Lvilla lächelte ihn an, beugte sich zu ihm und küsste seinen Hals bis zu seiner Tunika. Ihre Hände strichen leicht über seinen Brustkorb, lösten die Tunika und strichen sie sanft von den Schultern, während sie nicht innehielt, ihre Lippen immer weiter über seine Haut gleiten zu lassen. Er schien zu zögern, doch sie hatte einen eindeutigen Auftrag bekommen und wer konnte einer Frau wie Livilla schon widerstehen, die sich so bemühte? Ihre Hände erforschten seinen Körper, glitten über die Haut und die Haare, dann richtete sie sich wieder auf, schenkte ihm ein sanftes, bejahendes Lächeln. Das Dolce Vita stand dafür, dass keine Geschichten nach außen drangen. Sanft aber bestimmt dränte sie ihn rückwärts zum Bett, blickte ihn dann fragend an.
"Sag, wie viel Zeit hast du mitgebracht?", fragte sie flüsternd an seinem Ohr, während ihre Lippen schon wieder über seinen Hals glitten.