Da ich morgen früh nach Roma reisen wollte, ging ich gleich schlafen.
Ich war froh, dass ich morgen wieder unter Leute kommen würde.
Beiträge von Aurelia Antonia
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Ich gähnte müde. Wie doch die Zeit vergang. Ichliess die Sklaven meine Webarbeit wegräumen und ging ohne Abendessen schlafen. Ich war nicht hungrig und es war deprimierend allein zu essen.
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Ich setzte mich an meinen Webrahmen und sortierte die Wolle ein, während mir die warme Herbstsonne ins Gesicht schien.
Dann fing ich an die Schiffchen durch die Wolllfäden zu ziehen und summte vor mich hin. Wie sehr ich Handarbeiten auch hasste, wusste ich, dass ich mich darin üben musste. Ausserdem war es im Grunde genommen eine entspannende Tätigkeit. Während sich die reihen füllten. Gab ich mich meinen Tagträumen hin. -
Ich schaute meine Handarbeitstruhe aus und holte weisse und blaue Wolle raus, dazu noch Silberfäden. anschliessend mache ich mich auf den weg ins Atrium.
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Ich beschloss ein wenig im Atrium zu sitzen und die Sonne zu geniessen. Sie schickte einen Sklaven los, einen Webrahmen ins Atrium aufzubauen und ging in Ihr Zimmer, um Wolle zu holen.
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Ich legte mich auf eine Kline und liess mir Frühstücksbrei und stark verdünnten Wein bringen. Während ich frühstückte, überlegte ich, was ich heute noch so tun sollte. Ich wunderte mich, wie verlassen das Haus war, wagte aber nicht nach Commodus zu fragen.
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Ich wachte auf und bin immer noch befremdet, in einem fremden Bett aufzuwachen. Andererseits war das auch ganz gut, denn ich hatte hier meine Ruhe vor Mutter. Ich stand auf, wusch mich und zog mich an.
Dann ging ich ins Triclinium um zu frühstücken. -
Ich legte mein Nachtgewand an und ging schlafen.
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Da sonst niemand im Haus schien ging ich ins Badezimmer und anschliessend schlafen.
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Ich betrat das leere Triclinium und legte mich auf eine der Klinen. Ich bat um ein leichtes Abendessen und vertiefte mich in eine Schriftrolle.
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Ich machte mich frisch, zog mich um und ging ins Triclinium, um mein Abendessen einzunehmen.
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Ich kam ermüdet aus Roma zurück und ging auf mein Zimmer.
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Sim-Off: Entschuldige bitte, ich wollte dich nicht beleidigen, bis Montag dann.
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"Vielen Dank. Letzendich möchte ich dem Iunokult dienen, welche Ausbilderin würdet Ihr mir empfehlen?" fragte ich den netten Priester, der mich so merkwürdig anschaute.
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"Salvete, ich bin Aurelia Antonia und wollte eine Karriere im Cultus Deorum starten und mich dazu beraten lassen."
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Ich klopfte an das Officium des Pontifex Minor.
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Ich schnappte mir einen der Wächtersklaven und machte mich auf die Reise nach Roma.
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Nach einem unruhigen Schlaf wachte ich auf und machte mich fertig, um mich im Cultus Deorum vorzustellen.
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Der Sklave führte mich in das Zimmer, das für die nächsten Jahre mein Schlafzimmer sein würde. Nachdem er gegangen war kleidete ich mich rasch um und legte mich schlafen.Ohne dass ich es verhindern konnte, kamen mir die Tränen und ich weinte mich in den Schlaf.
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Sein desinteressierter Blick versetzte mir einen Stich. Am liebsten wäre ich heulend aus dem Zimmer gerannt. Aber zu Dignitas erzogen antwortete ich gefasst.
"Ich danke dir dss du meine Wahl billigst Cousin. Ich bin müde ud werde mich jetzt zurückziehen. "
Ich verliess enttäuscht aber gemessenen Schrittes das Arbeitszimmer und suchte den Sklaven, der mich hereingelassen hatte, damit er mir ein Zimmer gab.