Ich eilte zum Portal, als ich Commodus Simme hörte.
Jauchzend fiel ich Ihm um den Hals.
Beiträge von Aurelia Antonia
-
-
Ich nickte Minervina aufmunternd zu.
-
Ich setzte mich ins Triclinium, um zu frühstücken.
-
Ich gab die Schriftrolle ab und hörte plötzlich ein Pochen an der Tür.
"Soll ich die Tür öffnen, Sacerdos?" fragte ich neugierig. -
"Ich hoffe auch, dass wir dir helfen konnten. Hast du eine Erleuchtung gehabt?"
-
Ich streute vorsichtig ein Paar Nelken über die glühenden Kohlen. Sofort breitete sich ein wohliger Geruch aus.
-
Ich betrat den Raum und begrüsste die Sacerdos leise, um Sie beim Lesen nicht zu stören.
-
Ich schaute mir bewundernd den Inhalt des Korbes an. Er schien sich wirklich Mühe gegeben zu haben.
-
"Ich verstehe mich leider nicht auf Traumdeutung. Vielleicht solltest du deinen Traum den Auguren erzählen. Die haben da sicher mehr Erfahrung."
-
"Danke." sagte ich und wir verabschiedeten uns.
-
Ich konnte mich bei bestem Gewissen nicht erinnern, woher ich diesen Mann kannte. Ich schenkte mir Wein ein und ass nachdenklich eine Olive. Dann sprach ich den Gast:
"Steht schon fest, was du opfern möchtest?" -
Ich studierte die Grafik aufnerksam.
"Was ist die Aufgabe eines Rex Sacrorum oder einer Regina Sacrorum?" fragte ich neugierig. -
Auch ich verliess beschwipst die Feierlichkeiten und reiste mit meiner sänfte zurück nach Ostia.
-
Ich schaute ins Epistolae, um sicherzugehn, ob aich wirklich keine Post eingegenagen war. Langsam begann ich mir Sorgen um Commodus zu machen.
-
Zitat
Original von Marcus Annaeus Metellus
Metellus ließ sich von den Oliven ablenken und schaute zur Schülerin hoch, während er noch etwas von dem Huhn knusperte. Er verschluckte sich und hustete.Das ist Deine Schülerin, Aemilia?
Es war ein Wechselbad der Gefühle, in dem er sich befand, doch blieb er ruhig. Er kannte ihre Schülerin. Er wusste es, nur woher? Er dachte nach...ja, genau. So war das damals. Vor einiger Zeit kam er in das Haus eines ehemaligen Vorgesetzten. Dort lernte er auch diese Frau kennen. Sie ist Aurelierin. Er selbst ist Klient der Aurelier. Aber von einer anderen Linie her. Und da sich beide nicht gut verstehen, verließ er auf sehr überstürzte Weise das Anwesen. Es war kein schöner Abgang, er fühlte sich damals wie ein bissiger Hund, der der eine Unschuldige attackierte, obwohl sie ihm nichts tat. Es fiel ihm sichtlich schwer, ihr in die Augen zu sehen. Er hatte sich falsch verhalten. Das aber ausgerechnet SIE hier war......
Sim-Off: Ups, hatte übersehen, das noch jemand kam
das Wechselbad der Gefühle ging laufend weiter. Didia Fausta kannte er. Auch eine Bekanntschaft, die nicht so sauber ablief.
Ich grüße Dich, verehrte Didia Fausta. Anscheinend sehen wir uns zur Zeit des Öfteren. Leider konnten wir unser Gespräch neulich nicht beenden
Noch immer wusste er nicht, ob sie ihm verziehen hätte....Oje, von drei ihn umgebenen Frauen, hatte er sich bei zweien falsch verhalten. Fast hilflos sah er Aemilia an und fragte sich, wer noch alles käme. Vielleicht die Acta Diurna-Leute?ch begrüsste Aemilias Gast, der mir bekannt vorkam, aber ich wusste nicht woher.
"Ja, ich habe das Glück eine von Didia Aemilias Discipuli zu sein." -
"Dann würde ich noch gerne wissen, was das Collegium Haruspicum ist. Der Name sagt mir so nichts, Sacerdos."
-
"Nein Sacerdos." beeilte ich mich zu sagen. "Wie vollzieht sich der Schritt von Sacerdos zur Flaminca und wie qualifiziert man sich dafür? Ausserdem würde ich gerne wissen, ob es mehrere Flamincas eines Kultes geben kann und ob eine Wohnpflicht in Roma besteht."
-
Ich betrat den Tempel, wo ich Aemilia mit einem Fremden sah. Ich ging zu Ihr und begrüsste Sie.
"Salve Sacerdos."
Dem Fremden nickte ich zu. -
[Blockierte Grafik: http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/musik/f060.gif]
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Tiberius Octavius Dragonum!
[Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys2/23_29_122%5B1%5D.gif]
-
Ich trank einen tiefen Schluck. Ich mochte den Geschmack von frischem Blut. Nur ungern gab ich den Kelch weiter.