Callidus erreichte die domus Octavia und ließ an der porta klopfen.
Beiträge von Marcus Aelius Callidus
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Callidus nickte und führte seine Pläne weiter aus.
Die beiden ehemaligen comites diskutierten und philosophierten bei dem ein oder anderen Becher Wein noch bis in die späteren Abendstunden, bis einige Entschlüsse gefasst waren, von denen sie sich eine Verbesserung der Lage versprachen. -
> Oftmals muss ich vom Palatin direkt zur schola Atheniensis. Selten bleibt mir die Zeit, die cena wahrzunehmen. Es ist allerdings schwierig, sich all die Schriftrollen bringen zu lassen. Wenn man liest findet man immer weitere Dinge, die einen zur nächsten Rolle führen, und so ist es wohl unerlässlich, die Arbeit vor Ort in einer Bibliothek zu erledigen. Bei kleineren Angelegenheiten, kann ich die des Apollo-Tempels auf dem Palatin aufsuchen, die auch über eine beachtliche Zahl an griechischen wie lateinischen Werken verfügt, doch habe ich in der Schule in meinem officium mehr Ruhe zum Arbeiten. <
Callidus bemerkte due schwankende Freude der jungen Frau, als sie über ihre Eltern sprach, doch kannte er nicht die genaue familiäre Situation, über die ihm auch Quarto nichts verraten hatte.
> Oh ja, man kann sich gar nicht satt daran essen, eine wahre ambrosia. Und wenn ich dir es raten darf: tu noch einige Minzblätter hinzu! <
Er konnte sich kaum von den Schwärmereien über den süßen Nachtisch lösen.
> Wirst du länger unsere domus bewohnen? Die wenigsten kommen nach Rom und verlassen es schnell wieder. Zu groß sind die Annehmlichkeiten des städtischen Lebens, auch wenn unsere Landsitze brauchbar sind. <
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Nachdem es offenbar keine Fragen mehr gab, bekamen die Teilnehmer die des Callidus zu Beantwortung vorgelegt.
Sim-Off: Fragen müssten jetzt in eurem Postkörbchen sein....viel Erfolg!
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Und nach nur wenigen Augenblicken des Wartens wurde der Tiberier von Callidus selbst hereingebeten.
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Callidus war sich angesichts des zweifelnden Gesichtsausdruckes nicht sicher, ob dem Senator die Antwort nun genügte, oder ob sie zu pauschal und banal war, jedoch beließ er es dabei.
> Gibt es noch weitere Fragen, bevor ich nun die Aufgaben für die abschließende Prüfung stelle? <
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DECEMVIRIS LITIBUS IUDICANDISHiermit trete ich, Marcus Aelius Callidus, die Erbschaft folgender verstorbener Personen an.
Aelia Leontia
Appius Aelius Labeo
Marcus Aelius Optatus
Quintus Aelius TuberoMarcus Aelius Callidus
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Zitat
Original von Nordwin
ZitatOriginal von Lucius Claudius Marcellus
Callidus verabschiedete sich freundlich und machte sich danach wieder an die Schriftrollen, die es noch durchzuarbeiten galt.
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Callidus nutzte ein bis zwei Sekunden, um darüber nachzudenken, doch fiel im nichts mehr ein.
> Ich danke dir für die Zeit, mein princeps, in der du meinen Worten Gehör schenktest. Es gibt derzeit keine weiteren Anliegen meinerseits oder Dringlichkeiten, denen du dich widmen müsstest. <
Und mit diesen Worten und einem tiefen Nicken gegenüber dem Kaiser bereitet der magister officiorum seinen Rückzug vor.
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> Ich danke dir für deine Nachfrage, Senator Purgitius Macer. Der Attizismus und der Asianismus haben natürlich mit dem Stil zu tun. Beim Asianismus redete ich von einem sehr schwulstigen, wortreichen Stil. Es hat also hier mit den Stilqualitäten zu tun. Geht man beim Asianismus auf die Stilqualitäten ein, so kann man sagen, dass die perspicuitas, also die Deutlichkeit der Sprache unte dem Wortschwall leidet, was man als negativ betrachten könnte. Unterpunkt "d", nämlich der Redeschmuck, wäre hier aber wohl sehr ausgeprägt, wie man sich unschwer vorstellen kann. Auch Punkt "e" kommt zum Tragen. Denn von der Kürze, der brevitas, ist hier nicht zu sprechen. Als Beispiel nannte ich Sallust als Attizisten. Denn im Unterschied zu den Asianern hat Sallust als Attizist einen sehr verkürzten Stil, eine ihm eigene brevitas. Aus seinen zahlreichen Briefen kennen wir das. Er verwendet häufig asyndetische Trikola, es werden also drei in Bezug stehende Wörter ohne eine Verbindung aneinandergefügt. Auch Senator Cornelius Tacitus ist dafür bekannt, dass er durch Partizipialkonstruktionen den inhaltlichen Gehalt seiner Sätze noch steigert. Das alles führt zu einer sehr dichten Struktur, zu sehr vielen Informationen in wenigen Worten, die prägnant dargestellt werden.
Und du siehst: die Stilqualitäten, die mit Buchstaben auf den euch vorgelegten Papyri gekennzeichnet sind, sind lediglich Unterpunkte des Unterpunktes elocutio. So verhält es sich auch bei den anderen mit Buchstaben gekennzeichneten Punkten. Sie alle sind jeweils Unterpunkte eines bereits vorher erwähnten Punktes, der mit einer Zahl gekennzeichnet war.
Die elocutio ist also Punkt 3 der Arbeitsgänge, der officia oratoris. Dieser Punkt 3 unterteilt sich wiederum in die Unterpunkte
a) die Sprachrichtigkeit, also die latinitas
b) die Deutlichkeit der Sprache, die perspicuitas
c) die Angemessenheit des Stils
d) den Redeschmuck
und e) die brevitasIch hoffe, dass meine Erläuterungen Aufklärung geben konnten.
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> Ich werde jetzt zum praktischen Teil übergehen und versuchen, in überschaubarem Maße das System der Rhetorik darzulegen, wie es von den großen Lehrern vermittelt wird.
Als erstes sieht rhetor das Gelingen einer Rede in den Voraussetzungen des Redenden. Diese sind
1. die natürliche Anlage, also natura
2. die Ausbildung des Redners, also die doctrina, hierunter fallen auch sein Wissen, die scientia, und seine Kunstfertigkeit, die ars 3. die Erfahrung des Redners, usus, und damit zusammenhängend natürlich die Übung, die exercitatio.Aus eben diesen Dingen setzen sich nach der Lehre der rhetores also auch die Methoden des Erwerbs der Fähigkeiten zusammen.
1. der Unterricht an sich, also die Technik und Kunstlehre, die ars
2. die von mir bereits zuvor erwähnte imitatio, also die Nachahmung von Vorbildern
3. letztlich das wichtigste, die Übung, die exercitatioNun muss man unterscheiden, welche Formen der Rede es gibt. Diese Formen nennen die rhetores genera causarum.
So gibt es
1. die Gerichtsrede, also das genus iudicale
2. das genus deliberativum, aslo die politische Rede
3. das genus demonstrativum, die Gelegenheitsrede, zu der auch Festreden gehören. Ich erwähnte ja bereits das Panegyrikon.Jede dieser Reden wird stets nach der Lehre der Rhetoren in gewissen Arbeitsstadien erstellt. Diese Arbeitsgänge eines Redners nennt man officia oratoris.
An erster Stelle steht hierbei die Auffindung der Hauptgesichtspunkte, die so genannte inventio. Der Redende muss sich zunächst über den Stoff klar werden.
2. erfolgt nun die Stoffgliederung, die dispositio
3. letztlich kommen die Überlegungen zur Darstellung, die elocutio.Schauen wir uns nun die inventio, die Auffindung des Stoffes, genauer an. Sie umfasst die pisteis und die staseis. Die pisteis sind die Beweise, einmal die kunstlosen und unmittelbaren, einmal die künstlichen Beweise, also die probationes inartificiales und die probationes artificiales.
staseis bedeutet die juristische Fragestellung, also
a) die Frage nach der begangenen Tat,
b) die Definition des Tatbestandes
c) die Beurteilung der Tat
d) die Zuständigkeit des Gerichtes.Die Stoffgliederung, die dispositio wiederum bestimmt die Redeteile. Hier erfolgt zunächst a) die Einleitung, also das exordium
b) die Erzählung, also narratio
c) die Präzisierung des Sachverhaltes
d) die Beweisführung, also probatio
und e) der Schluss, die conclusio.Die von mir erwähnte Darstellung, also die elocutio, umfasst in ihrer Ausarbeitung die Stilqualitäten und Stilarten.
Unter Stilqualitäten versteht man a) die Sprachrichtigkeit, also die latinitas
b) die die Deutlichkeit der Sprache, die perspicuitas
c) die Angemessenheit des Stils gegenüber dem jeweiligen Publikum
d) den Redeschmuck
und e) letztlich die brevitas, also die Kürze der Rede, die sie trotz allem bewahren sollte.Die möglichen Stilarten untergliedern sich in
a) in den schlichten Stil
b) in den mittleren Stil
und c) in den erhabenen Stil <Callidus schaute nach diesem Rund-um-Schlag in die Reihen der Zuhörer. Es lag ihm fern die Vorlesung an dieser Stelle allzu plötzlich enden zu lassen. Also gab er die Gelegenheit der Nachfrage.
> Gibt es zu dem von mir Vorgertragenen noch kurze Nachfragen, die geklärt werden müssten? <
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Callidus hatte besonders bei Vorschlägen dieser Art gewisse Magenschmerzen, denn besonders bei den Senatoren spielten eigene Interessen und Ambitionen mit. Davon hatte ihm bereits Quarto erzählt.
> Möglicherweise stünde der jüngst zurückgekehrte Senator Decimus Meridius während deiner Abwesenheit dafür zur Verfügung, wenn du ihm dieses Amt anvertrauen solltest. Er hat auch Erfahrung mit der Verwaltung einer Provinz. Oder aber Senator Hungaricus. Er genießt als ehemaliger praefectus praetorio sicher großes Ansehen bei den Veteranen, seine Loyalität ist nicht anzuzweifeln. Aus den Reihen der Ritter käme vielleicht ein in der Verwaltung kundiger Mann wie Decimus Maior in Frage, der dir ebenfalls lange treu an der Seite stand. Ein in Germanien bekannter Duumvir namens Duccius Germanicus leitete dort überaus lange die Geschicke seiner Stadt und erscheint auch einer solchen Aufgabe gewachsen. Doch würde ich mir niemals anmaßen dir in derartigen Personalfragen Ratschläge zu erteilen. Ich bin sicher, dass du den geeignetsten Kandidaten finden wirst. <
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> Wenn du dem cultus deorum bereits angehörst, kannst du diese Prüfung ohne weiteres ablegen, wenn aber nicht, so sind 500 Sesterzen an den cultus zu entrichten. Komme einfach am morgigen Tag zur vierten Stunde wieder, dann wird ein sacerdos anwesend sein, der dir die Prüfung abnimmt. Der Prüfungsraum befindet sich auf der anderen Seite des Innenhofes, jedoch im unteren Stockwerk. <
Callidus wartete ab, ob es von Seiten des Mannes noch weitere Formalitäten zu klären gab.
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Zitat
Original von Manius Matinius Fuscus
Er sah noch einmal sicherheitshalber nach und nickte. "Dem ist so. Also nimmst Du es? Dann werde ich Dir dafür auch eine Anweisung ausstellen," meinte er und holte auch schon die Tabula hervor.> Ja, ich werde es nehmen. <
Callidus würde seinen Freund Plinius Aristo in Tarent anschreiben müssen, damit dieser sich um Übernahme und Verpachtung kümmerte, aber das würde sicher kein Problem.
So wartete Callidus, bis die Grundstücksurkunde ausgestellt war.> Ich danke dir, Quaestor Matinius Fuscus. Ich willd eine kostbare Zeit auch nicht länger in Anspruch nehmen als nötig. Ich weiß, du hast hier stets viel zu tun. <
Callidus erhob sich und verabschiedete sich von dem Mann, denn sicher warteten schon andere vor der Tür.
> Vale. <
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Die vor ihm stehende junge Frau hätte nach Callidus´ Empfinden kaum Probleme mit dem Gewicht. So grinste er nur zurück.
> Die Köchin der domus hat meist eine leichte Küche. Und ich denke, du musst dir nur wenig Sorgen machen.
Nun, wenn du einmal neugierig hineinschauen solltest, wirst du in meinen Räumlichkeiten vermutlich einen Schock bekommen, es liegen meist überall ausgebreitet Schriftrollen herum, selbst Nakhti traut sich kaum mehr hinein.
Ich esse oft in der culina, wenn ich spät von meinen Geschäften zurückkehre und die Speise der familia verpasst habe. Ich nehme wirklich viel zu selten an der cena teil. <Den letzten Satz sagte er fast wehmütig mehr zu sich selbst als zu seinem Gegenüber.
> Du solltest wirklich das geschlagene Ei mit Rotwein, Pfeffer und Honig probieren. Quartos Köchin tut immer noch ein paar Pinienkerne hinzu. Es ist ein wirklich hervorragender Nachtisch. <
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Überzeugungsarbeit? Teil der Politik? Callidus ging im Geiste angesichts dieser Stichworte gleich die Möglichkeiten der Bestechung und Erpressung durch, um Stimmen für dieses Anliegen gewinnen zu können. Aber es würde schwierig und sicherlich teuer, wie Politik es halt war. Desweiteren hatte er zu wenig Bezug zu diesem Gremium, um darauf einwirken zu können.
> Sicherlich Schritte, die eine große Umwälzung verlangen würden und welcher aufstrebende Decurio würde diese Bühne für seinen Auftritt streichen wollen. Aber vielleicht würde die Berufung eines beständigen Mannes für die Aufsicht über Italia zunächst reichen, um den Wirren ein Ende zu setzen. <
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> Natürlich musste die Rhetorik aufgrund des Wechsels von Republik zu Prinzipat einen Bedeutungswechsel bekommen. Durch die Änderungen im politischen System gerieten öffentliche Reden wie die auf dem Forum in den Hintergrund, Schauprozesse wurden weniger. Viele Entscheidungen vielen nun nicht mehr politischen Gremien zu. Es war oft sogar ratsam weniger Gebrauch vom offenen Wort zu machen. Es gab zu Zeiten des Augustus Redner wie Asinius Pollio und Valerius Messala, die frei heraus sprachen. Unter der Herrschaft desselben Mannes jedoch erhielt bereits Titus Labienus ein Publikationsverbot. Unter Tiberius auch Cassius Severus. Diese Namen sind nur Beispiele und müssen nicht gelernt werden. Doch seien wir also der Güte und Milde des Augustus Iulianus dankbar für seine Freigiebigkeit gegenüber der Rede in unserer Zeit, was deutlich seine Affinität zum Gelehrtentum und zur Entfaltung der Literatur zeigt. <
Damit sich der letzte Satz auch beim Publikum setzen konnte und seine Wirkung entfaltete, legte Callidus eine künstlerische Pause ein, bevor er weitersprach.
> Doch Cicero, der die Rhetorik geradezu institutionalisierte, sie zu einem Bildungsideal der Gesellschaft werden ließ, gab der Redekunst die Möglichkeit sich anderweitig zu entfalten. Auch wenn sie an Sichtbarkeit verlor, hatte sie in der kaiserlichen Bürokratie, in der Außenpolitik, im intellektuellen Briefwechsel und in der standardisierten Gerichtsbarkeit ein neues Betätigungsfeld gefunden. Ja, das Interesse an Sprache und am guten Sprechen war in Rom, und ist es bis heute, groß. So war es kein Wunder, dass die Rhetorik verschult wurde, dass sie Einzug in das Bildungssystem erhielt und dort weit größeren Einfluss hatte als in Griechenland. Insbesondere der Grammatik-Unterricht und das Lesen der alten Autoren stehen bereits in den Grundschulen auf dem Lehrplan. Zum Lesen der wichtigsten Rhetoren Roms kommen die praktischen Übungen hinzu, deren Anspruch an die Altersstufe der Schüler gebunden ist. Diese Übungen werde declamationes genannt und wurden gewiss auch von manchen Autoren, wie beispielsweise Petronius, als realitätsfern kritisiert. Jedoch helfen sie dem Übenden sich in neue Situationen zu versetzen, schnell zu reagieren, sie steigern die Kreativität und fördern die Fähigkeit der
Abstraktion. Die deklamationes zerfallen in zwei Bereiche, die controversiae und die suasoriae. Die controversiae bilden das genus iudiciale, von dem ich noch genauer sprechen werde. Hier werden Rechtsfälle zugrunde gelegt, die auch rein fingiert sein können.
Die suasoriae, das so genannte genus deliberativum, beziehen sich auf politische Entscheidungen, hier werden also insbesondere historische Stoffe verarbeitet. Doch auch diese können rein fiktional sein.
Diese intensive und nun in der Zeit des Prinzipat theoretische Beschäftigung mit der Redekunst brachte zahlreiche Lehrbücher hervor, deren berühmteste von dem bereits erwähnten Quintilianus stammen, der ganze 12 Bücher über diesen Stoff verfasste.
Seit Vespasianus hat Rom staatlich bezahlte Rhetorik-Lehrstühle, und wie ich ja bereits sagte, war eben jener Quintilian der erste Inhaber eines solchen.
Aber auch wenn man glaubt, dass Rom die meisten Redner hervorgebracht haben muss, so stammten diese bereits zur Zeit des Tiberius aus Gallia. Votienus Montanus, Domitius Afer oder Iulius Africanus, um nur drei zu nennen. Der allen bekannte Senator Tacitus lässt in seinem rhetorischen Werk dialogus sogar im Stile Ciceros zwei Redner auftreten und kontrovers diskutieren. Senator Plinius, sicher ebenso jedem hier bekannt, hat sich in seiner Senatsrede für das Konsulat bei Traianus, dem göttlichen Onkel unseres Augustus, bedankt. Mit dieser Lobrede war er quasi Vorreiter in der zur Zeit blühenden Gattung des Panegyrikon. Doch eine Art Panegyrikon hat bereits Cicero auf Caesar gehalten, als er diesem huldigte und ihn gleichzeitig ermahnte. Das Panegyrikon stammt aus dem Hellenistischen und bezeichnet eine, manchmal auch prahlerische, Rede vor einem festlichen Publikum. <Callidus versuchte die Gesichter der Anwesenden zu deuten. Denn nach der historischen Betrachtung würde nun der komplizierte Teil folgen.
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Zitat
Original von Lucius Claudius Marcellus
Nachdem der Claudier seinen Leibsklaven hatte anklopfen lassen, wurde jener Callidus gemeldet, hereingebeten und durch den Rector schließlich auch begrüßt.
> Salve, Claudius Marcellus. Was ist das Anliegen, das dich zu mir hierher führt? <
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Zitat
Original von Nordwin
Callidus nickte.
> Richte deiner Herrin aus, dass ich mich damit einverstanden erkläre. Nach Entrichtung des Geldes wirst du zugelassen und kannst deine Mitschriften deiner Herrin übergeben. <
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> Ich danke dir. Er wird gewisse eine tatkräftige Unterstützung darstellen. <
Ferner hatte Callidus keine Anliegen.
> Wir sehen uns dann zur cena. <