Mia lächelte erfreut, als sich der Mann endlich legte, ging zu einem kleinen Tischchen, auf dem einige Flaschen standen, nahm eine kleine, in der ein duftendes Öl war. Sie tropfte ein bisschen etwas davon in ihre Hände, verteilte es darin und kam dann zu Agrippa, rieb es in seinen Rücken ein und fing dann an, seine verspannten Muskeln zu lockern, indem sie sie erst sanfter, dann immer kräftiger durchknetete.
Beiträge von Livilla
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Langsam hob Tertia den Kopf, so dass Zissou nur noch ihren Hals küssen konnte und beschleunigte ihren Atem, was sie, wie sie in ihrer langjährigen Tätigkeit als Lupa gelernt hatte, den Männern besonders gefiel. Ihre Hände glitten über seine Haut, strichen die Tunika beiseite. Sie legte ihren Kopf zurück und öffnete den Stoffriemen, der ihr Gewand beisammen hielt, so dass er es ihr ohne Zögern fortstreifen konnte, wenn das sein Wunsch war.
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Also ich bin auch für Kassel... Oder irgendwas im Süden...
NRW ist von mir schon arg weit weg (Kassel sind schon 5 h Fahrt), Berlin noch viel weiter *arg* (da hätte ich aber sogar eine Übernachtungsmöglichkeit)...
Aber sonst... je nach Datum und Ort bin ich dabei.
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Tertia antwortete nicht mehr, sondern ließ sich von ihm zu sich ziehen, setzte sich grazil auf seinen Schoß und strich sanft mit den Fingern über seine Wange, während der andere Arm um seinen Hals gelegt war. Ihre Lippen wurden zu einem fast schon liebevollen Lächeln, während sie weiter seine Haut liebkoste.
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Mia schüttelte den Kopf.
"Ich nicht kennen viele Leute aus Stadt. Du mir nicht bekannt", antwortete sie und deutete noch einmal auffordernd zum Bett. Sie war es nicht gewohnt, viel mit ihren Kunden reden zu müssen.
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Mia sah ihn kurz fragend an, dann nickte sie.
"Diskret, jaja. Niemand erfahren, du hier gewesen", antwortete sie, denn so hatte sie das Wort diskret erklärt bekommen. Sie nahm ihm den Mantel ab, legte ihn über einen Stuhl und kam wieder zu ihm, strich die Tunika von seinen Schultern und strahlte fast schon naiv zu ihm auf. "Du dich legen?", fragte sie naiv und deutete auf das Bett.
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Tertia hörte ihm aufmerksam zu und lächelte ihn an.
"Aber natürlich. Ich werde sofort alles veranlassen", antwortete sie und erhob sich nach einem weiteren, kurzen Blick auf sie, ehe sie sich umwandte, in die kleine Küche verschwand und mit einem Tablett, auf dem eine Kanne Wein, zwei Kelche und eine Schale mit Trauben stand. Sie kam wieder an den Tisch und strahlte den Mann freundlich an.
"Wenn du mir bitte folgst?", meinte sie und ging voraus zu einem der Zimmer, in dem sie das Tablett auf einen kleinen Tisch stellte und einschenkte. Sie reichte ihm einen Kelch. "Lass es dir schmecken."
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Ich wollte mal fragen, ob es irgendwelche Probleme gibt, oder dieser Thread einfach nur vergessen / übersehen wurde, ist immerhin fast einen Monat her
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Zitat
Original von Lucius Iunius Zissou
Zissou betrat das Bordell und schaute sich um. Die Luft war stickig und roch irgendwie nach Hafen. Aber deswegen war er nicht hier. Er suchte sich einen Platz in einer dunklen Ecke und bestellte erst einmal einen Wein.Tertia brachte dem Mann den bestellten Wein und ließ sich ihm gegenüber nieder, lächelte ihn freundlich an. Sie ist zwar nicht die ieale Frau, aber ihr Lächeln und ihr herzförmiges Gesicht lassen sie zu einer sehr hübschen Frau werden.
"Kann ich noch etwas für dich tun? Du siehst einsam aus, darf ich dir die Stunden ein wenig versüßen?"
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Zitat
Original von Publius Matinius Agrippa
Agrippa betritt den Lupaner, er trug eine Umhang mit Kapuze, welche er sich über den Kopf gezogen hatte."Salve, ich benötige eine diskrete Massage ..."
Mia kommt sofort auf den vermummten Mann zu und nickt zu seinem Wunsch.
"Du kommen mit mir", murmelt sie, denn die lateinische Sprache ist nicht gerade ihre Stärke.
Sie geht vor dem Mann her in einen der Räume und lächelt ihn freundlich an, streicht sich eine der blonden Strähnen aus dem Gesicht. "Du dich ausziehen, dann ich dich massieren können", meint sie mit einem strahlenden Lächeln.
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Salve Sevycius!
Hier nun auch meine Meldung: Ich leite das Dolce Vita in Tarraco. Schau doch auch einmal vorbei und genieße die Diskretion und Entspannung bei mir.
Vale,
LivillaSim-Off: Sorry, dass ich so spät bin... Ich logg mich immer nur ein, wenns was zu tun gibt ^^.
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Livilla blickte auf das Geld und ein Blitzen trat in ihre Augen.
"Danke", lächelte sie und zog sich fertig an, verstaute die Sesterzen in ihrem Beutel. "Kann ich noch etwas für dich tun?"
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Livilla betrachtete ihn einen Moment, dann nickte sie.
"Sie ist besser als die alte. Und sie macht dich jünger", antwortete sie auf die Frage nach seiner Frisur und erhob sich dann ebenfall, um sich kurz zu waschen und anschließend wieder anzuziehen.
"Und was du mir schuldest... Ich ziehe dir die Beratung ab, außerdem den Freundschaftsrabatt...", murmelte sie überlegend und nannte ihm schließlich einen Preis.
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"Dazu sollte endlich mal mehr los sein. Sag, warum sind die Römer, die hier leben, so brüde geworden?", fragte sie und seufzte leicht. Es war wirklich zum aus der Haut fahren, dass kaum Kundschaft kam. Sie hatte so schon wenige Mädchen, doch eine größere "Auswahl" konnte sie nicht bieten, wenn sie den Betrieb am Leben erhalten wollte.
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Livillas Atem beschleunigte sich leicht doch er war viel zu schnell, als dass sie auch auf ihre Kosten hätte kommen können.
Nachdem er sich erhoben hatte, setzte sie sich ebenfalls auf und deutete auf eine Schüssel und den danebenstehenden Krug mit frischem Wasser.
"Es geht mir mehr darum, dass mir jemand erklärt, wie ich die Bücher zu führen habe, Balbus", antwortete sie, denn sie hatte das Gefühl, dass er es falsch verstanden hatte.
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Livilla war kurzzeitig versucht, ihn anzufahren, als er so brutal war, ließ es dann aber doch. Er hatte ihr den Weg in die Selbstständigkeit ermöglicht und war auch sonst in allen Punkten bisher zuvorkommend gewesen. Dass er jetzt etwas... ruppiger war, lag sicherlich daran, dass er schon lange keine Gelegenheit mehr gehabt hatte, dem Druck in seinem Körper nachgeben wollte.
Livilla spürte deutlich seine Bewegungen und passte sich ihnen an, kam ihm entgegen, um es für ihn trotz seiner scheinbar schlechten Laune schön zu machen.
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"Du bist wie immer anspruchsvoll", lächelte Livilla und begann dann, zu summen und sich langsam zur Musik zu bewegen. Ihre Bewegungen wurden immer graziler und anreizender, sie bewegte geschickt ihre Hüften, um ihm Lust auf mehr zu machen, während sie ihm ab und an näher kam und dann wieder auswich und sich entfernte, so mit seinem Begehren spielte.
Sie lächelte ihn an und entledigte sich dann langsam und ohne, dass es ihre Bewegungen unangenehm beeinflussen würde, ihrer Kleider.
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Livilla nickte ganz wie die normale Geschäftsdame und führte ihn zu ihrem Zimmer, das er sicherlich zur Genüge kannte.
"Nachdem du Besitzer dieses Lupanars warst, wird sich bestimmt die ganze Bevölkerung ohnehin ihre Gedanken dazu machen", zwinkerte sie hier, denn sie wollte ihn vorhin nicht in Verlegenheit bringen.
"Na dann sprich, womit kann ich dir dienen?"
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Livilla konnte sich ein Schmunzeln nicht verbergen und lächelte ihn dann an.
"Wie wäre es mit einem Sonderpreis für dich als alten Bekannten? Und bekommen kannst du nach wie vor alles, ja", erwiderte sie schließlich. Sie hatte also wirklich recht gehabt.
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Livilla sah ihn überrascht an. Immerhin versuchte sie nur durch die Bücher durchzublicken, die er hätte machen müssen oder gemacht hat oder machen hat lassen. Doch sie nahm es mit einem Schulterzucken hin.
"Ja, ab und an schon", antwortete sie. "Manchmal ist selbst hier etwas los, dann bin ich durchaus auch zu haben", lächelte sie und hatte fast eine Ahnung, warum er fragte, ging aber nicht direkt darauf ein.