Beiträge von Sarah

    Sarah wollte Strabo nicht enttäuschen. Auch sie wurde ein wenig leidenschaftlicher und sie bemerkte, wie seine Spannung stieg.
    Ihr selber machte es auch Spaß, aber vielleicht ein wenig anders als ihm, denn sie konnte sich einfach nicht richtig fallenlassen, zu sehr waren da störende Gedanken und Erinnerungen in ihrem Kopf, welche eine wirkliche Extase einfach nicht aufkommen lassen wollten.
    Dennoch hatte sie die Augen geschlossen und sich seinem Rytmus angepasst. Und dann schoß ihr plötzlich ein weitere Gedanke durch den Kopf, welchen sie bisher bei Seite geschoben hatte: Wenn sie wieder schwanger werden würde?


    In diesem Moment verkrampfte sie sich etwas mehr, versuchte es aber zu überspielen, in dem sie ihn einfach küsste.


    Sim-Off:

    Danke für den "Vortritt", aber es kommt anders, als du denkst :D

    Sarah nah Strabos Gesicht in ihre Handflächen und lächelte sanft. »Es sein schon gut! Verzeih! Aber ... du mich lieben? Du mich doch gar nicht kennen!«


    Sie entzog sich Strabo nicht.

    Sarah ließ ihn weiter gewähren. Es war auch nicht so, daß sie es nicht wollte, nur fragte sie sich, wie es passieren konnte? Wollte sie dies wirklich so schnell? Doch dann fand sie sich plötzlich unter ihm und ihre Hände strichen über seinen Rücken, beruhrten seine Haut, während er dann sehr schnell zu dem eigentlcihen Liebespiel kam und sie sich vereinigten. In dem Moment stöhnte sie spitz auf.
    Es ging ihr fast zu schnell, aber sie hatte auch nicht dagegen getan. Wollte sie es? Sie war sich o unsicher und doch genoß sie einen Teil der Brerührungen. Doch dann fühlte sie ihn in sich und erinnerte sich nur noch an das, was ihr damals wiederfahren war. Sie wollte nicht daran denken, aber sie jonnte nicht anders. Aber sie sagte nichts ... weiter liess sie geschehen, was passirte und wußte, daß sie es auch wollte, warum auch immer. Nur nicht so recht geniessen konnte sie es, wegen damals und es tat ihr richtig leid.
    Sie legte den Kopf bei Seite und leise sagte sie nur: »Decimus ... « Und dann rann ihr eine Träne über die Wange. Aber schnell riss sie sich zusammen und liebloste weiter seinen Rücken, während sie sich liebten.

    Sarah wußte selber nicht, was hier gerade geschah und doch wurde es ihr bewusst, aber sie wehrte sich nicht, waren seine Bewegungen und Liebkosungen doch so ehrlich und so liess sie ihn gewähren.


    Bald schon waren sie mitten in einem leidenschaftlichen Liebesspiel, auch wenn Sarah noch etwas scheu war. Ihre Hände strichen nun über seinen Rücken, hinunter zu seinem Gesäß und wieder hinauf zu seiner Brust.

    Sarah liess sich zwar mitziehen, aber noch ging ihr das alles zu schnell, als sie seine nachkten Schenkel unter den ihren spürte, diese weiche, warme Haut und sie wußte, was nun kommen würde. Wollte sie es? So schnell, mit einem ihr eigentlich fremden Mann?
    Aber er war auch so lieb zu ihr, und das konnte sie einfach einmal brauchen, wo man sie in der letzten Zeit einfacj immer nur benutzt hatte.
    Also ließ sie ihn gewähren, wenn auch sehr scheu und streichelte etwas verzagt sein Gesicht, während sie ihn küsste.

    Innerlich war sie schon sehr verwirrt. Aber was musste sie sich auch in seine Arme werfen und damit doch deutliche Anzeichen der Zuneigung zeigen ...
    Aber dennoch war es anders. Er war ja so vorsichtig. Und sie so verwirrt. Was geschah hier? Und was würde weiter geschehen? Dennoch küsste sie ihn weiter, wenn auch scheu in ihren Bewegungungen und Gesten. Sie hatte von der Umarmung eben noch ihre Hände auf seiner Brust und ihre Finger krallten sich in seine Rüstung.


    Wollte sie das? Nun, würde sie es nicht wollen, hatte sie genug Vertrauen in ihn, damit aufzuhören. Sie wußte selber nicht wirklich was geschah und ließ es einfach zu. Und genoß es, wenn auch mit ein wenig ANgst besetzt.

    Sarah sah, wie er ihr andeutete, einfach nichts mehr zu sagen und dann fühlte sie bald warm seine Lippen auf den ihren und es war ein angenehmes, wenn auch unsicheres Gefühl. Aber sie war stark und wollte nicht einfach nur flüchten. Und so erwiederte sie, wenn auch sehr zaghaft seinen Kuss ...

    Sarah lächelte bei seinen Worten: »Ich weiss, daß ich vom Geist her frei bin, aber es reicht mir nicht. Nicht, wenn mich mein Besitzer in sein Bett zerren darf ...« Ihre Worte klangen nun furchtbar vernittert und feinseelig, doch schließlich meinte sie es nicht gegen ihn, sondern im Allgemenen und es war ihr mehr als einmal passiert, aber sie woltle daran nicht denken.


    Und dann kam Strabo plötlich ihrem Gesicht näher und sie glaubte seinen Atme auf ihrer Wange zu spüren. Sie hielt inne, bewegte sich aber nicht fort von ihm, aber da war auch dieses Kribbeln gepaart mit einer Unsicherheit ... sie bewegte sich also auch nicht weg von ihm, kam ihm aber auch nicht näher.
    Ihr Herz begann erneut zu klopfen an und ihr Atem wurde schneller ...

    Sarah hatte aufmerksam zugehört, doch bei den letzten Worten wurde sie etwas unsicher und kicherte leicht in sich hinein, obwohl sie dieses Kompliment zu schätzen wußte. Und so versuchte sie einfach ein wenig davon abzulenken und löste sich nun von ihm, um ihm in die Augen zu schauen:


    »Pere ... was? Was sein das? Ein Wort für Sklave? Verzeih mir, aber ich nicht kennen Tradition von Land hier. Ich haben davon gehört, aber nie verstanden. Du sein auch nicht frei?« Und auch wenn sie es ihm wünschte, glomm soetwas wie Gegenseitigkeit in ihr auf.


    Und dann fügte sie hinzu: »Ich sein erst wenige Monate hier in Rom.«

    Sarah fühlte sich wirklich sicher bei ihm, nach allem, was er schon für sie getan hatte und ohne das es ihr bewußt war, schmiegte sie sich nun an ihn, hier, im Kellar, auf einer sehr kargen Liege in einem noch ungemütlicheren Raum. Aber das war ihr egal.


    »Ich nicht wissen. Woher du kommen, warum du sein hier? Warum du so nett?« Nun kicherte sie aufeinmal entspannter über ihre letzte Frage und blickte ihn scheu an, aber da war auch ein stolzes Funkeln in ihren Augen, daß zeigte, daß mehr unter dieser im Moment ängslichen Oberfläche steckte.

    Sarah nahm seine Berührungen dankbar an und dennoch schniefte sie nur verhalten, wollte sie doch so stark sein. Aber in der letzten Zeit war alles einfach nur so anders, seit damals, als sie verkauft wurde und so richtig Glück hatte sie bisher nicht gehabt. »Danke ...« schniefte sie leise und ohne ihn aus ihrer Umarmung zu lassen und selber ein wenig zu genießen, von so starken Armen gehalten zu werden, fragte sie, ihr Gesicht weiter an seine Brust gelehnt: »Haben du ... sein du verheiratet? Ich so gar nichts wissen von dir ...«

    Sarah war sehr froh darüber, daß Strabo so viel Verständnis aufbrachte und nun, wo er so zaghaft war, hatte sie auch wieder vollkommen sein Vertrauen und aufeinmal konnte sie nicht mehr an sich halten und warf sich an seine Brust und schluchzte leise: »Es tun mir so leid, aber die Erinnerungen. Sie tun mir rauben oft den Schlaf. Ich sein wirklich stark und stolz, aber manchmal ...«


    Ja, da wollte sie einfach nur beschützt werden, so wie es Strabo ihr gerade vermittelte. Sie umklammterte ihn fest und leise rannen die Tränen an ihrer Wange hinunter, während sie ihr Gesicht an seine Brust presste.

    »Ich sein so verwirrt und hatten Angst ...« sagte sie leise und dann spürte sie diese sanfte Berührung seiner und ihrer Finger und sie umschloss seine Hand nun, wenn auch zaghaft.


    Erneut lächelte sie ihm warm an und hauchte leise, mit einem dummen Niesen zwischendurch: »Du sein mein Retter! Du haben ...« Sie senkte völler Angst und doch ein wenig verzagt den Blick. »Du haben mich bewahrt vor erneuter Schande ... und ich dir so danken. Du haben etwas gut bei mir ...« flüsterte sie leise.

    Als Strabo sich plötzlich entfernte, da tat es Sarah beinahe wirklich leid, daß sie so von ihm dachte. Verlgen sah sie hn an, etwas unsicher und doch stahl sich ein Lächeln in ihre Mimik.
    »Entschuldige, ich ... ich sein einfach nur verwirrt. Ich ... du ... du sein guter Mensch!«
    stammelte sie und dann tastete sie nach seiner Hand. Ganz zaghaft und vorsichtig. »Ich sein verwirrt ... seit damals ...bitte tun mir verzeihen? Du haben mich gerettet und ich sein dir zu Dank verpflichtet ...« sagte sie scheu, während ihre Finger nach denen von Strabo tasteten.

    Sarah fühlte sich geborgen, als Strabo sie so innig umarmte, doch als er sie aufeinmal so innig auf ihre Wange küsste, mehr als nur vorsichtig, da stemmte sie, wenn auch scheu, ein wenig stärker ihre Hände gegen seinen Brustkorb und sah ihn etwas unsicher an. Er war schon anders als die Männer bisher, aber ein wenig hatte sie nun Angst. Würde er ihre Situation ausnutzen? Und warum blickte er sie nun so fest an?


    Ihr Herz klopfte schrecklich.

    Sarah weinte bitterlich und war woller Angst. Als dann sich aber Strabo ihr näherte und sie in den Arm nah, da schien sie sich langsam zuberuhigen und wisperte leise: »Ich ... ich damals ... sie eben auch waren zu dritt ... ich ...ich haben Angst ... und
    damals ... auch« Wieder schüttelte sie an Strabos Schulter ein Weinkrampf und sie umschlang ihn, als hätte sie sonst niemanden, was ja auch stimmte. Leise weinte sie verzweifelt an seiner Schulter, doch seine Nähe schien sie dann auch zu beruhigen.


    »Ich danken dir ... « schniefte sie aber die Erinnerungen liessen sie nicht los.

    Auf einmal ging alles so schnell und die Männer bemerkten, daß sie wohl einen Fehler begangen hatten. Strabo hatte sie wirklich gut im Girff und bald gaben alle nach, besonders diejenigen, denen Strabo klar machte, daß sie Unrecht taten.
    Bald darauf verzogen sie sich.


    Nur Sarah konnte es nicht fassen und kauerte sich voller Angst an die Wand hinter sich. Sie zitterte am ganzen Körper. Als die Männer sich dann aber aus dem Raum begaben, da stammelte sie nur vor Angst: »Ich ... ich ...danke ... dir ...« Und dann brach sie in ihrer Angst und Verzweiflung in Tränen aus.

    Einer der Solaten trat an Strabo heran und versuchte ihn grob zu fassen und stiess hervor: »Du elender Langweiler! Lass uns doch auch mal unseren Spass!«


    Die anderen stürzten sich nun auf Sarah, welche laut auf schrie: »Nein!!! Nicht!!«


    Sie wehrte sich mit Händen und versuchte die Männer von sich abzuhalten.

    Sarah blieb fast das Herz stehen und sie war froh, das Strabo da war, aber würde er gegen sie drei Männer ankommen?


    Diese lachten, als Strabo seinen Dolch zog.


    »Hey, gehört sie dir oder wie? Mal sachte, Junge!«