In einem Säckel brachte ich etwas Weihrauch einen Opferkuchen und eine Votivgabe in der Form eines Pferdes mit!
Das sollte sicherstellen, dass ich eine gute Reise haben werde. Zweifelsohne nur zu Pferd, wie ich Merkur kannte. So hoffte ich, dass ich mein Transportmittel nicht wechseln müsste.
Ich betrat den Tempel und trat vor die Statue des Merkur.
Ich sprach ein kleines Gebet, entzündete den Weihrauch. Dann sprach ich wieder ein kleines Gebet und brachte ihm den Kuchen. Ich brach ihn extra in zwei Hälften, dass er den Geruch wahrnimmt. Und begann wieder mit einem Gebet:
"Oh Mercurius! Welchen Namen du auch gerade trägst, wo du dich auch gerade befindest... Empfange meine Gaben und höre meine Worte.
Ich Marcus Matinius Metellus huldige dir, oh großer Mercurius. Gott der Reisenden, der Wege und des Handelns, was wären wir ohne dich?! So bitte ich um deinen Beistand, dass meine Reise unter deinem Schutz verläuft. So nehme auch meine letzte Opfergabe an!"
Ich überreichte ihm das Ton-Pferd.