Beiträge von Livilla

    Zitat

    Original von Spurius Sergius Sulla
    Ich lächelte
    Ich hoffe die Betten sind auskömmlich genug um auch mehrere Personen aufnehmen zu können. Ich möchte nicht das es da deinen Stau gibt, obwohl eine gewisse Enge ja auch sehr reizvoll sein kann. Ein kurzer Riecher am Wein ergab das seine Güte wie erwartet war.


    Mit wievielen Mädchen möchtest Du anreisen?



    "Die Betten sehen sehr robust aus und sicherlich haben auch mehrere Leute darin Platz. Auf dem Deck gibt es aber auch die eine oder andere versteckte Ecke, wo man sich vergnügen kann", fügte sie mit einem Zwinkern hinzu.


    "Weißt du schon, wie viele Gäste letztendlich wirklich teilnehmen? Ich denke, pro zwei Gästen ein Mädchen sowie noch eines zusätzlich - und mich natürlich nicht mitgerechnet", erwiderte sie auf die zweite Frage.

    Livilla nickte und legte sich auf eine der Klinen, roch kurz an dem Wein und nippte dann daran.


    "Ja, in der Tat, ich habe schon eine recht genaue Vorstellung. Die Zimmer im Bauch des Schiffes werden mit einigen Öllampen erhellt, aber nicht zu sehr. Dorthin werden sich deine Gäste mit meinen Mädchen zurückziehen können", erklärte sie schon einmal den wohl interessantesten Teil des Geschehens.

    Livilla lächelte Sulla an.


    "Du hast ein wirklich schönes Schiff. Es steckt viel Potenzial darin", antwortete sie und hatte noch immer das Bild vor Augen, wie es einmal aussehen sollte.

    Livilla lächelte die beiden Herren an.


    "Natürlich wird der Aufenthalt angenehm. Ich werde bald wieder kommen und dann länger bleiben", versprach sie mit einem zweideutigen Blinzeln, ehe sie sich an den Sklaven wandte, ihm zunickte und dann das Boot verließ.

    Livilla betrat das Schiff und war schwer beeindruckt. Sie hatte nicht gedacht, dass jemand eine derart große Privatjacht haben könnte. Um so faszinierter sah sie sich nun um und nahm alles in Augenschein. Auf Deck war viel Platz, hier konnte man bequem das Buffet aufbauen, auch sonst wäre noch genug Platz für Sitzgelegenheiten. Sie malte sich bereits aus, wen sie aus Tarraco herreisen lassen würde, wo wer stehen würde. Die Lampen waren auch schon überall aufgestellt.


    “Ich werde mich einmal unten umsehen“, meinte sie zu dem Mann, der sie begleitet hatte und stieg dann in den Bauch des Schiffs hinab. An einem Gang lagen vier etwa gleich große Zimmer, ausgestattet mit jeweils einem Bett, einem Tisch samt Stuhl und einer kleinen Kommode. Mehr als genug Platz, sich auszutoben. Sie nickte leicht. In jedes eine kleine Lampe, noch ein paar Stoffe und Kissen – hier konnten sich die Männer austoben. Zwar mussten sie sich abwechseln oder zu mehrt in ein Zimmer, aber das würde schon gehen.


    Zufrieden nickte sie, dann ging sie zu dem Mann zurück.


    “Wir können wieder nach Rom reisen, ich habe genug gesehen“, antwortete sie und hatte gar nicht bemerkt, dass sie über zwei Stunden auf dem Schiff herumgestromert war und alles in Augenschein genommen hatte.

    Zitat

    Original von Spurius Sergius Sulla
    Am besten siehst Du Dir das Schiff erst an, ich werde Strabon meinen Leibsklaven rufen, er kann Dich führen.
    Ich klatschte kurz in die Hand und wies die Dienerin an Strabon zu rufen.
    Näheres besprechen wir wenn Du wieder in Ostia bist. Wo findest Du in Rom Unterkunft, werte Livilla?


    Noch vor der Antwort erschien Strabon wortlos
    [Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/avatare/strabon.jpg] und betrachtete Livilla eingehend.


    Livilla nickte erfreut und sah sich kurz den Sklaven an. Was war sie froh, dass sie nur Peregrina und keine Sklavin war, sonst wären solche Geschäfte sicherlich nie möglich.


    "Ich werde mich in den Tavernen umsehen, ob dort ein Zimmer frei ist", antwortete sie ruhig.

    Livilla schien einen Moment zu überlegen, dann lächelte sie.


    "Willst du gleich eine Aussage oder darf ich mir das Schiff vorher ansehen? Ich habe keine Vorstellung von privaten Schiffen und wie es dort aussieht", zwinkerte sie.

    "Soll die Feier hier in der Villa stattfinden oder hast du an einen anderen Ort gedacht? Wie viel Plätz wäre dort?", fragte Livilla weiter nach, denn diese Informationen benötigte sie, ehe sie etwas genaueres sagen konnte. Sie hatte sich zwar schon Gedanken gemacht und das Geld würde dabe durchaus reichen, aber sie hatte noch einiges zu organisieren...

    Zitat

    Original von Spurius Sergius Sulla
    Bekannter... Wie ich ja bereits schrieb, möchte ich meinem zukünftigen Schwager einen letzten "freien" Abend gönnen bevor er meine Schwester heiratet. Dort soll er alles tun was ihn danach meine Prügel einbrächte.


    Aber auch alles. Fügte ich lächelnd hinzu


    Die Sklavin erschien mit Wein und einigen exotischen Knabbersauereien


    Livilla hörte ihm aufmerksam zu und nickte leicht.


    "An welche Größenklasse hast du gedacht? Oder spielt Geld keine Rolle?"

    Livilla nickte leicht, setzte sich und legte ihre Hände auf ihren Knien übereinander.


    "Die Reise war angstrengend, aber das war nicht anders zu erwarten. Die Überfahrt verlief ohne Probleme und auch von Ostia nach Rom kam ich ohne große Verzögerungen", berichtete sie sachlich, ehe ihre Züge weicher wurden. "Es freut mich, dass meine Arbeit so bekannt ist."

    Livilla war heil in Rom angekommen und hatte sich eine Nacht in einem Gasthof einquartiert. Jetzt war sie wieder hier und suchte die Villa Sergia. Mit etwas Hilfe hatte sie sich auch schnell zurecht gefunden und trat ein. Hier wartete sie höflich auf einen Sklaven oder einen Herrn des Hauses, der ihr weiterhelfen konnte.

    Livilla rief ihre Angestellten zu sich und sagte ihnen, dass sie nach Rom verreisen würde und bald wieder da wäre. Sie vertraute ihnen und die Mädels würden den Laden sicherlich schmeißen.

    Livilla saß ruhig in einem Korbsessel und bearbeitete die Bücher des Dolce Vita, als ein Bote den Brief brachte. Interessiert überflog sie die wenigen Zeilen und lächelte dann. Dies klang nach einem wirklich beeindruckenden, tollen Geschäft. So konnte sie das Dolce Vita sicherlich retten und es bekannt machen. Wenn erst einmal halb Rom davon wusste, würden sicherlich mehr Gäste kommen.


    Langsam erhob sie sich und ging in der kleinen Wohnung auf und ab, um einige Dinge in einen Seesack zu packen. Sie würde den Mädchen im Dolce Vita Bescheid sagen und dann nach Rom reisen, um mit diesem Mann alles zu klären.


    ~~ Verreist ~~

    Tertia lächelte ihn zuckersüß an, als sie die Tür zum Zimmer schloss und absperrte, in das sie ihn geführt hatte.


    "Was genau wünschst du dir?", fragte sie nach.

    Zuvorkommend und fast schon liebevoll lächelte Tertia, als sie zu dem Mann gerufen wurde. Sie ließ sich auf dem Sessel nieder und legte die Beine übereinander, die Hände darauf.


    "Mein Name ist Tertia, mein Hübscher", antwortete sie ihm auf seine Frage.

    Tertia kam gerade von einem anderen Kunden, als ein weiterer in das Bordell trat. Schnell kam sie zu ihm, nahm seinen Getränkewunsch auf. Kurz darauf brachte sie auch schon den Wein, stellte ihn vor den Mann. Natürlich beugte sie sich dabei so weit nach vorne, dass der Blick des anderen beinahe auf ihre Oberweite fallen musste, zog sich dann aber undiskret wieder zurück und wartete kaum einen Meter entfernt auf ein mehr oder minder eindeutiges Zeichen.

    Sim-Off:

    Sorry für die Wartezeit, mit den Verbindungs-Problemen beim DNS-Server hab ich grad Probleme, hier reinzukommen...


    Und wie Tertia Erfahrung hatte. Geschickt setzte sie ihre Finger und ihre Lippen ein, um ihm zu gefallen, ließ auch die Töne ihrem Mund entweichen, die die Männer so gerne hörten, ehe sie Zissou zu wahren Höhenflügen brachte.


    xxx


    Im Anschluss erhob sie sich lächelnd, zog sich die Tunika wieder an und richtete sich ihre Haare her.




    Sim-Off:

    WiSim-Angebot erstellt