Beiträge von Marcus Petronius Crispus

    Zitat

    Original von Marcus Vinicius Lucianus


    "Ahja.." sagte ich, nachdem der Petronier geendet hatte "... nun, wenn das so ist, so werde ich dir diese Bitte nicht verwähren, verdient hast du es allemal und ich bin mir sicher, der Kaiser ist mit meiner Entscheidung einverstanden. Welchen Namen soll dein Sohn tragen?"


    Crispus Miene hellte sich auf. Der Legat schien Verständnis für ihn zu haben! Prompt antwortete er, ohne sich jemals mit Heila darüber beraten zu haben


    "Lucius Petronius Crispus! Er soll meinen Namen weitertragen, damit er nicht ausstirbt!"


    Er würde einiges planen müssen, wenn es zu der Hochzeit kam...

    Crispus zuckte mit den Schultern. Irgendwie hielt dieser Duccier seinen Preis für das Maß aller Dinge. Aber nicht mit Petronius Crispus!


    "Natürlich gibt es die. Aber es gibt auch welche, die sie für fünfzehn anbieten - ganz regulär und ohne irgendwelche Verträge. Deswegen interessiere ich mich nicht für so ein Angebot, wenn du mir keinen besseren Preis bietest."


    Crispus ergriff seinen Stylus und klopfte auf die Tischplatte, dann legte er ihn wieder ab.

    Sechzehn Sesterzen waren der Marktpreis? Crispus nahm seine Abrechnungen auf und musterte sie. Er musste kurz zurückrechnen, dann stellte er fest, dass...


    "Also bisher war der Durchschnittspreis bei fünfzehn Sesterzen gelegen, Duccius. So übermäßig finde ich dieses Angebot daher nicht."


    Er sah Marsus in die Augen und man konnte ihm das Misstrauen förmlich ansehen, das er dem Duccier entgegenbrachte, nachdem er versucht hatte, ihn übers Ohr zu hauen.

    Crispus hatte sich schon gewundert, dass der Legat irgendwie etwas entrückt die Wand angestarrt hatte. Doch ehe er etwas hatte sagen können, nahm Vinicius den Faden wieder auf.


    "Ja, aber keine Peregrina. Jedoch habe ich schon während meiner Dienstzeit eine Frau kennen gelernt, die mir einen Sohn geschenkt hat. Ich möchte, dass er auch römischer Bürger wird und später einmal in den Legionen dienen kann wie ich. Er ist sechs Jahre alt, jedoch haben wir uns, als Lucius geboren ist, schon zwei Jahre gekannt - wie du weißt, habe ich aber nicht mit ihr gelebt, sondern im Castellum und sie nur in meiner Freizeit besucht."


    erklärte er freimütig. Eigentlich sah es der Staat nicht gerne, wenn Soldaten Freundinnen in den Canabae hatten, doch Crispus musste es schließlich erklären, wenn er etwas erreichen wollte.

    Offensichtlich sprach sich in Mogontiacum vieles schneller herum, als er erwartet hatte (zumindest außerhalb der Frage: 'Wer mit wem und warum und wie lange noch?'). Er war sichtlich überrascht und musste einen Augenblick überlegen. Dann fragte er


    "Welchen Preis bietest du?"

    Crispus blickte die beiden Männer an - beziehungsweise den Mann und den Knaben! Sie waren erwartungsgemäß Germanen, für ihre Verhältnisse normal-, für einen Römer ziemlich groß und machten einen gepflegten Eindruck. Und tatsächlich kamen sie direkt zum Geschäft - wie der Petronier es mochte! Zwar war ihm diese Handelsgesellschaft, die hier geradezu monopolistisch den Markt von Mogontiacum dominierte, etwas suspekt, dennoch wollte er sich zuerst anhören, worum es ging.


    "Ich bitte darum!"


    Er lehnte sich zurück und legte den Stylus weg.

    Tatsächlich saß Petronius Crispus in seiner bequemen rostroten Soldatentunica in seinem Tablinium und studierte die Abrechnungen, die er von seinen neugewonnenen Steinbrüchen bekommen hatte. Willigis hatte sie sehr sorgsam geführt, dafür waren sie nicht wirklich in klarem Latein, sondern eher in einer Art Lateinisch-Germanisch-Mischmasch verfasst und daher schwer zu entziffern.


    Als Morag eintrat, sah der alte Petronier auf und als er hörte, dass ein Duccier mit ihm sprechen wollte - und auch noch über Geschäfte - ließ er ihn sofort hereinbitten.


    "Salve, Duccii!"


    begrüßte er die beiden mit klarer, geradezu militärischer Stimme und betrachtete sie abschätzend.

    | Morag


    Duccius Marsus - nie gehört. Geschäftliche Angelegenheiten klang hingegen entweder wichtig oder aber gefährlich. Morag war noch nicht so lange in der Stadt, als dass er wusste, ob hier Schutzgelder eingetrieben wurden. Aber er beschloss, dass ein ehemaliger Primus Pilus sich schon gegen zwei solche Burschen wehren konnte.


    "Kommt mit, er ist im Tablinium."


    Damit führte er die beiden in den Garten-Hof, der bereits gewisse Fortschritte machte: Die ersten Beete waren angelegt. Der Putz hingegen war immer noch nicht ordentlicher und die Farbe fehlte auch noch.
    Doch Morag beachtete dies gar nicht, sondern betrat den Raum, in dem der Herr seine Geschäfte abwickelte und winkte die beiden Germanen kurz darauf hinein.


    "Der Herr empfängt euch!"





    SKLAVE - MARCUS PETRONIUS CRISPUS


    *Wie das losgeht, kann es nur um eine Geldforderung oder Ähnliches drehen*, dachte Crispus bei der Einleitung des Purgitiers. Doch dann lenkte sich das Gespräch in eine andere Richtung. Für die Vigiles wollte man ihn also einspannen. Einen Augenblick loderte wieder das Feuer seiner Jugend in seinen Augen, als er daran dachte, wie er einstmals Rekrutenmassen in die Geheimnisse des Militärwesens eingeweiht hatte, wie er sie gedrillt hatte und sie zu echten Männern gemacht hatte. Doch das waren Soldaten Roms gewesen und er ein kleiner Aufsteiger, der dankbar für seinen Centurionenposten gewesen war. Doch jetzt war er ein respektabler Bürger der Stadt, saß in der Curia, hochdekoriert und mit einem stattlichen Privatvermögen! Und er sollte er Hilfspolizisten ausbilden - eine Aufgabe, die nur allzuhäufig von Sklaven und Freigelassenen ausgeübt wurde? Einen Augenblick spielte er mit dem Gedanken, den Scriba anzufahren, was ihm einfiel, ihm einen derart schäbigen Posten anzubieten. Dann jedoch dachte er weiter...


    "Was für eine Stelle möchtest du mir konkret anbieten?"


    fragte er mit misstrauischem Blick.

    | Morag

    Zitat

    Original von Marcus Duccius Rufus
    Manchmal konnte sich Ragin über Witjon aufregen. Dieser schleppte ihn einfach mit, ohne ihm zu sagen warum. Als Antwort bekam er immer nur "es ist was geschäftliches". Natürlich reichte das schon um Ragins Neugierde zu wecken und er war mitgekommen. Nun standen sie an inem Haus das schon bessere Tage gesehen hatte, aber es gefiehl dem jungen Duccier trotzdem-es hatte Charakter.


    Witjon klopfte also an der Tür und Ragin war gespannt wer da wohl öffnen würde, und was sie hier wollten.


    Diesmal war Morag im Garten beschäftigt. Als es klopfte, legte er den Spaten beiseite, mit dem er gerade noch Unkraut ausgestochen hatte, dann ging er den Flur zur Porta und öffnete vorsichtig.


    "Was wollt ihr?"


    fragte er misstrauisch. Zwei Leute auf einmal waren seiner Meinung nach eher bedrohlich - sie konnten ihn umstoßen und das Haus stürmen!





    SKLAVE - MARCUS PETRONIUS CRISPUS

    Wenn Leute um den heißen Brei herumredeten, dann machte das Crispus immer misstrauisch, denn es bedeutete, dass es sich um etwas handelte, wass man nicht einfach frei heraussagen konnte. Besonders die Form der Ablenkung war auffällig: Die Handwerker waren noch nicht hier gewesen, weshalb das Anwesen noch immer ein wenig heruntergekommen wirkte. An manchen Stellen war sogar ein wenig Putz heruntergebröckelt*. Einzig die Lage konnte man im Augenblick als "schön" bezeichnen.


    "Ja, die Handwerker werden hoffentlich bald kommen. Aber du bist sicher nicht gekommen, um mit mir über die Beschaffenheit von Häusern und die Preise von Handwerkern oder sowas zu reden. Worum geht's also?"


    Er hatte keine Lust auf ein Pläuschchen - viel lieber wollte er weiter seiner Frau bei der Arbeit zusehen und außerdem langsam beginnen, seinen Sohn zu unterrichten!

    Einige Tage waren vergangen, seitdem Petronius Crispus die Armee verlassen und ein ziviles Leben begonnen hatte. Nun hatte er beschlossen, sein Entlassungsgeld - so hoch es gewesen war - doch ein wenig zu investieren, um seinem Sohn eines Tages gute Bildung und ein komfortables Leben zu ermöglichen. Nach gewissen Recherchen war er auf eine Möglichkeit gekommen: Der Steinbruch von Vicus Novus!


    Dieser hatte bisher einem Decurionen Mogontiacums gehört, der sein Geld jedoch hauptsächlich mit Handelsgeschäften verdient hatte. Und dabei war ihm ein Unfall unterlaufen: Bei einer kostspieligen Verschiffung von Luxusgütern auf dem Rhein waren seine Boote gekentert - alles weg! Nun hatte er dringend Geld gebraucht, um seine Gläubiger zu bezahlen. Davon hatte Crispus erfahren, sodass er die Gelegenheit beim Schopf packte und an den Mann herangetreten war. Die Verhandlungen waren nicht besonders schwierig gewesen, denn der Mann war in Not und Crispus kein großer Feilscher. Man einigte sich und so waren die beiden gemeinsam in die Siedlung geritten, um den Betrieb zu übergeben.


    Gehüllt in sein Soldaten-Sagum trat Crispus aus der Reisekutsche, worauf ihm der Händler in seinem teuren Pallium folgte. Der beleibte Herr japste ein wenig, doch Crispus war guter Dinge und betrachtete stolz seinen zukünftigen Besitz.


    "Der Steinbruch ist wirklich beeindruckend!"


    "Das ist richtig. Wenn ich es mir recht überlege, sollten wir noch einmal über den Preis reden - der Stein hier ist sehr hochwertig!"


    erwiderte der Händler und schielte neugierig zu dem Petronier hinüber. Doch dieser machte eine wegwerfende Handbewegung.


    "Vergiss es! Wir haben schon einen Preis vereinbahrt!"


    Der Händler senkte das Haupt, ein wenig verärgert wirkend. Doch Crispus musste sich nicht weiter mit ihm herumärgern, denn in diesem Augenblick erschien ein großer, muskulös gebauter Mann in den besten Jahren. Sein Haar trug er kurz, dafür spross ihm jedoch ein stattlicher, brauner Bart im Gesicht. Er ergriff Crispus' Hand und drückte fest zu.


    "Ich bin Willigis, der Meister hier."


    stellte er sich vor. Crispus musterte den Burschen: Er wirkte tatsächlich sehr intelligent, zeigte jedoch mit seiner Schürze und seinen Armen doch ein typisches Äußeres eines Handwerkers. Außerdem roch er nach harter körperlicher Arbeit - ein Geruch, den Crispus von der Legion her nur zu gut kannte! Crispus erwiderte den Gruß.


    "Ich bin Petronius, dein neuer Arbeitgeber! Zeig mir den Steinbruch!"


    Während der Händler nebenher ging, besichtigte Crispus gemeinsam mit Willigis das Gelände. Zuerst sahen sich die beiden den eigentlichen Steinbruch an, in dem mehrere Tagelöhner, aber auch fest angestellte Arbeiter mit Spitzhacken Steinblöcke aus dem Kalkstein schlugen. Zwar hatte Crispus mit der Legion selbst schon einmal in einem Steinbruch gearbeitet, dennoch staunte er, mit welcher Effizienz und Kraft die Profis diese Aufgabe erledigten.


    Dann ging es weiter zum Lager: Von einer Holzkonstruktion überdacht lagerten hier die Rohsteine in langen Reihen, stets bewacht von einem alten Arbeiter, der die Lehrlinge von der Werkstatt zu den besten Steinen für ihre Arbeit führte.


    In der Werkstatt schließlich zeigte sich Crispus jedoch geradezu beeindruckt von der Kunstfertigkeit Willigis' und seiner Lehrlinge und Gesellen. In verschiedenen Stadien konnte man Statuen, Reliefs, aber auch einen Altar, sowie eine Sonnenuhr sehen. Mit voller Konzentration saßen die Arbeiter vor ihren Werken und trugen mit Hammer und Meißel sorgfältig Stück für Stück den überschüssigen Stein ab.


    "Sehr beeindruckend, wirklich!"


    "Die Jungs sind halt nicht ganz billig."


    wies Willigis auf die Schattenseite der Handwerker hin. Der Mann dachte pragmatisch und wollte seinen Dienstherrn nicht mit schönen Worten und Getue blenden. So etwas lag ihm einfach nicht.


    "Wenn sie gute Arbeit leisten, zahle ich auch gutes Geld."


    antwortete Crispus und zuckte mit den Schultern. Diese Kunstwerke hier würde man auf dem Markt sicher zu hervorragenden Preisen verkaufen können! Noch einen Augenblick betrachtete er die steile Wand, an der die Gerüste des Steinbruchs hingen, dann sah er zu Willigis


    "Kann ich dann noch die letzten Abrechnungen sehen?"


    "Klaro."


    Willigis zuckte seinerseits mit den Schultern und führte den Petronier in eine Hütte, in der der Verwaltungskram des Steinbruchs lagerte. Eine ganze Weile ließ sich Crispus alles zeigen (er kannte sich ja mit Buchführung aus, da er als Primus Pilus eine ganze Kohorte verwaltet hatte), dann wurde ein Vertrag aufgesetzt und man verabschiedete sich. Zuletzt begleitete der Petronier seinen Vertragspartner in die Stadt, um den Vertrag selbst sicher in seinem Haus zu deponieren.

    LAPICIDINAE VICI NOVI
    ANTE MOGONTIACUM


    Magister: Willigis
    Possessor: Marcus Petronius Crispus


    [Blockierte Grafik: https://farm8.staticflickr.com/7099/7337448536_f9af852792_n.jpg]


    Vor den Toren Mogontiacums befindet sich südlich der Stadt eine kleine Siedlung, die in der Gegend als Vicus Novus (Neustadt) bekannt ist. Neben einem kleinen Kultbezirk befinden sich hier zahlreiche Töpferwerkstätten, sowie ein großer Kalksteinbruch.
    Diesem steht der Steinmetzmeister Willigis, ein Germane aus der Gegend, vor. Er ist ein sehr geschickter Handwerker, weshalb er die Blöcke, die man hier dem Berg abtrotzt, auch selbst zu Statuen, Altären und Ziersteinen weiterverarbeitet.


    Bild: steinbruch by twicepix, on Flickr

    "Salve."


    grüßte Crispus eher zurück. Er wusste nicht woher, aber er glaubte, den Bediensteten schon einmal gesehen zu haben. Aber was wollte er hier? Ob er irgendwelche Fehler beim Hauskauf gemacht hatte? Oder ging es nur um eine Sitzung der Curia? Aber dann würde wohl kaum ein Scriba der Regio kommen...


    "Wie kann ich dir helfen?"


    fragte er schließlich.

    Crispus lag tatsächlich auf der Wiese, die inzwischen gemäht worden war und beobachtete Heila dabei, wie sie begann, Beete anzulegen. Gemeinsam mit der zweiten neuen Sklavin Blida hatten sie das überwuchernde Unkraut gestutzt und säten nun neue Pflanzen - Heilkräuter, aber auch etwas für die Küche.


    Als Morag kam (Crispus hielt diesen Namen übrigens für sehr unschön, dafür war er aber billig gewesen), stützte er sich auf und blickte den Sklaven fragend an.


    "Worum geht's?"


    fragte er und Morag antwortete rasch


    "Ein Gast. Von der Regio."


    Crispus stand auf und klopfte das Gras von seiner Tunica (übrigens doch wieder eine seiner alten Militärgewänder - für zu Hause hatte er sich dahingehend durchsetzen können).


    "Lass' ihn 'rein!"


    Damit erwartete er den Scriba.

    | Morag


    Morag zuckte mit den Schultern. Er kannte seinen neuen Herrn noch nicht besonders gut, aber irgendwie lungerte dieser für seinen Geschmack ein wenig oft zu Hause herum - seiner Meinung nach sollte er sein Geld lieber ein wenig investieren, anstatt nur davon zu leben!


    "Ja, er ist da. Im Garten."


    meinte er. Tatsächlich hatte er beim zur-Tür-Gehen den Petronier in dem noch ein wenig wild wirkenden Garten gesehen, wie er in der Wiese gelegen war.


    "Aber einen Moment noch."


    Vielleicht sollte der Herr die Möglichkeit bekommen, sich ein wenig ordentlicher zu präsentieren. So schloss sich die Tür, um kurz darauf wieder aufzugehen.


    "Komm herein!"





    SKLAVE - MARCUS PETRONIUS CRISPUS

    | Morag


    Petronius Crispus hatte sich nicht nur das Haus gekauft, sondern am Tag darauf einen weiteren Sklaven angeschafft. Er war Gallier, etwas älter, dürr und nicht besonders hübsch. Dafür war er relativ günstig gewesen und hatte außerdem viel Erfahrung im Führen von Haushalten - für den praktisch veranlagten Petronier ideal als Haushaltsführer!


    Morag war einstmals ein freier Peregrinus gewesen, jedoch eines schlimmen Tages Banditen in die Hände gefallen, die ihn eingepackt und mitgenommen hatten. Hier im fernen Germanien kannte niemand den Mann und der Sklavenhändler hatte ihm den wenig kreativen Namen "Gallicus" verpasst. Inzwischen hatte sich Morag mit seinem Schicksal abgefunden und diente daher seinen neuen Herren treu.


    So öffnete er die Tür, als der Purgitier klopfte.


    "Was willst du?"


    fragte er - er beherrschte inzwischen sowohl den örtlichen germanischen Dialekt, als auch die lateinische Sprache, denn er war recht klug.





    SKLAVE - MARCUS PETRONIUS CRISPUS

    Offensichtlich hatte der Legatus ihn falsch verstanden - doch Crispus beeilte sich, klarzustellen, was er meinte.


    "Nein, ich möchte gern das Heiratsrecht*, wie es Soldaten der Auxiliares bei ihrer Entlassung bekommen."


    Das Bürgerrecht für eine Frau war ja kaum möglich, solange ihr Vater selbst keines besaß - zumindest soweit der ehemalige Primus Pilus wusste.


    Sim-Off:

    * Das Connubium erlaubt eine rechtskräftige Heirat zwischen Peregrinae und römischen Bürgern. Damit legitimiert es die Kinder als römische Bürger, die ja normalerweise bei einer Peregrina als Mutter deren Status erben würden. Die Ehefrau selbst bleibt aber in ihrem Status.