Beiträge von Aelia Adria

Habe ich da meinen Namen gehört?

Sie dreht sich um und erblickt Hungaricus, der sie anscheinend schon längere Zeit beobachtet hat. Ihr schießt das letzte Treffen in Gedanken, das gar nicht gut endete ... sie fühlt kurz Unbehagen, hat sie damals ja wirklich etwas überreagiert ...
Doch da erscheint ein Lächeln auf seinem Gesicht und das Unbehagen schlägt in Freude um.
Sie versucht ihre Freude über das Wiedersehn zu verbergen, doch ihre Mundwinkel wollen einfach nicht unten bleiben.

Grüße dich, Hungaricus!
Ja, nicht nur Aufstockung der Garderobe, viele Angebote hier sind verlockend...
Möchtest du mich etwas begleiten oder hast du Angst vor Frauen im Kaufrausch?

Der herrliche Sonnenschein hat nicht nur Adria auf die Märkte getrieben, es scheint, dass alle aus dem Winterschlaf erwacht sind und ihre Vorräte wieder auffüllen müssen.
Kein Wunder, dass die Händler mit der Sonne um die Wette strahlen.

Zwischen zwei Anfällen von Frühjahrsmüdigkeit überkam Adria eine unwiderstehliche Lust auf einen Einkaufsbummel.
Denn was wäre ein Frühling ohne neue Garderobe... Und auch die Wohnung sehnte sich nach einer neuen Ausstattung ...

Und so zwängt sie sich durch die Menschenmenge zu den Stoff-, Schmuck- und Kunsthändlern und stöbert im reichen Angebot. Die Händler haben anscheinend mit dem Ansturm gerechnet und ihr Warensortiment aufgestockt.

Oft trifft man auch bei einem einfachen Spaziergang auf nette Leute

Ich glaube aus dem Streit kommen wir nicht mehr heraus.

Wir werden ein andernmal ein friedliches Wiedersehen versuchen.

Adria dreht sich um und geht.

Empört über seinen abfälligen Tonfall: Was mit mir los ist?

murmelnd zu sich selbst: können Männer wirklich so blind sein?

Ich komme von einer Reise zurück und zur Begrüßung höre ich nur ein: Schon da?
Ich hab mir doch etwas mehr von dir erwartet. Sollte ich mich in dir getäuscht haben?

Ja, ich bin gestern angekommen.

mit scharfem Tonfall: Deine Freude mich zu sehen scheint sich ja sehr in Grenzen zu halten.
Hätte ich mich vorankündigen sollen, damit du nicht so von mir überrascht wirst?

In diesem Moment überlegt sie, ob sie das Gespräch überhaupt weiterführen soll, sie hat sich immerhin schon sehr auf ein Wiedersehen gefreut, und wird dann ohne jede Herzlichkeit empfangen...

Adria ist gestern aus Achaia zurückgekehrt und streift nun durch die Stadt. Anscheinend hat sich hier war in letzter Zeit nicht sehr viel getan, es sind auch wenige Leute unterwegs.

Als sie an der Academia vorbeikommt, sieht sie gerade Hungaricus aus dem Gebäude kommen. Sie bleibt stehen und wartet, bis er in ihre Nähe kommt.

Sie wollte ihn ohnehin noch besuchen, es sind doch schon einige Wochen seit ihrem letzten Treffen her.

Adria verabschiedet sich von Impavida und Pulcher und macht sich auf nach Rom.

Ich muss sagen, es waren doch einige schwere Fragen dabei, doch: was wäre das Leben ohne Herausforderungen

Werden die nächsten Cursi bereits zu bestimmten Gebieten/Themen sein oder wieder eher allgemein gehalten?

Adria betritt die Taverne und findet erst nach einigem Suchen Impavida an einem kleinen Tisch mitten in der Menge sitzen.

Ungewöhnlich viel los heute.

Sie nimmt sich auch gleich einen Becher und schenkt sich Wein ein, den Pulcher derweilen gebracht hat, und prostet Impavida zu.

Von diesem Wein werde ich in Rom noch schwärmen.

Es wundert mich, dass nur so wenige die Prüfung letztendlich gemacht haben. Ob sie darauf hoffen, dass die nächsten Fragen leichter werden?

Impavida, Africanus, ich möchte euch ebenfalls zur bestandenen Prüfung gratulieren.

Was haltet ihr davon, ein letztes Mal in die Taverne zu schauen, bevor alle wieder in ihre Heimat zurückkehren, und auf unseren Erfolg anzustoßen?

Adria nimmt am Tisch von Quintus Platz.

Gern nehme ich deine Einladung an, ich bin dem Wein nicht abgeneigt.
Wird das hier nun der Stammtisch von uns Studenten? Ich kann mir vorstellen, dass wir während unseres Aufenthalts noch öfter hierher kommen werden.

Sie wendet sich zu Pulcher:
Es stimmt tatsächlich, es ist nicht sehr viel los hier. Doch ich muss sagen, es ist ein schöner Ausgleich zu dem oft wirren Treiben in den Gassen von Rom.
Ja es gefällt mir hier wirklich gut, man könnte fast überlegen, seinen Wohnsitz hierherzulegen! Aber eben nur fast

Adria betritt das erste Mal die Taverne von Pulcher, obwohl sie die Besuch schon längst vorhatte.
Da sieht sie an einem Tisch Quintus sitzen.

Ich grüße dich, Quintus. Sag, ist hier noch Platz für mich? Ich möchte ungern alleine sitzen.

Nachdem schon morgen der Kurs anfängt, werden wir uns heute hoffentlich noch einen angenehmen Abend hier machen. Ich habe gehört, dass sich schon einige Schüler angemeldet haben, doch noch keinen von ihnen gesehen.

Ich schreibe mich hiermit ein.

Erfreut:
O ja, das ist eine gute Idee: Ich werde euch schreiben, solange ich in Achaia bin und freue mich schon darauf, euch wieder zu sehen, sobald ich wieder in Rom bin.

mit ernsten, etwas traurigem Gesicht:
Es fällt mir schwer, aber ich muss nun wirklich gehen.

Ich hoffe doch sehr, dass es zu keinem Krieg kommt.

Nachdem ich von Achaia zurück bin, werden wir uns sicherlich wieder sehen.

Habt ihr schon von den neuen Kursen an der Schola Atheniensis gehört?

Demnächst werde ich nach Achaia reisen, um an dem Kurs "Res Vulgares" teilzunehmen. Er soll besonders für Rom-Neulinge empfehlenswert sein. Angeblich wurde sogar ein Internat für die Studenten dort errichtet! Ich hoffe nur, dass das Internat nicht zu sehr vom lernen abhält.

Adria und Hungaricus spazieren durch die Stadt. Hungaricus hatte endlich Zeit gefunden, Adria die Stadt zu zeigen, als Abschluss schlendern die beiden über die Märkte.

Ich danke für die schöne Führung. Jetzt wäre eine gute warme Milch mit Honig ein schöner Ausklang. Aber ich nehme an, Ihr müsst schon bald wieder ins Castellum?

Sie hofft natürlich, dass er noch etwas Zeit für sie hat.

Unter Staat habe ich gerade den Datumskonverter gefunden. Ein tolles Ding.
Er wandelt mir den

15.01.2004 in
ANTE DIEM XVIII KAL FEB MMDCCLVII A.U.C. (15.1.2004/2757)

um.

Kann mir das jemand erklären?

Es freut mich euch kennenzulernen, Quintus Vinicius.
Mein Name ist Adria Cornelia. Ich stamme aus der Gegend um Vindobona und bin erst seit einigen Tagen in Italia.

Ich danke für euer Angebot, mir beim Feilschen behilflich zu sein. Jedoch werde ich mich selbst darin versuchen.
Oder sollte ich den Vorschlag von Marcus für wahr nehmen und die Göttin Ceres um eine bessere Ernte anflehen?

Adria wendet sich zu Marcus

Gerne möchte ich die Stadt besser kennenlernen, doch es dämmert schon bald. Und ich werde mich auf den Heimweg machen. Ich hoffe jedoch, ihr könnt in den nächsten Tagen etwas Zeit für eine Stadtführung mit mir nehmen.

Ich wünsche den beiden Herren noch einen schönen Abend und hoffe auf ein baldiges Wiedersehen.

Adria verabschiedet sich von den beiden charmanten Herren und geht mit einem Lächeln auf dem Gesicht davon.