"Ja er hat bereits gegessen Herr!"
Beiträge von Bolgrius
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Bolgrius servierte und sah den Herren fragend an :
"Habt ihr noch einen speziellen Wunsch Herr oder reicht euch was ich euch brachte?"
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Indess begab sich Bolgrius hinauf um das Zimmer herzurichten ...
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"Na dort drüben!"
Bolgrius wandte sich ab und ging in die Küche um alles für die ersten Gäste vorzubereiten ... -
Niedergeschlagen verlies Bolgrius das Schiff was hatte er getan ? Warum hassten ihn die Götter um ihm eine so peinliche Niederlage zu bescheren? Was würde seine Herrin dazu sagen das er ihren Namen so mit Scham beladen hatte einen Tag vor ihrer Hochzeit?
Aber das war jetzt egal er hatte Arbeit zu tun, also lies er das faule Pack von Besatzungsämtliche Nahrungsreserven wieder in die Taberna bringen um dort mit der Arbeit fortfahren zu können.
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Unruhig trat Bolgrius von einem Fuß auf den anderen heute war es nun soweit seine Herrin und Sevy würden heiraten.
'hmm ... soviele Gäste hoffentlich würden die Gäste mit seiner Arbeit im Triclinum zufrieden sein!' dachte Bolgrius bevor er an die Herrin herantrat und auf einen Moment hoffte in dem er sie ansprechen konnte ohne ein wichtiges Gespräch zu stören ... -
Bolgrius lies der Blick kalt im Vergleich zu den Gefängniswärtern war Lysander praktisch unfähig abweisend zu gucken ...
"Hmm ... ok na dann wirst du dich um die Terrase kümmern bestimmt werden einige der Gäste sich dort hin setzen wollen um die Regatta später zu verfolgen!"
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Was war das denn die fiehlen zurück auf der Stelle warf Bolgrius die restlichen Häppchen auf seinem Tablett über Bord und begann die Männer über Bord zu scheuchen und versicherte diesen das es keine Häppchen mehr gab bevor sie nicht wieder in Führung lagen ...
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Als Lysander hereinkommt und sich zur Theke stellt kommt Bolgrius auf ihn zu und spricht ihn an:
"Du mußt Lysander sein die Herrin hat mir bereits von dir erzählt was kannst du besonders gut? Damit ich dich gleich einteilen kann!"
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Bolgrius war zufrieden er lobte die Männer für ihre Arbeit und verteilte die ersten Häppchen aus der Kombüse der Fausta I er war stolz das er das Segeln noch nicht verlernt hatte nun lagen sie alle hinter ihm und er wünschte sich den Sieg um seiner Herrin und ihres Gatten Willen er würde ihnen den Sieg zur Hochzeit schenken ...
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Es dauerte nicht lang und Bolgrius war fertig nach einer guten Stunde sah das Triclinum aus als wäre es ein anderes Haus in dem es sich nun befand ...
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Bolgrius kam herein und sah sich um ... hmm ... wie würde er dieses Zimmer am besten einrichten? Vileicht ein paar farbige Deckchen oder Rosen? Schwierig! hmmm ... es war eine Hochzeit! Also was sollte er tun??? Aja er hatte schon eine Idee und begann wie wild im Zimmer hin und herzuhuschen und alles zu schmücken und zu dekorieren ...
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"Jawohl Sevy ich kümmere mich sofort darum!"
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Bolgrius hat alles unter Kontrolle, hofft er, er sieht sich noch mal die Checkliste an die er heute Morgen geschrieben hatte um nichts zu vergessen. Und lässt die Matrosen anschließend die aus der Taberna eigenst von ihm angefertigten Nahrungsreserven einladen, damit niemand verhungern muss. Jedoch musste dies den Anschein machen als wollte Bolgrius die Halbe Festgesellschaft mitnehmen da er bereits genug für einene Mannschaft von doppelter Größe an Bord hatte.
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Auch Bolgrius applaudierte Sevy
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Heute war es also soweit endlich würde man sehen ob die Taberna einem großen Gästeansturm stand halten könne, aber Bolgrius war zuversichtlich und deshalb hatte er schon einiges vorbereitet, so das er innerhalb weniger Minuten entweder mit Käse überbackenes Brot, Huhn a la Fronto oder auch den leckeren Honigwein servieren konnte. Nun konnte sie also kommen die Unmengen an Gästen ...
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"Es tut mir Leid Herr ich muss gestehen das ich das nicht weis ich bin erst seit einigen Tagen hier und kenne bis jetzt nur meine Herrin Flavia Fausta und den ehrenwerten Sevy!"
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Bolgrius nickte und eilte hinter den Tresen um einen Becher Wein zu füllen als er dies erledigt hatte brachte er diesen dem Mann und sagte:
"Der erste Becher geht auf Kosten des Hauses!"
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Bolgrius ging auf den neuen Gast zu und begrüsste ihn mit einer leichten Verbeugung :
"Seit willkommen wehrter Herr was kann ich für euch tun?"