Sie kammen nun in die Taverna und octavianus winkte denn Wirt herbei und lies sich denn besten wein bringen der da war. Dann sprach er zu Germanus:
"Nun hast du hunger? Wie gefällt dir Rom bis jetzt?"
Sie kammen nun in die Taverna und octavianus winkte denn Wirt herbei und lies sich denn besten wein bringen der da war. Dann sprach er zu Germanus:
"Nun hast du hunger? Wie gefällt dir Rom bis jetzt?"
"Gut lass uns gehen"
octavianus kamm im atrium an und wartete auf Germanus
Octavianus der nun wieder sein Zimmer betrat machte sich fertig zog seine beste Tunika an und machte sich auf um seinen Freund Germanus die Taverna zu zeigen
Ein Sklave lies dass wasser für Germanus ein und verlies dann denn Raum
Octavianus hatte alles herrichten lassen für seinen guten freund Germanus
"Gut also bis dann ich gehe mich auch schnell fertig machen bis gleich."
Octavianus winkte einen Sklaven herbei und lies ihmdas bad vorbereiten
Und Germanus folgte ihm gleich
Danach machte sich Octavianus auf denn weg zu seinem Zimmer
"Nun so sei es ich werde dir aber ein angemessenes Zimmer geben. Hier nimm diesen zettel."
Octavianus nahm einen Zettel und schrieb ihm ein paar aufgaben auf.
"Die kanst du verrichten.Doch ersteinmal wirst du möglichkeit erhalten ein Bad zu nehmen und dann können wir etwas essen gehen in der Taberna was hältst du davon?"
" Nun denn es ist also dein wille als mein sklave zu dienen nun so sei es aber du weist ich habe dich immer mehr als freund gesehen als als Sklaven"
Der Zorn erlosch und an stelle dessen breitete sich eine art von Trauer aus die er noch nie verspürt hatte .
"Das waren ihre letzten worte??"
Eine weitere träne quoll über seine Wange.
"Danke Germanus . Danke das du mich wieder auf den weg der gerechtigkeit und des unerschüterlichen glaubens fürtest"
Octavianus nahm ihn erneut in seine Arme
"Bestimmung? Nun ich bin um erlich zu sein mir garnicht so sicher ob die Götter wirklich so gütig sind oder ob sie wirklich sich bei dem was sie tun etwas denken. Seit dem Tod von Tiberia der einzigen Frau mit der ich die Magie der liebe erlebt habe kann ich nicht glauben das es soetwas wie eine göttliche güte giebt oder soetwas wie eine art von überlegenem denken. Es scheint mir mehr eine art von spiel."
Die Wut schoss ihn in denn Mund und durchbohrte all seine gedanken.
"Ich habe seit dem Tot den Rest meines Lebens damit verbracht dem willen der Götter zu trotzen . Tag für tag. Und ürgendwann war mir klar das es sich schien als ob sie vergnügen daran hätten mich leiden zu sehen und es sie belustigen würde wenn ich qualen verspüre."
Er holte luft und sprach:
"Ich kann einfach nicht anders denken nach all dem was geschah"
"Die Götter? Wie kommst du darauf"
"Sag was tust du hier?"
Octavianus der leicht verwundert war über denn Anblick Germanus ging auf ihn zu und umarmte ihn.
"Germanus wie lange ist das her 5 oder 8 Jahre. Ich hätte nie gedacht dich wieder zu sehen."
Octavianus flossen ein paar trenen über die Wange denn Germanus war für ihn immer mehr ein guter freund gewesen als ein Sklave
Octavianus der von einem der Sklaven auf besuch hingewiesen wurde begab sich in die Bibliothek
"Wie ihr Wünscht folgt mir bitte."
der Sklave brachte ihn zur Bibliothek
Ein sklave öffnete die Tür und sprach:
"Was wünscht ihr?"
Nachdem er die Tür abgeschlossen hatte tat es Octavianus Sextus gleich
"Nun dann lass uns feiern als ob es keinen Morgen gäbe."
Und das taten sie bis nach mitternacht.Octavianus war schon leicht angetrunken und Sextus konnte nichtmehr stehen und so brachte Octavianus zur Tür.
"Nuun las uns a a aaber nachhause gehen."
"Gut dann kann ich die netten frauen aus demm neben Raum hollen"
Octavianus winkte sie herein und Octavianus sah wie der Mund von Sextus auf ging