Beiträge von Marcus Aelius Callidus

    Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus
    Die Gedanken in Hungis Gehirn vollführten eine wundersame Evolution. Von Unverständnis bis zu den Imperator weit weniger schmeichelnden Phrasen bis hin zu völliger Ablehnung spannte sich die Bandbreite. In seinem Gesicht war diese Verwandlung zwar auch, aber natürlich ungleich weniger mitzuverfolgen.


    Meine Frau wird sich freuen. war der erste Satz, den er nach einigen Momenten aussprach. Welch ... außergewöhnliche und unerwartete Gunstbezeugung unseres Kaisers. Noch außergewöhnlicher war die Tatsache, daß er, Hungi, nicht gefragt wurde, ob er überhaupt wollte. Ich nehme an mit sofortiger Wirkung? fragte er für seine Verhältnisse schon fast zaghaft.


    Callidus lächelte und nickte.


    > Ja, mit sofortiger Wirkung, praefectus Vinicius! Gewiss ist dies eine außergewöhnliche Gunstbezeugung des princeps, doch du selbst kennst ja seine wohlwollende Art. <


    Angesichts des Lächelns, das auf des Aeliers Gesicht Fortbestand hatte, war nicht auszumachen, ob es reine Ironie oder sein Ernst war.
    Der Kaiser selbst hatte in seinem Brief zumindest keinen Zweifel aufkeimen lassen, dass Hungaricus überhaupt eine Wahl hätte haben können.

    > Senator, keines der Consilienmitglieder suchte in dieser Angelegenheit den Kontakt zum Augustus. Mit seinem Beraterstab in Parthia, zu dem gleichwohl auch Senator Lucius Aelius Quarto zählt, hat der Imperator Caesar Augustus jedoch eine Lösung für Rom gefunden, die er mir zukommen ließ.
    Lucius Ulpius Iulianus ordnete mir an, die Ernennung des neuen praefectus urbi durchzuführen. <


    Selbstverständlich fügte Callidus hier dann doch die theatralische Kunstpause ein.


    > Zum Wohle Roms ernenne ich dich, Senator Vinicius Hungaricus, auf Anweisung des princeps zum praefectus urbi. <

    Callidus nickte dem Mann zu, um dessen Standeserhebung er sich derzeit kümmern sollte. Natürlich verlor er darüber kein Wort, auch wenn es in der Senatorenschaft undichte Stellen geben sollte, die es früher oder später eh verrieten.


    > Wenn du die 500 Sesterzen noch nicht bezahlt haben solltest, kannst du dies umgehend beim sacerdos tun, der die Prüfungen abnimmt. Du dienst doch nicht dem cultus deorum, nicht wahr?
    Die Prüfung wird im unteren Stockwerk abgehalten, in Raum XXIII. <

    Ich bin derzeit etwas eingespannt. Das wird sich aber wohl zum Wochende wieder etwas legen. Ich bitte um Verständnis, dass meine postings momentan länger auf sich warten lassen.
    Auch die PNs werde ich noch ausführlich beantworten!


    Gruß
    Calli

    Überrascht schaute sich Callidus die Aufregung des Senators an. Die Jahre der milden Führung des Iulianus schienen den Senat bereits wieder übermütig werden zu lassen.
    Doch selbstverständlich hatte man die Würde eines Konsulars und seinen Einfluss, den man auch stets im Prinzipat weiter vorgaukelte, bedacht. Die Basilika war nun jedoch umsonst hergerichtet worden. Wegen der Verärgerung zog der Aelier es auch vor Hungaricus nun nicht noch zur Basilika zu schicken.


    > Senator Vinicius Hungaricus, gewiss verstehe ich deine Verärgerung darüber, dass man dich nicht in deinem Hause aufsuchte, doch ließ diese Sache es kaum zu. <


    Mit einer Geste bat Callidus den Senator an den großen Tisch und auch dessen barscher Ton tat der aelianischen Freundlichkeit und dem Lächeln keinen Abbruch.


    > Vinicius Hungaricus, du weißt sicherlich um die schwierige Situation Roms, in der es an einem praefectus urbi mangelt. Senator Octavius Victor fiel einem feigen Hinterhalt zum Opfer, sein Gesundheitszustand ist mehr als angeschlagen. Natürlich erreichte diese Nachricht schon bald darauf unseren geschätzten princeps, dessen Sorge gewiss - und in seiner Abwesenheit umso mehr - Rom gilt. <


    Callidus machte unvermittelt eine Pause. Er wollte den Senator nicht mit Worten erschlagen, wie es sonst gern seine Art war.

    Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus
    Als der Prätorianer ihn zum Officium geführt hatte, bedankte sich Hungi mit einem Kopfnicken und deutete dann seinem Sklaven, er möge an der Türe klopfen und ihn anmelden.


    Nachdem Callidus berichtet worden war, dass Senator Hungaricus nicht wie angewiesen in die Basilika, sondern zum officium geleitet worden war, eilte der Aelier zurück in die domus Tiberiana, was einen Moment dauerte. Also musste er ihn nun hier empfangen.


    > Senator Vinicius Hungaricus, ich grüße dich. Bitte tritt ein! <

    Zitat

    Original von Manius Flavius Gracchus
    In stillem Schweigen hörte Gracchus die Worte des procurator bis zum Ende hin, bis zu jenem für ihn so überaus bedeutsamen Satz. Obgleich dies von Beginn an eine logische Konsequenz seiner Existenz war gewesen, obgleich von Anfang an nichts anderes war möglich gewesen, so war im Grunde seines Selbst er doch niemals tatsächlich darauf vorbereitet gewesen, denn zu groß waren die eigenen Zweifel und der devastative Defätismus. Das Schriftstück in seinen Händen jedoch strafte all dies Lügen.
    "Ich danke dir zutiefst, Aelius Callidus. So du ein wenig Platz auf dem nächsten Schreiben an den Imperator Caesar Augustus kannst entbehren und ihn derartige Nebensächlichkeiten nicht von den wichtigen Dringlichkeiten des Krieges abhalten, so möchte ich dich bitten, auch unserem Kaiser meine tiefste Dankbarkeit für jene überaus großzügige Ehre, welche er mir hat zuteil werden lassen, mitzuteilen. Mit größtem Eifer wird auch mein künftiges Streben weiter dem Wohle unseres Imperium gelten."


    Callidus erkannte die Überraschung auf des Flaviers Gesicht und war sich der Freude über einen solchen Moment im Leben eines Mannes im Klaren.


    > Sei dir gewiss, Senator Gracchus, ich werde dem Augustus deine Danksagung übermitteln. Dass auch in Zukunft dein ganzer Ehrgeiz Rom dienen wird, davon ist er überzeugt, und dafür gab er dir den Sitz im Senat. Möge dein Handeln Rom zu einer noch lebenswerteren Stadt machen, möge es auch den fernen Gebieten von Nutzen sein. <

    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI


    ernenne ich
    Manius Flavius Gracchus


    zum
    Senator Roms



    Es ist ihm ab heute gestattet, die Standesabzeichen
    der Senatoren zu tragen, den Senatorenring,
    den Latus Clavus und spezielle rote Schuhe mit
    einer Sichel als Schmuck.


    - DCCCLVII AB URBE CONDITA -


    Weit hinten und etwas versteckt hatte sich Callidus die Reden angehört. Natürlich verfolgte er den Prozess mit großer Aufmerksamkeit. Germanicus Avarus war gewiss ein Mann mit Fachwissen auf dem Gebiet der Architektur, er war aus jenem Grund aber auch ein großer Konkurrent für den kleinen Baubetrieb des Ritters Callidus. Eine Verurteilung würde dem Aelier einen größeren Markt öffnen, so dass er durchaus einen Grund hatte, die Verhandlung selbst aufzusuchen. Desweiteren interessierten ihn die Reden des Caecilius Metellus, der einige Prozesse geführt hatte, und dessen Name aufgrund dieser Tatsache in Rom bekannt war.
    Die mögliche Verurteilung barg aber auch eine gewisse Spannung, da es im Falle jener zu empfindlichen Geldstrafen kam, die bereits durch die Edikte des praefectus urbi drohten, und für die Callidus selbst einen großen Teil seines Gesamtvermögens hätte aufbringen müssen. Dass auch der Senator diese Strafen nur mit knirschenden Zähnen würde zahlen wollen, war dem Aelier klar.
    So wartete er nun auf die abschließende Rede des Avarus und die Urteilsverkündung.

    Callidus nahm das Schriftstück ungesehen entgegen und legte es auf den ausladenden Schreibtisch, um den er herumgewandert war.


    > Ich habe dich aus einem wichtigen Grund auf das palatium gerufen, nämlich im Namen des Imperator Caesar Augustus.
    Zu seinem Bedauern stellte der princeps die Beurlaubungsbitte des Senators Flavius Felix fest, gab ihr jedoch um der Gesundheit deines Verwandten willen statt.
    Du Flavius Gracchus, hast die dir aufgetragenen Aufgaben der Ämter des cursus honorum, welche du bekleidet hast, mit höchster Würde und ganzem Einsatz für Rom ausgeführt. Nach deinem Vigintivirat und der Quaestur nun waren deine Möglichkeiten zur Beschreitung des cursus honorum erschöpft.
    Der Imperator Caesar Augustus Lucius Ulpius Iulianus verleiht dir, Flavius Gracchus, einen Sitz im Senat und befugt mich dich hiermit als Senator in der Curia Iulia einzusetzen. <


    Callidus machte keine großen Umschweife und hatte auch nicht vor, eine gewisse Spannung aufzubauen. So gab er nach gesprochenen Worten dem Flavier eine Urkunde.


    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI


    ernenne ich
    Manius Flavius Gracchus


    zum
    Senator Roms



    Es ist ihm ab heute gestattet, die Standesabzeichen
    der Senatoren zu tragen, den Senatorenring,
    den Latus Clavus und spezielle rote Schuhe mit
    einer Sichel als Schmuck.


    - DCCCLVII AB URBE CONDITA -


    Callidus schwieg. Waren es rhetorische Fragen? Denn auf keine hatte Callidus eine Antwort. Das politische Vorgehen der Annaeer war nicht sein Interessengebiet und so blieb ihm nur ein Fragezeichen als Gesichtsausdruck.


    > Ich weiß es nicht, Senator. Der Augustus ließ aber wohl aus jenen Gründen eine ausgiebige Prüfung der Angelegenheit veranlassen. <


    Mehr konnte Callidus dazu nicht sagen, notierte sich aber gedanklich die Reaktion des Viniciers auf das Thema.

    Nachdem man Flavius Gracchus zum officium des procurator vorgelassen hatte, wurde er dort auch sogleich hineingelassen, schließlich hatte Callidus sogar die Anweisung herausgeben lassen, den Flavier auch bei Wartenden vorzuziehen.
    So erhob sich Callidus beim Eintreten des Mannes und grüßte ihn.


    > Ich grüße dich, Manius Flavius Gracchus! Ich bin Marcus Aelius Callidus. <

    Zitat

    Original von Decima Lucilla
    Lucilla nimmt das Papyrus und überfliegt es. "Ein Bericht? Natürlich," murmelt sie fast abwesend. Wenn der Kaiser wüsste, dass die Berichterstattung der Acta Diurna schon längst weiter ist. Pah, wenn die Redaktion immer auf den Brief des Kaisers oder auch nur offizielle Information warten würde, dann wäre Rom ja völlig unterinformiert. Aber natürlich muss ein Kaiserwort in der Acta Diurna erscheinen.


    "Natürlich, ein Bericht. Aber wie könnte sich ein unbedeutender Schreiber erdreisten, die ruhmreichen Worte des göttlichen Caesar Augustus Iulianus in einen eigenen Artikel seiner glanzlosen Worte zu verwandeln? Nein, nein, undenkbar!" Sie hebt abwehrend die Hände. "Ein Sonderartikel, ich sehe es schon vor mir. Noch vor allem anderen die Worte des Kaisers an sein Volk. Ein paar einleitende Sätze und dann die Worte des Imperators, unverändert und in ihrem vollen Glanz."


    > Sucht euch gar die Worte des Augustus heraus, die den ruhmreichen Sieg am besten bezeugen. Spart nicht mit Ausschmückungen, denn die Worte des princeps wären gewiss noch ausführlicher, würde der Papyrus nicht den Worten Grenzen setzen. Ich werde euch Weiteres zukommen lassen, damit Rom von den Siegen des Ulpius Iulianus tief im Land des Feindes erfährt und sieht, was er für sein Rom auf sich nimmt.
    Ich werde persönlich dafür sorgen, dass die Motivation der Schreiber der acta diurna ungebrochen bleibt und veranlassen, dass euch eine gewisse Summe zukommt. <

    Selbstverständlich wies Durus den Prunk des Gastmahls ein wenig zurück, wie es sich gehörte. Doch wenn man in solchem Hause feierte und diese Gästeschaft zu verpflegen hatte, war es nötig nicht zu kleckern, sondern zu klotzen.
    Schon bald nach der Begrüßung trafen die weiteren Gäste ein, zu denen keine geringeren als Senator Hungaricus und Senator Macer gehörten.
    Callidus indes mischte sich unter die Gäst, um hier und da sein Gesicht zu zeigen und den ein oder anderen Gast zu begrüßen.
    Als die Gäste offenbar alle erschienen waren, wurde zum ersten Gang gerufen und man nahm Platz. Callidus ließ sich auf der Kline nieder und nickte den beiden auf den Korbsesseln platznehmenden Damen zu, die er der tiberianischen Familie zurechnete.
    Das dargereichte mulsum bekam ihm äußerst gut; seitdem Callidus über eigene Weinlieferanten verfügte und in dieses Geschäft eingestiegen war, hatte er sich ebenso einen feineren Gaumen zugelegt, was wohl von Geschäfts wegen schon nicht ausblieb.

    Aha, nachdem Callidus schon vermutet hatte, der Senator hätte nur vom Hören-Sagen den Namen den Annaeus gekannt, wurde das Missverständnis aufgedeckt.
    Zudem vernahm er vom Vinicier eine klare Ansage, die er bisher nur von seinem Freund Detritus so bekommen hatte.


    > Über die Taten des Annaeus Modestus sollte nicht geschwiegen werden, diese Meinung teile ich nur zu gut. Er hat als Duumvir viel für Mantua getan. Ich bin mir sicher, man wird auch in Rom noch von ihm hören.
    Das Schreiben erreichte in meiner Abwesenheit Rom. In den Archiven fand ich jedoch heraus, dass Annaeus Florus, jetziger Praefekt der classis Misenensis, für seinen Verwandten um die Erhebung bat. <

    Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    Macer machte eine abwinkende Geste. "Ich bin nur ein ehemaliger Aedil. Da gibt es gewichtigere Meinungen." Trotzdem freute er sich natürlich über diese Meinung und tatsächlich konnte ja auch nicht jede ehemalige Aedil von sich behaupten, auch schon Statthalter gewesen zu sein.


    "Deiner Einladung werde ich gerne Folge leisten", antwortete er dann, während er den Gast zurück zur Tür begleitete. "Ich freue mich auf den Zeitpunkt, zu dem sie mich erreichen wird."


    Selbstverständlich unterstand die Aussage des Senators ganz der angemessenen Bescheidenheit, konnte doch nicht außer Acht gelassen werden, dass Purgitius zum Stab des Augustus gehörte.


    > Es ist eine Freude, dass du zusagen kannst. Vale, Senator Purgitius Macer! <


    Der procurator begab sich in der Begleitung des Senators zum Ausgang und verabschiedete sich dort, bevor er sich wieder auf den Weg machte.

    > Sicherlich hast du dabei Recht. Die eigen Verwandtschaft hat nie die Aussagekraft eines Patrons, der selbst einen Ruf besitzt. Wir werden beide sehen, welchen Ausgang die Sache nimmt, Detritus. <


    Dass er selbst sein Amt der Unterstützung der Verwandtschaft verdankte, ließ der Aelier hier mal bewusst beiseite.
    Dann ging er auch direkt auf das Gastmahl ein, denn eine Diskussion über die Familienmitglieder lag ihm fern und er glaubte weiterhin, dass auch Detritus nicht allzu viel darüber reden wollte.


    > Ich sprach nur allgemeine Einladungen aus, mein Freund, wer diese nach Zusendung der scriftlichen annehmen wird, kann ich nicht sagen. <


    Sicherlich würde es ein Stimmungstest. Würde man der aelianischen Einladung zu Haufe absagen, wäre der Einfluss dahin. Doch Callidus hoffte, dass kein Senator mit der Entschuldigung, dass er noch den Hund füttern müsse, absage.

    > Des Senators Sohn Gaius wächst prächtig heran in der Obhut seiner Familie. Doch es ist, wie du sagst. In diesem jungen Kindesalter verpasst man viel, wenn man nur einen einzigen Monat abwesend ist. Doch warum sollte ein Senator und Konsular dies scheuen, wenn tausende Männer für Rom in den Krieg ziehen und dasselbe opfern? Aelius Quarto ist einer dieser! <


    Den Ruf seiner Familie in Worten zu wahren und zu mehren war ihm ein Leichtes, schließlich war er hier und da auch für die Propaganda des princeps zuständig.
    Den Werdegang des Aureliers kannte Callidus als Beobachter der politischen Dinge in Rom recht genau, war doch er auch für die Archivierung, die Erstellung der Schreiben und Urkunden und allerlei mehr verantwortlich gewesen.


    > Der cursus honorum und ein Sitz im Senat sind ehrenvolle Dinge. Und ich würde lügen, wenn ich sagte, es hätte nie einen Reiz auf mich ausgeübt. Indes, mein Weg verlief anders, und ich kann nicht sagen, dass er mich in die Irre führte. Doch wie du es selbst aufzähltest, meine Aufgaben sind derzeit so vielfältig, dass sie mir wenig Zeit lassen, mich um ein Amt zu bemühen. Zunächst werde ich mir neben der Rhetorik vielleicht noch einmal das Rechtswesen aneignen. Sowohl die Rechtsgelehrten des Palatin als auch die praeceptores der schola wären dabei ja in meiner Reichweite. <


    Hatte Callidus dem Mann schon zu viel erzählt? ER hate sich zu einem Plausch hinreißen lassen, obwohl er ja in ganz offizieller Angelegenheit hier war.


    > Nun, mit dem Wohlwollen des princeps denke ich jedoch, wird dir, als Mitglied aus patrizischem Geschlecht, der Senat nicht verwehrt bleiben, verhilft der Augustus doch zum Wohle Roms den fähigsten Männern nur zu gern in den Senat. <


    Eine kurze Pause folgte gepaart mit einem Lächeln.


    > Ich will dich aber nicht langweilen und noch weniger deine kostbare Zeit rauben, weshalb ich zu meinem Anliegen kommen möchte... <