Beiträge von Livilla

    Livilla lächelte ihn an, als er sie zu sich zog, seine Explosion noch herauszögerte. Gerade wollte sie sich auf ihn setzen, ihm gewähren, wonach er begehrte, als er sie einfach hochhob. Überrascht schnappte sie nach Luft und legte instinktiv die Arme um seinen Hals, bis er sie auf das Bett legte und sie eins wurden...


    ***


    Als er nach ihr tastete rollte sie sich auf die Seite und lächelte ihn an, streichelte sanft seine verschwitzte Brust und blickte ihm in die Augen. "Ich bin hier", flüsterte sie leise, während sie seinen Hals küsste.

    Livilla schmunzelnde wissend, als seine ersten Reaktionen kamen, doch natürlich so dezent, dass er es nicht mitbekam. In ihren Küssen nicht inne haltend löste sie seine Tunika und strich sie von seinem Körper, soweit das im Korbsessel möglich war, ehe sie ihn kurz anfunkelte, um sich mit ihren Lippen dann relativ rasch abwärts zu arbeiten und ihn sanft mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ihre Hände ließ sie einem Windhauch gleich an allen Stellen seines Körpers gleichzeitig sein und doch auch nirgends, so dass er nie genau wissen konnte, was nun Wirklichkeit und was nur Trug war.

    Livilla ließ sich von ihm ziehen, setzte sich wie gefordert auf seinen Schoß und strich sanft durch seine Haare. Ein leichter Schauer lief ihr bei seinen Liebkosungen über den Rücken, nur selten kam sie zu so sanften Beührungen. Sie selbst wiederrum küsste seine Wange und dann seinen Hals, hauchte ganz zart in sein Ohr, bevor sie seine Schulter vom Stoff befreite und die gesamte Haut, die zum Vorschein kam, mit hauchzarten Küssen übersähte.

    Livilla sah ihm in die Augen, während seine Hand an ihrem Bein hinauf wanderte. Erfreut lächelte sie ihn an und nickte sofort.


    "Aber nicht hier", zwinkerte sie und nahm seinen Becher, während ihre Hand die seine nahm, die auf ihrem Bein lag und sich erhob. "Komm", forderte sie ihn mit einem sanften aber dennoch koketten Lächeln auf und führte ihn schließlich in ihr Zimmer.


    Übermäßig großzügig war es nicht ausgestattet, ein sauberes Bett, ein Tisch, zwei Korbsessel. In eine Wand war ein Fenster eingelassen, dessen Läden momentan aber geschlossen waren, so dass die einzige Lichtquelle eine Kerze auf dem Tisch war, die leicht flackerte, als sie herein traten. Livilla stellte den Becher ab und lächelte Varus an. Noch wusste sie nicht, wie und was genau er wollte, aber das war sicherlich schnell heraus zu finden.

    Livilla nickte verstehend und lächelte ihn entschuldigend an. Das war natürlich ihr Fehler gewesen.


    "Bitte entschuldige meinen Fehler", meinte sie deswegen. Sie blickte ihn an und nannte ihren Mindestpreis (10,5 Sesterzen) mit einem Lächeln. "Ich nehme aber gerne auch mehr, wenn es dir gefallen hat und hoffe, deine Wünsche zu deiner Zufriedenheit zu erfüllen", fügte sie schnell mit einem Lächeln an.

    Livilla nickte leicht und erhob sich, bis sie kurz darauf mit einem Becher Wein zurück kam und ihn vor ihren Gast stellte. Dann ließ sie sich wieder einigermaßen anmutig auf den Stuhl sinken.


    "Mein Name ist Livilla. Eine einfache Begegnung ohne Vereinigung?"


    Livilla nickte nachdenklich und nannte dann ihren Preis.



    Sim-Off:

    2,50 Sesterzen/Doppelpost (jeweils einmal) WiSim-Angebot wird nach der Entscheidung erstellt.

    Livilla nickte und führte ihn vom Eingang weg zu einer kleinen Tischgruppe, an der sie erst einmal das Geschäftliche regeln konnten. Nachdem er sich gesetzt hatte, ließ auch sie sich nieder.


    "Nun, das kommt ganz darauf an, was du wünschst. Und wie viel zu bereit bist, zu bezahlen", fügte sie mit einem leichten Zwinkern und einem liebreizenden Lächeln hinzu.

    Livilla hob vielsagend die Augenbraue, als er auf Entführer zu sprechen kam und stibizte sich schließlich eine einzelne Traube, als er nicht zu genau hinsah. Ganz langsam schob sie sie sich zwischen die Lippen und blickte dabei auf ihren potenziellen Kund, ließ ihn an diesem sinnlichen Moment teilhabe.

    Livilla hatte ihm die ganze Zeit den Rücken zugedreht und wandte nun auch nur den Kopf über die Schulter, hob eine Augenbraue.


    "Du magst der Arbeitgeber sein, Balbus, aber du bist nicht mein Herr. Wenn du nicht gestört werden willst, dann verriegle die Tür. Und du weißt genau, wie sehr ich es hasse, wie eine Sklavin behandelt zu werden. Sicher, du findest schnell eine neue, aber ebenso schnell finde ich einen neuen Arbeitgeber. Und ohne deine Angestellten bist du ein nichts, mein Lieber, vergiss das niemals", antwortete sie mit eisiger Stimme, ehe sie sich mit einem Schwung umdrehte und die Taverne verließ.

    Livilla lächelte Helena an und wandte sich dann Balbus zu, verdrehte leicht die Augen.


    "Wann warst du das letzte Mal im Dolce Vita? Weißt du, wie viel dort los ist? Nicht sehr viel, sonst wäre ich nicht hier, mein Lieber, sondern würde arbeiten. Hier bietet sich aber genug Potenzial, um es wieder zu füllen, demnach geht es mich also sehr wohl etwas an", antwortete sie und schüttelte sie schließlich verständnislos den Kopf. "Aber wenn es dir lieber ist, dass ich mich nicht darum kümmere, dass sich dein Reichtum noch mehrt, gut, dann lasse ich es", fügte sie schnippisch hinzu, ehe sie ihn noch kurz mit Blicken löcherte und sich dann umdrehte.

    Livilla lachte dezent und manierlich, blickte dem Herrn wieder tief in die Augen. Sie beteiltigte sich nicht weiter am Gespräch, hörte aber aufmerksam zu, um notfalls mit einer intelligenten Bemerkung oder Frage zwischen zu funken.

    Zitat

    Original von Flavus Valerius Severus
    Schmunzelnd erwidert Sev den Blick von Livilla. Die Weisheit scheint sie ihm nicht mit Löffeln gefressen zu haben, aber ihren Zweck wird sie schon erfüllen, beschließt er. Genießerisch betrachtet Sev noch kurz ihre schlanke Figur, bevor er sich wieder Balbus zuwendet.


    Livilla lächelte ihn abermals an und legte ihm eine Hand auf den Arm, strich sanft darüber.


    "Warum werden Gespräche zwischen Männern meist mit Geschichten über Kriege oder Kämpfe begonnen?", fragte sie schließlich aufseufzend, obwohl das Thema ja schon längst beinahe ganz abgeschlossen war.

    Livilla lag still bei den Männern und hörte dem Gespräch interessiert zu, manchmal einen kurzen Seitenblick zu Balbus werfend, ob dieser ihr irgendwelche Anweisungen geben wollte. Sonst blickte sie den Präterorianer an.


    "Ein wirklich schöner Name! Und so passend für einen starken Mann wie dich", hatte sie noch schnell nach seiner Vorstellung eingeworfen, als die beiden sich auch schon weiter unterhielten.

    Livilla kam auf den Wink Balbus' zum Tisch und lächelte dem Prätorianer zu, ließ sich neben ihm auf einer Kline nieder.


    "Ich werde dieser dristen Männerrunde ein wenig weiblichen Charme hinzufügen", meinte sie leise und zwinkerte dem Mann zu, dessen Namen sie nicht kannte. Als ihr das bewusst wurde, schlug sie scheinbar entsetzt die Hand vor den Mund und lächelte gleich darauf wieder liebreizend. "Aber wie unhöflich von mir! Ich bin Livilla, freut mich, deine Bekanntschaft zu machen!"

    Livilla nickte der Frau freundlich zu.


    "Sei gegrüßt, Pontifex Helena Matinia", begrüßte sie sie und legte ihr Dasein als Lupa völlig ab. Eine wirklich hübsche Frau, kein Wunder, dass Balbus sie als Geschäftspartnerin gewählt hatte.


    Mit einer ruhigen Kopfbewegung wandte sie sich wieder Balbus zu. "Ich dachte mir, ich sehe mal vorbei. Du machst sehr viele Sachen gleichzeitig", erklärte sie sich selbst und lächelte freundlich, aber keineswegs anzüglich. Auch eine Lupa wusste, was sich gehört und konnte sich dementsprechend verhalten.

    Livilla kam langsam auf die Klinengruppe zu und räusperte sich, um nicht ungelegen in ein Gespräch über ihre Person zu platzen.


    "Ich dachte mir, ich sehe hier mal vorbei", meinte sie mit einem sanften Lächeln und als wäre sie wirklich völlig zufällig hier.

    Livilla blickte dem türmenden Senatorensohn nach und lächelte leicht, ehe sie sich wieder an die Säule lehnte und der Menge zusah, die sich auf dem Forum tümmelte. Ihm nachzulaufen kam ihr gar nicht in den Sinn, eine Lupa lief keinem Mann nach - abgesehen davon würde er früher oder später doch zurückkommen, er war eben doch nur ein Mann, der noch in Kinderkleidung steckte.


    Eine ganze Weile blieb Livilla noch stehen, ehe sie sich der Kälte wieder unter die Menschen mischte und ziellos umherstreifte.

    Livilla blikte noch eine kleine Weile auf sein Gesicht, dann erhob sie sich und werkelte in der Küche herum, hängte die Tunika auf, schürte das Feuer und briet sich einige Eier als verspätetes Frühstück an, außerdem brühte sie sich einige Kräuter auf, die eine Schwangerschaft bestmöglich verhinderten.