten.

  • Diesmal nur in der Tunika der Prätorianer und seinen Militärgürtel kam er in das Offizium. Nur an den Calceus die er wie die meisten Offiziere trug war diesmal sein Rang zu erkennen. „Salve ich bin Centurio Iulius Antoninus und ich würde gern das Examen Secundum ablegen.“ Erklärte er dem Schreiber. Den ungefähren Ablauf hatte er ja schon das letzte mal mit bekommen.

  • Gnaeus war gleich am morgen nach dem Gespräch mit seinem Großvater zur Ulpia Divina gegangen. Um sich wie mit dem Großvater abgesprochen um seine Ausbildung zu kümmern. Da es für ihn doch ein recht formaler Akt war. Hatte er sich von zwei Sklaven heute morgen in eine Toga helfen lassen. So betrat er das Offizium und sah sich nach einem Ansprechpartner um. „Salve ich will das Examen Primum ablegen.“ Sagte er selbstbewusst.

  • Zitat

    Original von Lucius Iulius Antoninus
    Diesmal nur in der Tunika der Prätorianer und seinen Militärgürtel kam er in das Offizium. Nur an den Calceus die er wie die meisten Offiziere trug war diesmal sein Rang zu erkennen. „Salve ich bin Centurio Iulius Antoninus und ich würde gern das Examen Secundum ablegen.“ Erklärte er dem Schreiber. Den ungefähren Ablauf hatte er ja schon das letzte mal mit bekommen.


    Mit solchen Meldungen hatte der diensthabende Soldat in der Schreibstube wenig Probleme. "Salve, Centurio", grüßte er respektvoll und griff fast im selben Augenblick zu den nötigen Unterlagen, um die Anmeldung einzutragen. "Das Examen Secundum behandelt den Lagerbau", erklärte er beiläufig, während er auf verschiedenen Dokumenten Eintragungen machte. Schließlich überreichte er die Prüfungsunterlagen. "Ich wünsche viel Erfolg."

  • Zitat

    Original von Gnaeus Furius Philus
    Gnaeus war gleich am morgen nach dem Gespräch mit seinem Großvater zur Ulpia Divina gegangen. Um sich wie mit dem Großvater abgesprochen um seine Ausbildung zu kümmern. Da es für ihn doch ein recht formaler Akt war. Hatte er sich von zwei Sklaven heute morgen in eine Toga helfen lassen. So betrat er das Offizium und sah sich nach einem Ansprechpartner um. „Salve ich will das Examen Primum ablegen.“ Sagte er selbstbewusst.


    "Salve", lautete die Erwiderung des diensthabenden Schreibers, der von seinem Platz aus aufblickte. "Dazu brauche ich zunächst einmal deinen Namen und eine Angabe, ob du bei der Armee dienst oder gedient hast" erklärte er dann, denn vorher konnte er nichts machen.

  • Zitat

    Original von Scriba
    "Salve", lautete die Erwiderung des diensthabenden Schreibers, der von seinem Platz aus aufblickte. "Dazu brauche ich zunächst einmal deinen Namen und eine Angabe, ob du bei der Armee dienst oder gedient hast" erklärte er dann, denn vorher konnte er nichts machen.


    Gnaeus grinste. Er war erfreut als siebzehnjähriger für älter geschätzt zu werden. Auch wenn das wahrscheinlich daran lag das der Mann ihn nicht richtig angesehen hatte. „Ich heiße Gnaeus Furius Philus und nein ich habe noch nirgends gedient.“ Erklärte er dem Soldaten.

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    Mit solchen Meldungen hatte der diensthabende Soldat in der Schreibstube wenig Probleme. "Salve, Centurio", grüßte er respektvoll und griff fast im selben Augenblick zu den nötigen Unterlagen, um die Anmeldung einzutragen. "Das Examen Secundum behandelt den Lagerbau", erklärte er beiläufig, während er auf verschiedenen Dokumenten Eintragungen machte. Schließlich überreichte er die Prüfungsunterlagen. "Ich wünsche viel Erfolg."



    Gut Lagerbau das sollte er hinbekommen. Erlebte seit 10 Jahren in wechselnden Lagern und da sollte das wissen das hier abgefragt wurde schon vorhanden sein. „Gut dann werde ich mein bestes tun.“
    Dann nahm er die Unterlagen und setzte sich an einen der Tische und begann damit die Fragen zu beantworten.

  • Zitat

    Original von Gnaeus Furius Philus
    Gnaeus grinste. Er war erfreut als siebzehnjähriger für älter geschätzt zu werden. Auch wenn das wahrscheinlich daran lag das der Mann ihn nicht richtig angesehen hatte. „Ich heiße Gnaeus Furius Philus und nein ich habe noch nirgends gedient.“ Erklärte er dem Soldaten.


    Der Schreiber hatte sich einfach keine Gedanken um das Alter gemacht und die Frage gestellt, wie es vorgeschrieben war. An die Antwort schloss sich nun eine Erklärung an. "In diesem Fall kostet die Teilnahme am Examen Primum eine Gebühr von 500 Sesterzen", teilte er dem Bewerber mit.

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    Der Schreiber hatte sich einfach keine Gedanken um das Alter gemacht und die Frage gestellt, wie es vorgeschrieben war. An die Antwort schloss sich nun eine Erklärung an. "In diesem Fall kostet die Teilnahme am Examen Primum eine Gebühr von 500 Sesterzen", teilte er dem Bewerber mit.


    „Ja das wir kein Problem sein mein Großvater der Consular und Censoar Publius Matinius Agrippa wird einen Sklaven schicken der die Gebühr entrichtet.“ Erklärte er und war davon überzeugt dass der Name seines Großvaters reichen würde. Immer hin konnte man ja darauf bestehen, dass der Cursu erst anerkannt wurde wenn erstens das Ergebnis passte und die Kursgebühr entrichtet war. Deshalb ging er davon aus das man ihm die Unterlagen auch so geben würde.

  • Der Schreiber nickte zu den Angaben und machte einen entsprechenden Vermerk. Er wusste zwar nicht genau, wie das mit dem Geld gehandhabt werden konnte, aber Consular und Censor hörte sich gut an. Entsprechend stellte er die Unterlagen aus. "Viel Erfolg", wünschte er dann, während er sie überreichte.

  • Es war nichts ungewöhnliches, dass Macer im Büro der Academia beom diensthabenden Schreiber vorbeischaute, wenn er einen seiner durchaus seltenen Besuche in seinem eigenen Büroraum der Academia machte. Die Zahl der Studenten und damit auch die Zahl der Prüfungen hielt sich in Grenzen, so dass es nicht allzu häufig etwas zu tun gab. Zumal er sich ausgefüllte Prüfungstafeln ja auch jederzeit nach Hause bringen lassen konnte, um sie dort zu korrigieren. Diesmal schaute er aber eben im Büro herein, denn er hatte sogar eine Anweisung für den Schreiber. "Wenn sich ein gewisser Fabius Torquatus für das Examen Primum anmeldet, dann hinterlasse mir eine Notiz. Ich übernehme seine Gebühr."

  • Einen Tag nachdem er die Salutatio seines Patrons verlassen hatte, suchte Cnaeus die Academia auf, um das erste Examen zu absolvieren. Der Fabier klopfte kurz am Officium des Schreibers und trat dann ein, um sein Anliegen zu offenbaren. "Salve. Ich bin Cnaeus Fabius Torquatus und möchte das Examen Primum absolvieren. Mein Patron, Senator Macer, hat mich vielleicht schon angekündigt." Das hoffte er zumindest, denn selbst konnte Torquatus die finanziellen Leistungen im Moment nicht aufbringen.

  • Der Schreiber war tatsächlich schon informiert worden und das war auch noch gar nicht so lange her, da der Fabier ja gleich einen Tag nach der Salutatio gekommen war. "Ich, ich weiß Bescheid", nickte er daher wissend. Neben dem Eintrag in der Anmeldeliste schrieb er dementsprechend seinem Chef die gewünschte Notiz und stellte dann unverzüglich die Prüfungsunterlagen aus. "Dann sind dass hier deine Prüfungsunterlagen. Ich wünsche viel Erfolg."

  • Voller Elan betrat ein junger magistratus minor das officium der Academia Militaris zu Rom und grüßte den zum Dienst in der Schreibstube abkommandierten Soldaten knapp. "Salve. Quintus Flavius Flaccus, Zivilist. Ich möchte gerne das Examen Secundum ablegen.", versuchte er alle nötigen Informationen konzentriert zu übermittlen. "Beträgt die Gebühr wieder fünfhundert Sesterzen?", erkundigte er sich noch, bereit seinem Begleiter ein entsprechendes Zeichen zu geben, das Geld zu überreichen.

  • "Salve", grüßte der diensthabende Schreiber zurück und griff umgehend nach der Anmeldeliste, da der Besucher vorbildlich zügig sein Anliegen schilderte. "Ja, die Gebühr beträgt in deinem Fall wieder 500 Sesterze", bestätigt er. "Du bezahlst sofort?", fragte er gleich im Anschluss.

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