Beiträge von Livilla

    Livilla nickte ruhig und lehnte sich zurück.


    "Du könntest mir wirklich helfen. Kannst du mir vielleicht die Buchhaltung erklären? Ich habe versucht, durch die Bücher zu steigen, aber so ganz will es mir einfach nicht gelingen. Ich musste bisher nur Arbeiten, nie einen Betrieb führen", setzte sie erklärend hinzu.

    "Danke", antwortete Livilla mit einem fast schon schüchternen Lächeln. Komplimente ohne Hintergedanken zu bekommen war für eine Lupa wirklich etwas besonderes.


    "Es hält sich in Grenzen, wenn ich ehrlich bin. Ich hoffe, dass es bald besser läuft", antwortete sie ruhig und legte die Hände ineinander.

    Livilla hatte gerade versucht, durch die Bücher zu wühlen und selbst zu verstehen, wie man eben diese führte, als die jung Nubierin sie holte. Ein Herr würde sie sprechen wollen. Mit einem Nicken und einem Handwinken schickte sie das Mädchen erst einmal wieder hinaus, erhob sich und wusch sich kurz die Hände, trocknete sich diese ab und trat dann in den Empfangsraum des Dolce Vita. Dort erblickte sie auch fast sofort Balbus und nur um ihn konnte es sich handeln als den Mann, der sie sprechen wollte.


    Grazil und ohne die üblichen Versuche, ihn zu reizen, ließ sie sich ihm gegenüber nieder.


    "Womit kann ich dir dienen?"

    Livilla hatte sich den Bewegungen Sevycius angepasst und richtete nun ihre Kleidung wieder hin, wusch sich, um den fremden Geruch zu vertreiben und machte sich wieder auf den Weg in das Atrium, um neue Kunden zu begrüßen.

    "Nein, nein, ich werde nach Hause gehen und mich damit beschäftigen, wie ich das Dolce Vita führen werde", antwortete sie und richtete sich auf, nahm noch einen Schluck Wein und begab sich dann ins Atrium, wo sie auf Balbus wartete, um sich noch einmal von ihm gebührend zu verabschieden, sah sie ihn doch vielleicht nicht so schnell wieder.

    Livilla spürte sein Erzittern, dann lächelte sie leicht und rückte auch ihre Kleidung wieder zurecht, ehe sie sich den Wein nahm und auf das Bett setzte.


    "Ich werde mich bemühen, mich würdig zu erweisen. Aber sag, werde ich dich ab und an noch sehen? Dich genießen dürfen?"

    Livilla stemmte sich ihm entgegen, so gut es ging.


    "Das Dolce Vita? Mir?", fragte sie erstaunt und keuchend. Er machte seine Sache wie immer gut und dass er jetzt davon sprach, machte noch einen zusätzlichen Reiz aus.


    "Das... freut mich... und verwundert... mich", sprach sie stockend weiter und schloss die Augen, stemmte sich ihm so gut es ging entgegen.

    Livilla sah ihn mehr als nur überrascht an. AUF das Bett? Das war nun doch etwas ungewöhnlich, denn meist wünschten sich die Kunden eher, dass sie VOR dem Bett kniete, aber sein Wunsch war ihr Befehl und so trat sie an das Bett, kniete sich darauf und schob den Rock hinauf, sich wundernd, wie das nun klappen sollte.

    Sim-Off:

    ihm? -.^ also noch ist Livilla eine Frau!


    Livilla lächelte leicht, arbeitete sich langsam weiter nach oben vor und wurde von seiner Reaktion belohnt. Sanft umschmeichelte sie ihn, liebkoste ihn um sich dann nach einer kleinen Weile noch höher vorzuarbeiten und seinen Hals zu küssen.


    Nur langsam richtete sie sich auf und ließ ihn den höchsten Genuss eines Mannes spüren, nahm gleichzeitig seine Hand und legte sie auf ihren Busen.

    Livilla nickte bedächtig und nötigte ihn dann dazu, sich rücklings auf das Bett zu legen.


    "Balbus weiß ihn sicherlich zu beschäftigen", meinte sie mit einem Zwinkern, als sie sich langsam auszog, das nötigste so lange bedeckend, wie es ging. Als sie dann nackt vor ihm stand, kniete sie sich vor das Bett, strich mit ihren Fingerspitzen und den Fingernägeln über seine Beine entlang nach oben, folgte diesen mit ihren Lippen und ihrer Zunge.

    Lvilla lächelte ihn an, beugte sich zu ihm und küsste seinen Hals bis zu seiner Tunika. Ihre Hände strichen leicht über seinen Brustkorb, lösten die Tunika und strichen sie sanft von den Schultern, während sie nicht innehielt, ihre Lippen immer weiter über seine Haut gleiten zu lassen. Er schien zu zögern, doch sie hatte einen eindeutigen Auftrag bekommen und wer konnte einer Frau wie Livilla schon widerstehen, die sich so bemühte? Ihre Hände erforschten seinen Körper, glitten über die Haut und die Haare, dann richtete sie sich wieder auf, schenkte ihm ein sanftes, bejahendes Lächeln. Das Dolce Vita stand dafür, dass keine Geschichten nach außen drangen. Sanft aber bestimmt dränte sie ihn rückwärts zum Bett, blickte ihn dann fragend an.


    "Sag, wie viel Zeit hast du mitgebracht?", fragte sie flüsternd an seinem Ohr, während ihre Lippen schon wieder über seinen Hals glitten.

    Zuerst einmal schloss sie die Tür des Zimmers hinter ihm und lehnte sich an selbige. Dann erst antwortete Livilla auf seine Frage.


    "Ich biete eigentlich alles an, erfülle Männerträume und lasse Männer träumen", erwiderte sie und ging dann langsam und mit ganz bewusst ausgeführten Schritten auf den Mann zu, strich ihm mit einer Hand über die Wange.



    Sim-Off:

    Hab mal einen Titel eingeführt, das erscheint mir einfacher als das immer wieder zitieren ;)

    Kurz war Livilla verwirrt, dann jedoch lachte sie leise.


    "Nur keine Bescheidenheit, Balbus, du bist schließlich auch nicht von schlechten Eltern", erwiderte sie und musterte ihn über den Rand ihres Kelches hinweg. Er sah wie immer unwiderstehlich aus. Aber Livilla hatte ohnehin eine Schwäche für durchtrainierte Männer, waren sie dann noch so erotisch wie Balbus, gab es kaum noch halt für sie, kam sie an einen solchen Mann heran.

    Zitat

    Original von Gaius Didius Sevycius
    "Das mach ich doch gern"


    Ich gehe zu Livilla.


    "Nun Livilla, zeigst du mir die Stellen indem ihr arbeitet.
    und deine auch", dachte ich laut vor mir hin


    "Aber natürlich, mein Lieber", lächelte Livilla und griff nach seiner Hand. Nicht aufdringlich aber doch bestimmt zog sie ihn zur Treppe, die zu ihrem Raum führte... "Ich denke, wir fangen bei mir an", zwinkerte sie.

    Livilla erwachte, als Balbus in das Zimmer kam. Da sie sich während des Schlafens etwas gewältzt hatte, war ihre Tunika dementsprechend verrutscht, doch sie kümmerte sich nicht weiter darum, sondern strich sich die Haare zurück und lächelte den Mann an, ehe sie die Beine in einer grazilen Bewegung aus dem Bett schwang und zu ihm ging, um ihm zumindest eines der Gläser abzunehmen und daran zu nippen.


    "Du weißt, was gut ist", meinte sie anerkennend.

    Nachdem Balbus nun wirklich sehr lange auf sich warten ließ, übermannte Livilla ein leichter Schlaf, der sie nicht tief in die Traumwelt entführte aber doch aus der wirkliche Welt holte.

    Livilla schüttelte leicht den Kopf und wartete weiter. Er hatte wieder einmal zu viel zu arbeiten, wie immer halt.


    Nach einer kleinen Weile erhob sie sich und trat zu ihm, legte ihm die Hände auf die Schultern und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.


    "Ich warte nebenan auf dich", flüsterte sie leise und ganz nahe an seinem Ohr, so dass ein Lufthauch seine Haut streifte, ehe sie sich von ihm löste und ins "Schlafzimmer" ging, wo sie sich auf dem Rücken auf das Bett legte und die Augen schloss. Ein wenig Dösen würde ihr gut tun.

    Livilla hatte sich während dem Gespräch der Männer im Hintergrund gehalten und auf nickte kurz zu Balbus' Zwinkern. Sie richtete ihre Tunika wieder hin und trat auf die beiden Herren zu, die wohl einen gewissen Einfluss in Tarraco hatten.


    "Darf ich mich eurer direkt annehmen?", fragte sie mit einem sanften, aufreizenden Lächeln.



    Sim-Off:

    Jopp ich denke schon, habs noch nie so weit getrieben, dass es von Bedeutung gewesen wäre.