Die Idee der Einbundung finde ich gut, aber wie umsetzen?
Wenn ein neuer Mitspieler ins iR kommt, hat er alle Balken auf zero und spielt dennoch einen reichen Patrizier...
Man könnte die Balken höchstens als Maßstab nehmen, wenn man Ämter haben will oder so...
Ist schwierig.
Aber gut zu wissen, dass es eine Flaute gibt: Daher verkauf ich also nix.
Beiträge von Marcus Aelius Callidus
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booaaaahhhhh! Toll
Danke.... ich habe keine weiteren Fragen!
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Zitat
Original von Lucius Didius Crassus
Mach mal ein "Reload" des Fensters???
???
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Wenn ich auf die Bildchen klicke, werden mir noch die factiones angezeigt und auch die Balken, die immer noch den ordo patricius angeben, aber eben diese wurde ja abgeschafft... Sonst hätte ich wieder viele Fragen!
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Oh, wes ist toll, dass diese Patrizier-Plebeier-Nobilität-Debatte vor einiger Zeit nun solche Früchte trägt! Ist super geworden!
Die Legende neben dem Ava passt ihr dann später auch noch an? -
Langsam trank Callidus seinen Becher leer und schaute sich abermals um. Dann wandte er sich an Metellus.
> Das Fest war wunderbar und eine schöne Gelegenheit, alte Freunde wiederzutreffen! Ich würde mich freuen dich einmal bei einem Symposium im Palatin begrüßen zu können, Metellus. Doch nun ist es Zeit mich auf den Weg zu machen. Ich muss schnellstmöglich wieder nach Misenum; ich werde mich wohl schon jetzt einen Tag verspäten. <
Er umarmte Metellus noch freundschaftlich und verabschiedete sich von den Umstehenden.
ZitatOriginal von Dierna
Sim-Off: Toll
Und das nur wegen dem ganzen Stress *sfz*
Etwas verwirrt sah ich mich um. Nach einer kurzen Unterhaltung war Stille eingekehrt und nun konnte ich Callidus beim besten Willen nicht mehr erblicken, da nutzte es auch nichts, wenn ich mich auf die Zehenspitzen stellte. Nachdem es so lang gedauert hatte, und er sich doch beeilen wollte, hatte ich beschlossen ihn zu suchen...
Auf dem Weg zum Tor schaute er sich immer wieder um. Enttäuscht und traurig musste er feststellen, dass Iustina nicht zu sehen war.
Ein letztes Mal blieb er stehen und blickte sich um... -
Ich bin meine Brüder schon los, bevor ich sie überhaupt mal gesehen habe!
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Nur kurz nach dem ersten musste Callidus in trauriger Gewissheit den zweiten nuntius entsenden. Die Tür des officiums war nicht ganz geschlossen und so stürmte der Bote ohne Atem hinein...
"Ich habe Kunde aus Misenum! Aus Misenum! Es eilt!"
...und übergab eine Papyrusrolle.
M. AELIVS CALLIDVS PRINCIPI CVRIAE SERGIO STEPHANO
Erst vor kurzem schickte ich einen Boten mit der Kunde, dass der Magistrat Misenums, Decimus Aurelius Maxentius, verschwunden sei.
Nun muss ich schweren Herzens und mit Gewissheit seinen Tod der Curia verkünden.
Ein Fischer fand die Leiche des ehrbaren Mannes am Strand Misenums, die Umstände seines viel zu frühen Todes sind noch nicht gänzlich geklärt.Vale.
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In den vergangenen Tage hatte Callidus hier öfters geklopft, doch hatte er ja von Leuten in der Taverne am Hafen vernommen, dass die Aurelier nach Rom gereist seien. Niemand hatte ihm hier geöffnet, auch Maxentius nicht, der hier verblieben war und unter der Bevölkerung als vermisst galt. Er hoffte, nun jemanden anzutreffen...vielleicht war schon wieder jemand aus Rom zurückgekehrt.
Und so klopfte er an die porta... -
Callidus war noch in Gedanken, als er nach wenigen Tage seine Arbeit versuchte zu verrichten. Da stürmten zwei Fischer in die Curia, um ihm vom tragischen Fund am portus zu berichten.
Ja, in den letzten tagen war es äußerst stürmisch, Callidus selbst hatte noch am Tempel des Neptun ein Opfer gebracht und für Soldaten auf See gebetet. Hatten die Götter Maxentius denn nicht darin eingeschlossen? War der Magistrat an der Felsküste von einer Welle ergiffen worden oder auf dem glitschigen Stein ausgerutscht und ins Wasser gefallen? Das Meer war rauh und die Temperaturen niedrig....dies hätte er nicht überleben können.
Callidus war schon bei der Villa der Aurelier gewesen, doch war Maxentius wohl allein in Misenum verblieben, während der Rest der Familie aufgrund der anstehenden Wahlen nach Rom gereist war.
Wie dem auch war, etwas geschockt ob der Sicherheit, die er nun hatte, schrieb er hastig einen Brief und gab diesen einem nuntius, der wiederum nach Rom aufbrechen sollte. Callidus selbst machte sich erneut auf zur Villa Aurelia auf den Hügeln Misenums... -
An einem der trockenen Tage ging ein Fischer etwas entfernt von den bootshäusern am Starnd spazieren, als im Sand sah. Immer wieder wurde es vom Meer überspühlt. Als der Fischer näher kam, entdeckte er den grausigen Fund, es war die Leiche eines Mannes Mann, die dort lag. Sofort schrie er hinüber zu den bootshäusern, um die anderen darauf aufmerksam zu machen und nach kurzer Zeit versammelten sich mehrere Menschen um den Toten. Schnell wurde ihnen klar, um wen es sich hier handelte.
Sogleich liefen zwei der Fischer zur Curia... -
Mit seinen Einkäufen ging er nun von der Curia nach Hause. Auf der kleinen Feuerstelle setzte Callidus die Pfanne auf und goss da Olivenöl hinein, wartete, bis es anfing zu sieden und gabdann das Fleisch eines Huhnes dazu. Ein leckerer Duft machte sich in der Wohnung breit. Er ließ das Ganze etwas brutzeln...
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Callidus nickte stumm.
> Ich danke dir für deine Herzlichkeit. Ich muss nun aufbrechen, wann ich wieder einmal nach Rom zurückkehre, vermag ich nicht zu sagen. Deine Gemahlin: Ich sah sie nicht. Richte ihr meine freundschaftlichen Grüße aus. Sollte es etwas Wichtiges geben, werde ich dir über den cursus publicus natürlich Kunde darüber zukommen lassen. <
Callidus schenkte Quarto trotz der bedrückenden Stimmung noch ein freundliches Lächeln.
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Der nuntius nickte.
" Ich werde es dem scriba ausrichten. Hab Dank für die Verpflegung..."
dann verließ er auch schon eiligen Schrittes das officium.
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Noch immer stand er da, Metellus zugewandt, aber nicht gänzlich in das Gespräch vertieft, schweiften seine Blicke doch weiterhin über die Menschen, Iustina suchend...
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Callidus hatte aus dem Hintergrund das Gespräch hören können. Langsam trat er von der Seite an Quarto heran.
> Es ist schade um ihn. Er war und ist ein fähiger Mann. Leider übte er sich mehr in seinen schlechten Eigenschaften als in seinen guten. Mögen die Götter ihm gewogen sein.
Nun, mit dem Ende des Festes der vigiles endet auch mein Besuch in deinem Hause, lieber Quarto. Ich werde nach Misenum aufbrechen müssen, um mich dort wieder den Geschäftigkeiten meines Amtes zuzuwenden. Ich hoffe, in deinem Haus weiter willkommen zu sein. <Callidus stand neben Quarto und betrachtete ebenfalls den Himmel, den Wolkenbänder überspannten.
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Der Bote trat ein.
"Ich habe eine Nachricht aus Misenum zu überbringen...es eilt."
Dann überreichte der Bote dem Comes den Brief...
M. AELIVS CALLIDVS COMITI ITALIAE CAECILIO AVENTVRINO
Seit einigen Tage habe ich den Magistraten Misenums, Decimus Aurelius Maxentius, nicht mehr in der Curia angetroffen. Lange überlegte ich, Nachforschungen über seinen Verbleib anzustellen. Heute brachte ein Gerücht auf dem Markt über das Verschwinden des Maxentius geradezu Gewissheit. In der Curia angelangt, überprüfte ich dessen officium. Alle von mir eingereichten Unterlagen waren unangetastet. Ich gelange auf Grund des von mir vernommenen Gerüchtes und eben oben genannter Tatsache, zu der Annahme, dass der Magistrat möglicherweise nicht mehr unter den Lebenden weilt. Der Fund der Leiche wurde bisher nicht gemeldet.
Die Verwaltung wird weiter von mir übernommen, dennoch bitte ich baldigst um Instruktionen aus Rom.
Vale.gez. Marcus Aelius Callidus
scriba Miseni
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Der Bote betrat das officium.
"Salve, Marcus Sergius Stephanus, princeps Curiae! Ich bringe Nachricht aus Misenum."
Der Bote übergab den Brief...
M. AELIVS CALLIDVS PRINCIPI CVRIAE SERGIO STEPHANO
Seit einigen Tage habe ich den Magistraten Misenums, Decimus Aurelius Maxentius, nicht mehr in der Curia angetroffen. Lange überlegte ich, Nachforschungen über seinen Verbleib anzustellen. Heute brachte ein Gerücht auf dem Markt über das Verschwinden des Maxentius geradezu Gewissheit. In der Curia angelangt, überprüfte ich dessen officium. Alle von mir eingereichten Unterlagen waren unangetastet. Ich gelange auf Grund des von mir vernommenen Gerüchtes und eben oben genannter Tatsache, zu der Annahme, dass der Magistrat möglicherweise nicht mehr unter den Lebenden weilt. Der Fund der Leiche wurde bisher nicht gemeldet.
Die Verwaltung wird weiter von mir übernommen, dennoch bitte ich baldigst um Instruktionen aus Rom.
Vale.gez. Marcus Aelius Callidus
scriba Miseni
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Zur selben Zeit tauchte nun auch Dukas wieder auf, den er seit Ewuigkeiten nuicht gesehen hatte. Er bat um seine Entlassung. In Gedanken und nicht bei der Sache winkte Callidus nur flüchtig ab.
> Jaja, geht in Ordnung. <
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Ein nuntius Misenums stürmte herbei und klopfte an die Tür des officiums des comes von Italia.
*poch poch*
[SIZE=7]edit Titel "comes" korrigiert[/SIZE]