"Schön!"
Metellus war nicht glücklich, aber zufrieden. Er gab den Nubiern ein Zeichen und sie machten den Weg wieder frei und betraten die Strasse. Metellus führte Helena und sah zu Aristophanes, der erleichtert seufzte. Er mochte seinen Herrn und wollte nicht, dass er unglücklich ist.
"Wie ich dich kenne, wirst du wohl nichts essen, aber ich hoffe du trinkst wenigstens einen Schluck mit mir, wenn wir in der Taberna sind!"
sprach Metellus zu Helena. Dann beugte er sich zu ihr hinüber und tuschelte hinter hervorgehaltender Hand.
"Ich werde dich auch nicht abfüllen!"
Er wusste nicht, ob solche Scherze nun angebracht waren, aber er musste sie doch irgendwie aufmuntern können. Außerdem wollte er ihr zeigen, dass unter dem vielen Stoff wirklich noch der alte bzw. junge Metellus steckte.