Beiträge von Ilaria

    Ilaria hatte Hallam mit offenem Mund angesehen, als sie seine Worte vernahm. Liebe? was war nur los, dass sie auf einmal zwischen zwei Männern stehen musste? Was war denn so Besonderes an ihr?



    Sie kam noch nicht einmal dazu zu protestieren, als Marius sie unter dem Arm griff und nach oben zog. Mit großen Augen sah sie ihn an und legte ihre Stirn in Falten. Er zog sie einfach fort und Ilaria konnte sich einfach nicht wehren so überrascht war sie von seiner Reaktion. Nur noch einen Blick hatte sie auf Hallam geworfen und dann zog Marius sie auch schon weiter und widerwillig ging sie mit bis sie irgendwann stehen blieb und Marius an seinem Arm packte.


    Ihre Wangen waren leicht gerötet und mit unverständlichem Blick sah sie ihn an. "Was sollte das denn? Darf ich jetzt nicht mal mehr mit wem sprechen? Ich verstehe das nicht."


    Sie war immer noch zu verwirrt um richtig wütend zu werden und wusste gar nicht ob sie das überhaupt konnte.

    Ilaria hatte den Boden angestarrt und als die beiden es endlich einmal vorzogen nichts zu sagen hob sie ihren Kopf an. Abwechselnd sah sie von Hallam zu Marius und wusste nicht was sie sagen sollte.


    Zum einen war sie enttäuscht von Marius, dass er ihr so nachspionierte und dann war sie enttäuscht von Hallam, dass er so merkwürdig zu Marius war.


    "Vielleicht ist es besser wenn ich zurück zu Casa komme. Ich will nicht, dass es Ärger gibt nur weil ich mir erlaube mit jemanden zu sprechen." In ihrem Ton konnte man deutlich Enttäuschung raushören und noch etwas anderes.

    Sitzend sah Ilaria zu was hier geschah. So wirklich glauben konnte sie das alles nicht und sie fragte sich wohin das hier führen würde. Nachdem Hallam Marius geschubst hatte musste sie doch erst einmal schlucken.


    Es tat ihr etwas in der Seele weh, dass man zum Aufpassen ausgerechnet Marius geschickt hatte. Vielleicht empfand sie es auch als einen gewissen Vertrauensbruch, denn sie würde doch nichts Falsches machen oder gar abhauen. Sie senkte traurig ihren Kopf. Wieder einmal wünschte sie sich nicht so zurückhaltend zu sein, sondern auch mal das Wort zu ergreifen aber sie packte es einfach nicht.


    Ihr klopfte das Herz ziemlich schlimm in ihrer Brust. Marius würde ihn doch nicht angreifen. Jeder wusste, dass man keine freien Bürger als Sklaven angreifen durfte und sie sah wieder auf und suchte nach Worten.

    Seine lieben Worte ließen sie lächeln und weiter rot werden, falls das überhaupt noch möglich war. Sie senkte etwas den Blick und schmunzelte vor sich hin. Ilaria war es einfach nicht gewohnt andauernd solche Komplimente zu hören.



    Der Kuss lies es erneut in ihr Kribbeln und schnell bekam sie eine Gänsehaut im Nacken die einfach nicht schwinden wollte. Bevor sie zu einer Antwort ansetzen konnte setzten sie sich erst einmal an den Tisch. Die Wärme seiner Hand lies sie weiter lächeln und ihr Dauemen fuhr sanft über seine Hand. "Ich komme aus einem kleinen Dorf in Italia. Es lag an den Bergen und war ziemlich abgeschieden. Eigentlich ein schöner Ort...bis...naja bis das mit meinem Vater war."


    Ein gequältes Lächeln huschte über ihr Gesicht, aber sie versuchte abzulenken und sah kurz auf die Hände die sich hielten. "Was ist mit dir? Woher kommst du?"

    Ilaria fühlte sich sichtlich unwohl zwischen den beiden Männern. Sie wusste nun sehr eindeutig, dass beide etwas für sie empfanden, aber sie wusste nicht wie sie damit umgehen sollte. Mit Marius, das war etwas Besonderes. Sie hatten sich gestern das erste mal geküsst und es war schön gewesen.
    Nun war hier dann noch der Mann von dem sie eine Botschaft erhalten hatte als sie verkauft wurde in Rom.
    Ihre Gedanken überschlugen sich und wollten keine wirkliche Ruhe finden. Ihre Finger spielten nervös miteinander und ein leichtes Zucken ging durch sie, als Marius ihr eine Hand auf die Schulter legte.


    Zu gerne wollte sie fragen was Hallam denn meinte, aber die Worte von Marius ließen sie zu ihm aufblicken. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, denn gerne hätte sie den Worten von Marius widersprochen, aber sie konnte es einfach nicht.



    "Wieso darf ich nicht mit jedem sprechen? Ich bin doch nicht in der Casa und uns sieht keiner" sagte sie dann doch, aber sehr leise und zurückhaltend.

    Ilaria schaute Hallam in die Augen. Ihre Hände bewegten sich etwas in ihrem Schoß und sie war der Versuchung nahe seine Hände zu ergreifen, tat es dann aber doch nicht. "Aber wie willst du schaffen, dass ich frei bin? Ich bin zwar nicht eingesperrt aber wenn ich abhauen würde...sie würden mich wieder bekommen und dann wäre mein Leben sicher schlechter als es das grade ist."


    "Was dachtest du? Sprich weiter" forderte sie Hallam auf und geriet dann selber ins stocken, als sie Marius sah wie er auf sie zu kam. Ihre blauen Augen wurden immer größer und sie suchte nach Worten die sie sagen würde warum sie hier saß mit Halam. Nach dem Kuss auf ihre Wange wurde sie ganz rot. "Marius was machst du hier?" fragte sie ihn überrascht.

    Er war in der Casa gewesen? Sie sah ihn erstaunt an und wollte immer noch nicht so recht verstehen was er denn eigentlich wollte. "Verus hat dich rausgeworfen?" Nun war ihr auch klar, warum er so merkwürdig am Morgen gewesen war, als sie ihn nach dem Weg gefragt hatte.


    Seine Berührung ließ sie kurz zucken. Was geschah hier? Ilaria fühlte sich mehr als noch durcheinander. Gestern Marius heute Hallam. Im Moment war es schwer die Welt zu vberstehen. Wieder sa sie sich auf dem Markt bei dem Händler und Hallam dort unten stehen. Das Lächeln die Augen.........gestern der Kuss von Marius.


    "Ich sollte was?" fragte sie ihn verwirrt. Mit ihren Hände strich sie sich ihre offenen, blonden Haare hinter die Ohren und sah ihn weiter an. "Sicher würde ich gerne frei sein. Ich war es einmal, aber das ist vorbei...ich versuche damit zu leben so gut ich kann."

    Für diese Momente hatte sie die anderen Augen und auch das Täfelchen vergessen, denn sie wusste ja nicht, dass sie Hallam schon bald wieder begegnen würde. Alles was nun passierte war als würde sie es nur träumen, denn in ihren schönsten Träumen hätte sie nicht daran gedacht, dass sie eines Tages solche Gefühle spüren würde.


    Ihr Blick zeigte, dass sie fast nicht verstand was er meinte. Ihre blauen Augen sahen direkt in seine und ein ganz kleines Lächeln lag auf ihren Lippen. Ganz vorsichtig strich sie mit ihren Fingern über sein Gesicht. Es war als würde sie aufpassen wollen ihn nicht zu verletzen, so sanft war ihre Berührung.


    "Schhht" machte sie und legte einen Finger auf seine Lippen. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt um ihn richtig ansehen zu können. Alle Worte fielen ihr so unendlich schwer. "Du bist so lieb zu mir wie noch keiner zuvor. Du tust alleine mut deiner Anwesenheit schon so viel für mich,und du brauchst mich nicht auf Händen zu tragen." Sie lächlt schüchtern und nahm ihren Finger wieder von seinen Lippen.

    llaria wusste nicht ob es eine gute Idee war sich zu ihm zu setzen. Was würde ihr Herr sagen wenn er wüsste, dass sie sich hier mit jemanden unterhielt, der versuchte hatte sie zu kaufen und ihr dann auch noch eine Nachricht zugesteckt hatte.


    Dennoch setzte sie sich neben Hallam, als würde sie unter einer Art Trance stehen. Seine Worte ließen ihr wieder die Röte ins Gesicht steigen und sie konnte ihn nicht direkt ansehen und schaute deswegen auf ihre Finger die sie in ihrem Schoß liegen hatte.


    "Nein, danke ich möchte nichts." Sie musste etwas lächeln, dann zog sie das kleine Täfelchen unter ihrer Kleidung hervor. Sie hatte es immer bei sich und nun hielt sie es wieder in Händen.
    "Was machst du hier?"

    Ilaria fühlte sich merkwürdig, als würde sie schweben und gleichzeitig war sie mehr als nur verwirrt. Verwirrt über die Gefühle die sie spürte und überhaupt alles. Sie hatte nie daran gedacht einmal einen Mann so nahe kennen zu lernen oder gar zu küssen, zu sehr war sie immer mit ihren vielen Ängsten beschäftigt gewesen und damit den Strafen zu umgehen die ihr immer wieder bevorstanden.


    Nun war sie hier und wurde in den Armen gehalten. Sie fühlte sich geborgen und geliebt, etwas was sie nie kennen gelernt hatte. Der Kuss war so sachte und sanft, als wäre es nur ein Traum und eigentlich dachte sie das auch fast und scheute sich davor ihre Augen wieder zu öffnen. Ilaria spürte die Wärme seiner Hände, die ihr Gesicht hielten und zögerlich und sehr lansgam öffnete sie wieder ihre Augen um in seine zu sehen und alles war kein Traum und doch so unwirklich, wie er vor ihr stand noch immer mit viel schwarzer Farbe im Gesicht.


    Ihre Mundwinkel zuckten ganz leicht, als sie ihn versuchte anzulächeln und ein Schimmern machte sich in ihren Augen breit, als sie diese wundervollen Worte hörte. Ihr Herz schlug sehr schnell in ihrer Brust und ihre Antwort hörte sich fast so an als hätte sie einen langen Lauf hinter sich gebracht, so gebrochen war ihre Stimme und leise.


    "Noch nie....wirklich noch nie."


    Sie schmiegte ihren Kopf an ihn und konnte sein Herz warhaftig schlagen hören und auch spüren, was gleich darauf ein warmes Gefühl in ihr auslöste. Ilarias linke Hand wanderte zu seiner Schulter und legte sich neben seinen Hals hin. "Marius ich finde keine Worte. Ich weiß nicht was ich sagen soll, aber ich bin grade froh, dass ich hier bin."


    Ilaria schloss ihre Augen und versuchte diesen Moment einfach nur zu genießen.

    Es verschlug ihr immer mehr die Sprache je mehr er sagte. Es waren so wunderschöne Worte, Worte die sie nie gefunden hätte, da war sie sich sicher. Ihren Herzschlg, er musste ihn doch schon hören oder spüren können so schnell und laut wie es am schlagen war. Es fand einfach keine Beruhigung, denn entweder spürte sie seine Hände auf ihrem Körper oder hörte seine Worte die so liebevoll waren, dass sie ganz leise und kaum hörbar seufzte.


    Kaum noch Luft bekam sie, als sich ihre Gesichter wieder näherten, geführt von seiner Hand. "Marius.." war alles was sie hervorbrachte, bevor er sagte sie solle dann einfach nichts sagen. Ihre Hand die von seiner gehalten wurde zitterte wieder etwas und ihre Finger verschlangen mit den seinen.


    Sie erwiderte seinen Kuss mit voller Hingabe und spürte wie eine Gänsehaut über ihren ganzen Körper sich ausbreitete. Ihre andere Hand legte sich an seine Hüfte und strich ganz sachte an ihr entlang um einen Halt zu suchen, da sie das Gefühl hatte zu schweben. Ilaria kam es so vor, als wäre sie woanders aber nicht hier in einer Küche.

    Ilaria hatte gerade auf den Boden gesehen und erschrak zutiefst, als sie angesprochen wurde und ruckartig den Kopf hob. Sie blinzelte und sschaute in ein Paar Augen welches sie nicht vergessen hatte. Ungläubig sah sie den Mann an, der zu den Augen gehörte oder auch anders herum.



    Ihr stand fast der Mund offen und sie ging einen Schritt zurück, als hätte sie Angst, aber sie war eher erschrocken als alles andere.


    "Was? Wie?......Ihr hier? Ihr wart das doch mit dem Täfelchen oder?"

    Es tat unwahrscheinlic gut so in den Armen eines Mannes gehalten zu werden und eine Nähe zu spüren nach der sie sich schon immer gesehnt hatte und die ihr gänzlich unbekannt war. Sie wusste nicht was ihre Gefühle bedeuteten und konnte sie in diesem Mometn wo er sie so in den Armen hietl auch gar nicht deuten.
    Ihre Augen hatte sie geschlossen und konzentrierte sich nur auf diesen einen Moment den sie zusammen hatten, hier in der Küche.


    Marius war der erste Mann überhaubt den sie so nahe an sich ran gelassen hatte, denn zuvor gab es gar keine wirklichen Gelegenheiten mit irgendwem Freundschaft zu schließen und sie hatte in Marius auf alle Fälle einen Freund gefunden, denn er hatte sie gleich zu Anfang schon um sie so lieb gekümmert.


    Die Worte die er flüsterte verstand sie nicht und deswegen hob sie ihren Kopf an um nachzufragen. "Was?" Seine Augen strahlten wieder so eine Wärme aus, dass sie nicht weiter sprechen konnte, sich dann allerdings noch an ein anderes Paar Augen erinnerte. Kurz veränderte sich ihr Blick aber schnell leuchteten ihre Augen wieder auf. Ihre Hände, sie lagen wieder auf seinen Oberarmen, hielten sich an ihm fest.


    "Ich weiß nicht wirklich was ich sagen soll" sagte sie dann leise und mit einem leicht schiefen Lächeln.

    Ilaria rieb sich etwas über die Augen, als sie so da stand und die Stille so unendlich still war, dass man eine Feder hätte hören können die zu Boden fiel. Einzig und allein das Pochen ihres Herzens sagte ihr, dass sie noch da war. Es schlug unendlich schnell und schaffte es gar nicht sich überhaupt noch zu beruhigen. Immer wieder ging sie den Moment von eben in Gedanken durch und konnte es einfach nicht glauben was geschehen war. Es war als würden seine Lippen immer wieder so sanft über ihre streichen.



    Mit ihren Fingern fuhr sie sich über ihre geschlossenen Augen und verbarg für Sekunden ihr Gesicht in den Händen. Jede Bewegung die sie tat kam ihr ziemlich langsam vor und die Stille wollte kein Ende zwischen ihnen nehmen. Als sie Marius wieder anschaute spürte sie erneut das Gefühl von eben und musste ihn einfach anlächeln, wenn auch mit hochrotem Kopf. Nervös hielt sie sich an dem Tisch fest an dem sie lehnte und stellte sich dann plötzlich grade hin um die zwei Schritte auf ihn zu zu tun, als er da stand und vor sich hinstammelte.


    Zwar hatte sie keine Worte aber sie nahm ihren Mut zusammen und umarmte Marius einfach. Sie schmiegte sich in seine Arme und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.

    Ilaria folgte Verus und prägte sich den Weg genau ein. Eigentlich war der Weg recht einfach aber nicht wenn man immer so zerstreut war wie Ilaria.


    Neben Verus blieb sie stehen und wartete zusammen mit ihm.


    "Ich denke schon" antwortete sie kurz.

    Es war das erste Mal, dass sie alleine nach draussen ging. Sie wollte sich auch hier zurecht finden und lief zum Markt. In Rom war alles einfacher gewesen, denn dort hatte sie einige Jahre gelebt, aber hier war ihr alles so fremd, sogar die Leute waren alle anders. Jedoch fühlte sie sich fast gut dort wo sie gelandet war. Es war bis jetzt auf alle Fälle das beste Heim in das sie gekommen war und alle waren nett und sie hoffte, dass es auch so bleiben würde.


    Sie wusste nicht warum, aber sie fühlte sich heute sehr gut udn war mit ihren Gedanken ganz beschäftigt, so dass sie ihre Umwelt gar nicht so richtig wahr nahm.

    Wie gelähmt stand das Mädchen vor Marius und hielt sich an seinen Armen fest. Die Nähe von ihm war nicht unanagenehm sondern seltsam. Sie spürte ein Kribbeln welches sich überall in ihren Körper ausbreitete.
    Ilaria hatte nicht damit gerechnet, dass dies hier nun in einem Kuss enden würde und war mehr als überrascht, als sie seine weichen Lippen auf ihren spürte. Es war fast nur ein Hauch aber es schien ihr fast den Atem zu nehmen und das Gefühl dabei war fast unbeschreiblich.
    Noch nie hatte sie so etwas erlebt udn sie wusste nicht wie sie damit umgehen sollte, was sie machen oder gar sagen sollte.


    Ihre Hände zitterten ein wenig als er sich ihr wieder entzig und ihr dann in die Augen sah. Ilarias Blick war erstaunt und verträumt zugleich, als sie ihn ansah und ihren Kopf etwas zurückzog.


    Langsam strich sie sich mit ihren Fingern über ihre Lippen, als ob sie nicht glauben konnte was eben geschehen war. Ihre Wangen waren gerötet und sie ließ ihn dann los und ging einen Schritt nach hinten. Dabei strichen ihre Hände langsam über seine Arme und ihr fiel gerade nicht ein was sie sagen sollte. Sie lehnte sich mit den Rücken gegen den Tisch und stützte sich so mit ab.

    Unsicher sah sie ihn an, hatte sie etwas falsches gesagt? Sie biss sich auf die Lippe und traute sich gar nicht weiter zu sprechen, aber er hatte ihr ja gesagt sie solle fragen wenn sie Fragen hatte und nun stand er halt hier.


    "Ähm ja ich werde es da versuchen, aber vielleicht könntest Du mir noch sagen wo ich ihr Zimmer finde, nicht dass ich wo lande wo ich nichts zu suchen habe."


    Ilaria zuckte mit den Schultern und fragte sich was mit dem Mann, der in Rom noch soviel ´Witze´machte heute so merkwürdig zu sein schien.

    Ilaria war auf der Suche nach der Hausherrin, aber konnte sie niergendwo finden und so ging sie weiter durch die Casa. Sie wollte sich endlich bei ihr vostellen, schließlich sollte sie ihr ja dienen und das wollte sie auch gut tun.


    Als sie das Atrium betrat sah sie Verus dort stehen und ging zu ihm. Vielleicht wusste er ja wo sie ihn finden würde.


    "Kannst du mir vielleicht sagen wo ich die Herrin finde? Ich habe sie noch nicht gesehen und soll doch bei ihr sein" meinte sie leise und lächelte schüchtern dabei.