Beiträge von Aelia Adria

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    Original von Prudentia Valeria
    Sie betrat den Raum und sah sich um.
    Sie ging auf das Brautpaar zu und gratulierte Herzlich

    "Mögen die Götter gut über euch wachen und eure Liebe beschützen."


    "Wir danken dir."
    Als sie sich abwendet, flüsterl Adria Quarto zu: "Sag, wer war das gerade?"

    Sie staunte nicht wenig über die Herzlichkeit von Hungaricus. Damit hatte sie nicht gerechnet.
    "Auf Dienstreise also.
    Schön dass du aber gekommen bist. Es freut mich wirklich.


    Dir brauch ich glaube ich nichts vorflunkern über die Freuden des Hochzeitspaares auf der eigenen Feier. Aber schön langsam beruhigt es sich schon und man kann selbst zu genießen beginnen."


    Sie wickelte das Geschenk aus.
    "Oooooh. Ein goldener Armreif und eine Halskette.
    Lieb von dir. Ich nehme an deine Frau hat es ausgesucht?"

    Und noch ein Gast zum begrüßen


    "Commodus! Schön dich einmal kennenzulernen.
    Es freut uns, dass du die weite Reise gemacht hast. Du kannst den Aufenthalt in Rom hoffentlich ein wenig länger genießen als nur für unsere Feier."


    Dann fiel ihr Hungaricus auf. Hatte sie ihn eigentlich schon begrüßt? Er saß untypisch für ihn alleine ruhig nur in seinen Becher vertieft.
    "Grüß dich! Du bist alleine gekommen? Wo ist deine Verlobte?"
    Der Name von war ihr war Adria gerade entfallen.

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    Original von Aulus Octavius Avitus
    „Ich nehme an du hast schon von ihm gehört, Senator Octavius Victor? Nu spiele ich mit dem Gedanken, mich nach meiner Amtszeit in die Hofverwaltung zurückzuziehen, nach meiner Amtszeit als Volkstribun muss ich ja ohne hin eine Pause einlegen und dann extra für die Praetur einen Kursus besuchen? Ich denke das werde ich nicht machen, doch es wird mir peinlich, ich rede nur von mir, sag du bist eine der erfolgreichsten Römerinnen unserer Zeit, was hast du nun vor? Ich kann mir bei dir schwer vorstellen, dass du zur Hausfrau wirst“


    "Achja, Victor. Man hat ihn nur schon lange nicht im Senat gesehen. Leider."
    Beim Wort "Hausfrau" stößt sie einen lauten Lacher aus, den sie aber gleich wieder zu unterdrücken versucht.
    "Sag doch dieses böse Wort nicht.
    Ich werde eine liebevolle Ehefrau sein und vielleicht auch Mutter so es die Götter wollen.
    Und gegen die Langeweile gibt es immer noch den Senat und die Schola."


    Da sah sie eine Sklavin, die möglichst unauffällig versuchte zu ihr zu gelangen und rüberwinkte.
    "Entschuldige mich bitte, ich werde anscheinend gebraucht.
    Nimm dir wonach dir ist, wir haben genug zu Essen und Trinken hier. Und ich denk Gesprächspartner gibt es auch genug."

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    Original von Aulus Octavius Avitus
    „Aber was mir am meisten half, mich wieder in Rom zu Hause zu fühlen war das Vertrauen der Römer, was sie mir nun schon in 2 Wahlen schenkten, doch der Erfolgsdruck macht mir auch schwer zu schaffen, mein Onkel und mein Vater waren Censor des römischen Imperiums und mein Cousin ist Senator.“


    "Achja, so ist das. Wer aus einer guten Familie stammt und wessen Ruf noch nicht am Boden ist, der hat viele Möglichkeiten alleine auf seine Abstammung hinaus viel zu erreichen.
    Aber wer ist dein Cousin?"

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    Original von Aulus Octavius Avitus
    Dankend nahm Avitus den Becher Wein, „Der Familie geht es denke ich so weit gut, erst jüngst hat Maximus ja die Ehre des Pater Familias an mich übertragen, doch ich muss gestehen ich selbst habe mich noch immer nicht wirklich eingelebt in Rom, das umherreisen, das sorglose Leben es war einfach zu schön.“ Er nahm einen Schluck von dem Wein, „Sag wirst du und dein Gatte ein Anwesen in Rom beziehen, oder ziehst du auch in den Palasttrakt?


    "Du bist Pater Familias? Sieh an, das wusste ich gar nicht.
    Aber sag, die Politik macht dir nicht noch mehr Freude als das sorglose Leben? Wenn ich da an einen bestimmten Ahnen von dir denke, der hätte an einem sorglosen Leben gefunden.


    Die Domus Aeliana ist geräumig genug für eine Person mehr. Daher stellt sich die Frage nicht wirklich, denn weshalb sollte Quarto sie aufgeben. Also ja, ich werde zu ihm ziehen.
    Ich habe die Casa Germanica wirklich lieb gewonnen, aber beim Palast zu wohnen, hat auch etwas für sich."

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    Original von Aulus Octavius Avitus
    Nach dem Avitus die Gastgeber begrüßt hatte, machte er sich auf die Suche nach vertrauten Gesichtern, seinen Onkel oder Freunde aus der Factio.


    Der junge Avitus kam wieder in ihren Blick. Bisher noch wenig Zeit sich mit ihm zu unterhalten. Und er schien auch weniger Redefreudig zu sein als sie es von Anton kannte. Aber ein interessanter Kerl. Der Becher Wein war eine gute Idee und sie reichte ihn ihm.


    "Wie geht es dir und der Familie?"

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    Original von Germanica Aelia
    "Na, ich hoffe doch, dass meine Wahl nicht allzu schlecht war.", erwiderte ich schmunzelnd und nickte in Richtung Corvus, der in einiger Entfernung stand.
    "Aber heißt das etwa, es gefält dir nicht, dauernd von Menschen, die du kaum kennst angesprochen und beglückwünscht (gibts das Wort überhaupt? :hmm: ) zu werden? Und die ganze Zeit lächeln...ist doch traumhaft." :D


    "Aber deine Umgangsformen verbessern....hm, also, wenn ich an Hadrianus denke...ich glaube, da kannst du dich aufführen wie du willst, schlimmer kann es gar nicht werden." ;)


    "Da stimme ich dir zu, dein Fang war auch nicht schlecht." Sie hatte eindeutig Gefallen an dieser komischen Formulierung gefunden.
    "Ich kann schon gar nicht mehr aufhören zu lächeln, so glücklich bin ich. Oder es ist ein keiner Muskelkrampf in den Wangen, ich kanns wirklich nicht mehr sagen."

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    Original von Germanica Aelia
    "Salve Adria...herzlichen Glückwunsch übrigens." :D
    "Tatsächlich? War eigentlich gar nicht meine Absicht.", log ich schmunzelnd. "Und? Wie fühlt man sich jetzt als Verwandte des Kaisers?" ;)


    "Ich danke dir!
    Aber ich sag dir eines, wenn du heiratest, überleg es dir gut, damit es nur einmal passiert. Bei einer Hochzeitsfeier als Gast zu sein, ist ja ganz schön. Aber als Braut, kommt man fast nicht dazu irgendetwas davon zu genießen.


    Verwandte des Kaisers? Bitte das das nicht zu laut. Sonst muss ich mir noch Sorgen darum machen, ob nicht jedes Wort von mir irgendwie auf ihn zurückfallen könnte und ich meine Umgangsformen verbessern muss.", antwortete sie schmunzelnd.

    "So sei es!"
    Aelia Adria.
    Wie lang es dauern wird sich daran zu gewöhnen? Ihr alter Name hatte ihr zwar besser gefallen, aber so ein kleines Opfer war ihr Quarto ohne Zweifel wert.
    Ein Kuss schloss den romantischen Moment ab.


    "Und jetzt lasst es uns feiern."


    Sie holte sich einen Becher Wein für sich und einen zweiten gleich dazu, falls ihr jemand begegnete, der noch keinen in der Hand hatte.


    "Grüße dich Aelia. Du hast dich bisher ja gut in der Menge versteckt."

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    Original von Lucius Aelius Quarto
    Ein gutes Omen! Quarto war erleichtert.


    Sie ebenfalls, und trotzdem zwinkerte sie ihm scherzhaft zu.
    "Als hätten wir etwas anderes erwartet!.
    Dann ist es jetzt soweit, dass du mich kaufst?"

    Bei der Opferung der Kekse hatte sie gerne teilgenommen und ihre Gebete an die Göttin geschickt.
    Jetzt wo es an das große Tieropfer ging, trat sie jedoch respektvoll zurück und schaute nur noch zu.

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    Original von Marcus Decimus Livianus
    "Salve! Ich freue mich ebenfalls hier zu sein. Aemilia ist leider Krank und dadurch ans Bett gefesselt, aber sie wollte das ich unbedingt zu eurer Feier gehe."


    "Wirklich schade. Ich hatte mich schon darauf gefreut. Aber schön dass zumindest du gekommen bist. Deinen Bruder ..."
    sie überlegte kurz, ob die beiden denn auch wirklich Brüder waren, aber jetz war es schon gesagt
    "... Martinus konnte ich ja schon begrüßen.


    Entschuldige, mich bitte, ich muss mich jetzt mal um das Opfer kümmern.
    Ich bin so froh, dass mir Tiberia Claudia dabei hilft."



    Sie ging zu Claudia und wartete auf Anweisungen von ihr, was sie machen sollte.

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    Original von Titus Helvetius Geminus
    Geminus sucht sich einen gemütlichen Stuhl und lässt sich nieder.
    Er nimmt einen Zettel zur Hand und notiert ...


    Adria holte einen Becher Wein, trat von der Seite zu Geminus hin und hielt ihm den Becher vors Gesicht.
    "Hier wird nicht gearbeitet!
    Zumindest auf einer Hochzeitsfeier sollte man die Gedanken davon lösen können oder?"

    Sie schaute sich um, welche für ihn interessante Frauen vielleicht verfügbare waren.



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    Original von Aelia Leontia
    "Salve! Ich bin Aelia Leontia, eine Verwandte von deinen Bräutigam. Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit. Das Fest ist wirklich fantastisch!"


    "Und dabei hat die Feier noch gar nicht so richtig begonnen.
    Dachte ich mir doch, du könntest zu seiner Familie gehören. Freut mich dich kennenzulernen. Quarto ist gerade da hinten. Du wirst ihn schon früh genug sehen.


    Darf ich dir inzwischen Senator Geminus vorstellen." :)

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    Original von Aelia Leontia
    Als ich bei der Hochzeit ankam, waren schon viele Leute dort. Jeder hatte sich fein gemacht und es herrschte eine fröhliche Stimmung. Ein bisschen verunsichert ging ich durch die Menge.


    Zwischendurch erblickte sie eine unbekannte junge Frau. Sie hatte sie noch nie gesehen und überlegte wer es sein könnte. Eine Verwandtschaft von Quarto? Mal auskundschaften, ob sie sich nicht nur einfach im Haus geirrt hatte.
    "Salve!
    Ich bin Adria."

    Sie wartete darauf, ihren Namen zu hören, wollte aber nicht direkt fragen. Es könnte ja sein, dass sie sie doch schon kennen sollte.



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    Original von Iunia Attica
    Auch Iunia hatte die Feierlichkeiten inzwischen erreicht und nachdem man sie eingelassen hatte, machte sie sich auf die Suche nach dem Brautpaar.


    "Grüße dich Iunia!
    Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir? Gut siehst du aus."

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    Original von Aurelia Deandra
    „Ganz sicher werde ich nicht allzu lange bleiben, was aber keine Aussage über diese Festlichkeit sein soll. Ich fühle mich selten wohl auf derart großen Empfängen. Das ist der Grund.“


    "Ach, ein wenig gutes Essen und Trinken und angenehme Gesprächspartner können so einen Abend doch ganz angenehm werden lassen. Und ich hoffe doch sehr, dass du alle drei Dinge hier finden wirst."



    Livianus kam ihnen entgegen und sie begrüßte ihn.
    "Salve! Schön dass du gekommen bist. Bisher nur ein Decimer hier, wo es doch soviele von euch gibt.
    Aber wo ist Aemilia? Hast du sie nicht mitgebracht? "

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    Original von Lucius Decimus Martinus
    "Die Einladungen sind allesamt angekommen.
    Mein Vater weilt leider immer noch im Königreich Tylus und ist dort mit dem Abschluss der Handelsabkommen beschäftigt.
    Von den anderen kann ich dir leider nichts sagen, war ich doch die letzte´n Tage sehr beschäftigt und hatte nur sehr wenig Kontakt.
    Aber, Livianus und Aemilia werden mit Sicherheit noch erscheinen."
    "


    "Ich hoffe es, habe doch fest mit deren Kommen gerechnet.


    Achja, Mercator ist in Tylus. Und hat Lucidus mit dorthinverschleppt.
    Und Meridius in Germanien.
    Aber schön dass du zumindest gekommen bist. Ich bin sicher, du wirst einige der anderen Gäste ohnehin kennen und dich nicht langweilen."



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    Original von Decius Germanicus Corvus
    “Oh, glaube mir, ich wünschte Avarus wäre hier und würde diese Aufgabe übernehmen. Vielleicht schafft er es ja doch noch rechtzeitig.“


    "Ja, das wünschte ich mir auch. Und Sedulus.
    Aber du schaffst das schon. Ich werde dich so gut ich kann dabei unterstützen."
    Und fügte ein aufmunterndes Zwinkern hinzu.



    Und der nächste Gast stieß dazu, ein Gast der von Quarto auf die Gästeliste gesetzt wurde, da Adria kein allzu inniges Verhältnis zu ihr hatte ( ;) )
    "Aurelia Deandra. Salve!
    Schön, dass du unserer Einladung gefolgt bist.
    Quarto .... "
    sie blickte sich suchend um
    "... ist auch hier irgendwo. Wo genau kann ich jetzt aber gar nicht sagen."

    Zitat

    Original von Decius Germanicus Corvus
    “Salve Adria Germanica.“
    Endlich hatte er zumindest eine Hälfte des Brautpaares gefunden.


    "Grüß dich, Brautvater!" , zwinkerte sie ihm zu.
    "Ich hatte mich schon gefragt ob du vielleicht doch noch rechtzeitig for dem ganzen Theater hier geflüchtest bist."


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    Original von Lucius Decimus Martinus
    Vielleicht dachtest du damals ja auch an deinen Bräutigam"
    antwortete ich mit einem Lächeln und zwinkerte der Senatorin zu.
    "Jedenfalls bedanke ich mich auch bei dir für die Einladung.
    Ich hoffe du hast meine Glückwünsche vorher vernommen?"


    "Mit meinen Gedanken von damals hast du gar nicht so unrecht. So wird es wohl gewesen sein.
    Und ja, deine Glückwünsche habe ich vernommen, ich danke dir. Bist du bisher der einzige deiner Familie der gekommen ist? Ich glaube wir hatten doch einige Decimer mehr eingeladen. "



    Marcus Sergius Stephanus, der eine Zeuge von Quarto, war nun auch hier und wurde begrüßt.
    "Salve Stephanus! Danke dass du gekommen bist.
    Ich denke wir haben uns bisher noch gar nie kennengelernt. Es freut mich jedenfalls."

    Sie war immer wieder beeindruckt von den Auftritten des Kaisers. Er wusste sich zu inszenieren.
    Ihm gegenüber nickte sie zu und pflichtete Quarto zu: "Es ist uns eine Ehre."


    Der Überblick fehlte ihr schön langsam und sie hoffte, keiner der Gäste würde sich übergangen fühlen, wenn sie ihn vielleicht noch nicht begrüßt hatte.