Ihre blauen Augen musterten ihn genau, als würde sie versuchen seine Gedanken zu lesen, aber es ging nicht. Vielleicht auch ganz gut so aber vielleicht auch nicht. Ihre Augen wirkten noch trauriger als sonst und so unschuldig wie ihre ganze Erscheinung. Sie nahm ihm nicht ab, dass er nicht wusste was er mit ihr machen würde, aber auch hier fragte sie nicht nach. Ilaria hatte sehr früh gelernt wann sie zu schweigen hatte und wann sie ihren Mund aufmachen konnte. Da sie wusste zu was dieser Mann fähig war ließ sie es sein. Ganz leise trat ein Seufzen über ihre Lippen und sie kämpfte ihre Angst nieder die sie immer wieder heimsuchte in den ungünstigsten Momenten. Vielleicht konnte sie es ja doch noch schaffen einfach zwischen den Menschen abzuhauen. Vielleicht standen ihr die Götter ja doch einmal bei und würden ihr helfen. Ilaria hatte doch noch nie etwas böses in ihrem Leben getan, sogar die Sklaverei hatte sie irgendwann hingenommen und versucht sich damit abzufinden so gut es ging. Sie wollte doch nur leben.
Mit einem Ruck wurde sie wieder auf die Beine gezogen und das leise Seufzen von vorhin wurde um einiges lauter, da ihre Handgelenke umso empfindlicher geworden waren, seit dem sie ununterbrochen Fesseln um diese trug. Sie stolperte neben ihn und rempelte ihn dabei leicht an was natürlich keine Absicht war. Mit gesenktem Haupt stand sie neben ihm.
Beiträge von Ilaria
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Sie hatte ja gewusst, dass sie nun in eine Hafen fuhren, aber sie wusste nicht was er noch mit ihr vor hatte oder nicht. Ilaria sah ihm ängstlich dabei zu wie er seine Sachen zusammen packte und ging alle Möglichkeiten in ihrem Kopf durch was noch passieren konnte mit ihr. Sie hatte fürchterliche Angst, das stand ausser Frage.
Noch während er sie ansprach hätte sie sich am liebsten unter die Decke verkrochen aber dazu kam sie ja erst gar nicht, da er sie ja grob auf die Beine und von dem kleinen Bett zog auf dem sie die ganze Zeit gesessen hatte. Sie kam sich noch viel schlimmer als nur schäbig vor, als er sie so an den Fesseln hinter sich her zog und dann auch noch vom Schiff runter. Es war ungewohnt wieder wirklich festen Boden unter den Füßen zu haben und Ilaria konnte nicht einmal an Flucht oder dergleichen denken, denn dazu fehlten ihr etwas die Kräfte. Die ganze Entführung hatte ziemlich an diesesn gezehrt und viel gegessen hatte sie auch nicht. Viele mehr weigerte sie sich sogar etwas zu sich zu nehmen, vielleicht tat sie es aus Hoffnung, dass er sie gehen lassen würde, was aber auch Quatsch war.
Stumm war sie die ganze Zeit neben ihm, beziehungsweise hinter ihm, her geschwankt und als er anhielt um etwas zu essen ließ sie sich auch auf dem Boden nieder. Die Fesseln taten so weh und schitten in ihre Haut ein, aber das schien ihm egal zu sein wie alles andere auch. Der Besondere Glanz aus ihren Augen den sie immer hatte war schon längst aus diesen gewichen und hatte etwas anderem Platz gemacht, etwas ausdruckslosen und etwas ohne große Hoffnungen.
"Ich möchte nicht" winkte sie wegen dem Essen ab. "Was hast du mit mir vor?" stellte sie ihm stattdessen diese Frage. -
Die ganze restliche Fahrt über hatte sie in der Engen Kajüte verbracht und die Fesseln an ihren Händen hatten nun endgültig ihre Spuren hinterlassen. Zwar war sie nicht mehr geknebelt und auch ihre Beine konnte sie bewegen, aber bei den Händen hatte er keine Ausnahme gemacht, wahrscheinlich hatte er Angst gehabt, dass die kleine Sklavin etwas anstellen konnte. Ilarias Gedanken waren wohl das Einzigste was sie an einen anderen Ort beförderte. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren und wusste nicht wieviele Tage oder Wochen sie nun schon in der Gewalt dieses Unmenschen war. Ihre Angst frass sie ganz langsam von innen auf, aber sie versuchte alles um das nicht geschehen zu lassen. Was der Mann ihr alles angetan hatte konnte sie gar nicht wirklich verarbeiten und vielleicht war es auch gut so. Man hatte ihr nichts weiter gesagt wo man sie nun hinbringen würde, aber man hatte sie bis jetzt auch noch nicht umgebracht. SIe wurde nervös, als sie spürte, dass das Schiff langsamer zu werden schien, wusste sie doch nicht, dass sie nun in den Hafen einfuhren.
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Erleichterte atmete sie auf, als er das Zimmer verließ. Ilaria hoffte inständig, dass er sie einfach laufen lassen würde, aber sie glaubte nicht wirklich daran. Nun wusste er, dass er einen Fehler begangen hatte, aber sie war noch am Leben, deswegen glaubte sie auch nicht, dass er sie beseitigen würde. Ilaria lehnte sich zurück, war aber weiterhin ziemlich angespannt und zittertete wie Espenlaub. Sie rutschte schräg an der Wand entlang, bis sie auf dem Bett lag und dann fiel ihr ein, dass sie ja versuchen konnte die Fesseln zu lösen. Mit ihren Zähnen und ihren Lippen versuchte sie es, aber sie kam damit nicht weit, da er den Knoten sehr fest gemacht hatte. Verzweifelt gab sie den Versuch auf und starrte an die Decke und ihre Gedanken glitten zu Marius, was er jetzt wohl machte und ob er sie schon vergessen hatte? Sie wusste nicht einmal wie lange sie nun schon fort war.
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Alles was sie doch nur noch wollte war endlich hier weg zu kommen und nicht mehr bei diesem schlimmen Menschen zu sein. Wenigstens tat er nichts mehr weiter auch wenn er ausser sich zu sein schien ließ er sie dennoch endlich in Ruhe, zumindest bis jetzt.
"Ich bin seine Sklavin, das sagte ich eben schon. Ilaria die Sklavin von ihm. Ich weiß nicht was du von mir sonst hören willst, was soll ich denn noch sagen?" Iaria hielt sich ihre Hände an den Mund und sah ihn über diese hinweg an. Sie wollte nicht wissen was er nun mit ihr machen würde, jetzt war sie doch für ihn nichts mehr Wert, denn er würde von ihrem Herrn nichts bekommen sie war doch nur eine einfache Sklavin. "Bitte glaub mir doch." -
"Ich bin die Sklavin von Meridius und nicht seine Verlobte. Bitte!" Sie konnte sich nicht weiter zurück an die Wand drängen, denn sie war schon an dieser. Aber immer wieder schüttelte sie ihren Kopf und ihr Blick schien ihn schon förmlich anzuflehen. Ilaria hob ihre gefesselten Hände vors Gesicht und hatte auch ihre Beine schon fast an ihrem Kinn liegen, so rollte sie sich schon zusammen.
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Wieder begann ihr Herz so schnell zu schlagen, als würde es jeden Moment wegzulaufen versuchen. Sie drängte sich auf dem Bett immer weiter nach hinten bis sie einfach nicht mehr konnte und zog ihre geschundenen Beine immer dichter an sich. Die Angst in ihren Augen wurde immer größer und mehr und vor allem deutlicher. Vor sich hielt sie noch immer ihre verbundenen Hände und sie würde versuchen sich zu schützen, so weit es ihr möglich war. "Von was sprichst du eigentlich? Ich bin doch nur eine Sklavin, ich bin nicht die für die du mich hälst, lass mich endlich in Ruhe" brach es aus ihr raus, wie auch ihre Tränen die sie einfach nicht mehr zurückhalten konnte. Sie zitterte am ganzen Körper und sah ihn weiterhin erschrocken an, vor allem weil sie es endlich gesagt hatte.
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Mittlerweile hatte Ilaria mitbekommen, dass man sie für die Verlobte ihres Herrn gehalten wurde. Warum es zu dieser Verwechslung gekommen war wusste sie nicht, aber sie wollte auch nicht das Gegenteil bestreiten da sie befürchtete, dass man sie dann, da sie nur eine einfache Sklavin war dann töten würde. Sie hatte davor selbstverständlich Angst und ließ alles über sich ergehen.
Sie zuckte ziemlich zusammen als der Kerl wieder in dieses kleine und stickige Zimmer kam und drängte sich gegen die Wand hinter sich. Sie wollte so viel Abstand wie es nur möglich war zwischen ihn und sich bringen. Die Fesseln hatten ihre Hände schon längst wund gescheuert und sie hatte aufgegeben herauszufinden wie lange sie nun schon unterwegs waren. Ihre Gedanken waren immer bei Marius und sie fragte sich ob er sie suchte, ob er sie vermisste und immer wenn sie an ihn denken musste traten Tränen in ihre Augen. Er war der erste Mensch dem sie ihre Liebe wieder geschenkt hatte und sie vermisste seine Augen und seine Stimme, einfach alles an ihm.
Mit großen Augen sah sie den Mann an und in diesen konnte man ihre Angst erkennen, die sie vor ihm hatte. Schützend zog sie ihre Hände etwas nach oben, soweit es ihr möglich war. -
Ihre Finger der gefesselten Hände bewegten sich ein wenig und sie verstand nicht was er da redete oder von was er da überhaupt redete. Ilaria zuckte zusamme, als er so lachte und versuchte ihm auszuweichen, nur ein kleines Stückchen nach hinten zu kommen, hauptsache weg von ihm. Wo war sie nur und warum war Marius nicht bei ihr? So viele Fragen dir ihr unbeantwortet bleiben würden. Sie vermisste ihn, wollte zu ihm und in seine schützenden Arme. Alleine dieser Gedanke trieb ihr die Tränen in die Augen.
Unverständlich murmelte sie etwas und kniff dann ihre Augen feste zu und versuchte ihren Kopf abzuwenden, als er sich so vor ihr entplöste und sie nicht verstand was er da alles sagte. Welches Vergnügen hatte er gehabt? Ihr wurde wieder schlecht aber sie durfte jetzt nicht aufgeben und suchte eine ruhige Atmung die aber lange auf sich warten ließ.
Ilaria kippte, als er weg war, zur Seite und landetet etwas unsanft mit dem Kopf auf dem Boden. es war schwer sich in eine einigermaßen bequeme Position zu bringen wenn man so gefesselt war wie sie.
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Ilaria sah sich um nachdem sie auch ihre Kräuter in den Händen hielt. "Ich habe hier etwas abseits Bäume gesehen unter denen zwei Bänke standen, wenn du willst können wir dahin gehen, dann werden wir wenigstens nicht umgerannt wenn ich mir das GEdrängel hier so ansehe." Sie lächelte Pentesilea an und wartete auf ihre Antwort ob sie damit einverstanden war oder nicht. Denn hier war langsam wirklich ein ganz schöner Troubel los.
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Ilaria wusste immer noch nicht was nun wirklich geschehen war und sie konnte sich auch nicht weiter aus dem Sack befreien in dem sie offensichtlich steckte. Das ekelhafte Tuch welches als Knebel diente schnitt ihr an den Seiten in die Lippen und die Fesseln waren auch nicht gradde locker um ihre Handgelenke und Füße. Wieder spürte sie wie sie hochgehoben wurde und eine Weile getragen wurde, bis sie wieder auf dem Boden landete und ein kaum hörbares Stöhnen von sich hören ließ. Der Sack ließ so gut wie keinen Lichtschimmer zu ihr durchdringen was die ganze Sache noch schlimmer machte, dazu kamen ihre unerläßlichen Kopfschmerzen.
Ilaria hörte auf zu zappeln, als sie spürte wie sich wer an dem Sack zu schaffen machte und diesen öffnete. Das hineindringende Licht blendete sie und sie musste ihre Augen zusammenkneifen um nicht geblendet zu werden. Ihr Herz schlug immer schneller und sie hätte sich gerne in die hinterste Ecke geschoben, konnte sich aber wegen der Fesseln nicht sonderlich viel bewegen. Dann als sie die Augen vorsichtig öffnete schaute sie den Mann ängstlich an und in ihren Augen stand eine unausgesprochene Frage: Warum? Sie zitterte am ganzen Leib und versuchte sich so klein wie möglich zu machen. Leise und nicht verständliche Geräusche drangen aus ihrem Mund.
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Nun war es an der Zeit für sie aufzustehen und sich um die anderen Arbeiten zu kümmern. "Wie gesagt wenn du etwas brauchst, dann rufe nach mir. Ich werde mich jetzt um alles andere kümmern." Sie lächelte ihn noch einmal an und ging dann aus dem Atrium um sich ihren anderen Aufgaben zu widmen und sie hoffte, dass ihre Worte ein wenig Trost für Mattiacus waren.
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Ilaria war froh, dass er so dachte wie er es eben sagte und nicht selber richten wollte, denn das hatte sie im ersten Moment gedacht. "Du findest mich jederzeit hier in der Casa und egal für was, ich bin immer da auch wenn es nur zum zuhören ist" sagte die junge Sklavin, da sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste was mit ihr geschehen würde.
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Es war schrecklich so etwas zu hören und noch schrecklicher, dass es jemanden traf der einfach nur so kam und mit keinem so etwas zu tun hatte. Bedrückt sah sie ihn an und suchte nach den richtigen Worten. Sie konnte den Zorn des Mannes verstehen aber sie könnte nie gleiches mit gleichem vergelten, denn sie konnte sich denken, dass diesem Meschen der Tod erwartete. "Ich weiß meine Worte mögen kein Trost sein, aber ich kann dich verstehen und deine Wut, deinen Zorn und vor allem deine Trauer und ich weiß auch, dass du Rache willst." Sie hielt inne, sie war nicht befugt soetwas zu sagen "Aber auch wenn dieser Mensch oder diese Menschen eine Tat begannen haben die an Grausamkeit nicht zu übertreffen ist, so sollte man nicht so handeln wie sie es getan haben." Ihre weiteren Worte schluckte sie einfach runter wollte sie es sich doch nicht mit ihm verscherzen.
"Und du belastest mich nicht" sie lächelte. "Zwischen dem ganzen Aufräumen und die anderen Tätigkeiten habe ich noch genügend Zeit. Ud falls ich dir noch bei etwas behilflich sein kann ich werde dir gerne helfen." -
Immer noch etwas zurückhalten legte sie ihre Arme etwas fester um ihn und nachdem er seinen Kopf an ihre Schuter gelegt hatte fuhr ihre Hand ihm sanft über den Rücken, welcher ein wenig unter seinem Schluchzen bebte. Sie wusste zwar wie es war einen Vater zu verlieren, doch kannte sie diese Trauer nicht, denn ihr Vater war ihr egal, denn diesem hatte sie es ja zu verdanken, dass sie eine Sklavin war.
Ilaria hatte Probleme zu verstehen was er sagte und verstand nicht alles. "Warum was?" fragte sie deswegend flüsternd zurück und hielt ihn weiter fest.Ilaria ließ ihm die Zeit die er brauchte um sich zu beruhigen und blieb, sie hatte sich mitlerweile neben ihn gesetzt, sitzen. Als er seinen Kopf wieder hob suchte sie bei ihrer Tunika ein Tuch, welches sie immer bei sich trug und hielt es ihm hin, damit er sich die Tränen abwischen konnte.
"Du brauchst mir nicht zu danken" flürsterte sie noch immer und sah ihn an. "Es ist gut, dass du dich mit deiner Trauer auseinander setzt und wichtig. Du musst los lassen, aber das kommt mit der Zeit auch wenn es schwer ist." Erst jetzt nahm sie ihre Hand von seiner Schulter die noch da liegen geblieben war. -
Ihr wurde das Herz immer schwerer, als hätte jemand Steine hinein getan. Sie sah sich um aber es war niemand in der Nähe. Sie kannte weder den Mann vor sich noch den, den er betrauerte, aber es nahm sie auch mit. In ihrem Augen schimmterte es und sie musste wieder schlucken. Ilaria war eine Sklavin, aber das hieß nicht, dass sie jemanden nicht trösten dürfte, der Trost gebrauchen konnte.
Mit wenigen Schritten war sie bei ihm, legte vorher den Apfel auf den Tisch zurück und nahm ihn sanft aber sehr schüchtern in die Arme. Auch wusste sie nicht ob er es zulassen würde...Sie brachte keine Worte zustande und schwieg einfach.
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Auch ihr Lächeln erstarb, als er wieder ernster wurde und sie wünschte sich, dass sie hätte etwas machen können oder ihm helfen können, aber das konnte sie nicht. Sie ließ ihre Hände sinken und somit auch den unberührten Apfel.
Ihre Finger spielten an dem Apfel als sie ihn anschaute.
"Mir tut das alles sehr leid was geschehen ist. Auch wenn ich nur eine Sklavin bin, falls du wenn zum reden brauchst...ich bin da."
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Noch immer hielt sie den Apfel in der Hand ohne hinein zu beißen und überlegte noch einmal.
"Die Herrin Iulia Severa und ihre Söhne und dann noch mehr, aber ich habe die Namen nicht behalten. Tut mir leid" gab sie leise und wieder sichtlich verlegen zurück wegen ihrer Vergesslichkeit was Namen betraf.
"Es sind vor kurzem noch mehr angekommen, vielleicht sind sie hier irgendwo." Als ob sie die sehen könnte drehte sie ihren Kopf und suchte, was sicher ein köstliches Bild abgab. -
Ilaria musste leise lachen zu gut hatte sie noch dne kleinen Aufritt im Kopf, als sie und Marius im Tablinium gewesen waren, voller Tinte weil sie wieder einmal schusselig war und dann kam auch noch Meridius dazu aber er war damals recht gelassen werden.
"Hmm ich weiß nicht. Ich schätze er würde sich mit dazu setzen oder etwa nicht?" Sie kicherte und griff dann auch nach einem Apfel und rieb ihn an ihrer Tunika sauber. Es fiel ihr auf, dass sie Mattiacus hatte ablenken können von seiner Trauer, zumindest für den einen Moment.
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Sie sah ihn mit leuchtenden Augen an und schmunzelte. Die Äpfel hatte sie selber gerne mal genascht. "Wenn es die Äpfel sind die ich kenne dann haben wir davon ganz viele" schmunzelte sie "Ich bin gleich wieder da."
Kaum ausgesprochen war sie auch schon verschwunden in Richtung Culina. Dort schnappte sie einen Apfel und auch noch etwas von dem anderen Obst und tat es alles in eine Schale und dann griff sie noch nach einen neuen Krug und dieses mal mit dem verdünnten Wein und ging zurück ins Atrium. Eigentlich war das ja kein Speisezimmer aber es war auch egal wo man etwas aß.
"Bitte sehr" Ilaria stellte die Sachen vor Mattiacus ab und blieb dann wieder stehen.