Wer Frieden will, bereite den Krieg vor, wer Krieg will, sorge für Frieden.
Denn nur wer den liebt, den er hasst, kann den hassen, der er will lieben.
Jeder Anfang ist auch ein Ende, wie der Kreis sich im Chaos dreht.
Selbst der Kleinste vermag den Lauf des Schicksals zu verändern,
Der im Winde weht.
Was du bist ist der König in deiner Welt,
Der über ein Reich regiert, wie es ihm gefällt.
Verhärtung und Starre ist, was dich deckt,
Das Potential Glück zu haben, was dich schreckt.
Schöpfungskraft und Veränderung ist, was dich treibt,
Ein langes Leben das was dir bleibt.
Nur wer sich ohne Ziel auf die Reise macht,
Dem zeigt sich, was die Zukunft bringt,
Doch ist es die Vertrautheit, die dich zu Boden zwingt.
Schicksal! Blindes, dummes, armes, ach so ahnungsloses Schicksal,
Du wirst kein anderes Ziel mehr haben,
Als die Suche nach dem heiligen Aal.
Wer mit Pluto essen will, der muss einen langen Löffel haben,
Wer sein Gericht selbst zubereitet, der nimmt nur die besten Zutaten.
Denn nichts schmeckt so gut, wie von eigener Hand gekocht,
Und am besten wird es kalt serviert,
Auch wenn uns nichts wie das Essen, wie der Wein interessiert.
Wie mit dem Essen, so ist es auch mit dem Wein:
Wie man in die Amphore hineinruft, so schwappt es heraus.
Weil Wein nur belastet, wollen wir nicht Mitwisser sein,
Schon ist das Gewissen aus.
Höre und du wirst hören. Sieh und du wirst sehen.
Denn nur wer die Augen öffnet, kann dorthin gelangen,
Wo die Narren hingehen.