Ich war immer noch geschockt wie sich jemand so verhalten konnte und als das Ancius sachte meinen Arm nahm musste ich auch lächeln. Er hatte ja recht, dass alles war es nicht wert. Umso mehr überrumpelte mich das weitere Geschehen, denn die Frau schlug mich einfach ins Gesicht. Sofort fühlte ich mich an früher erinnert und dachte gar nicht daran mich zur Wehr zu setzen. Ich ging einige Schritte nach hinten, von der Frau und Ancius weg und legte meine Hand auf die Stelle die sie getroffen hatte und die ziemlich schmerzte und rot war. Was hatte ich denn getan, dass sie mich einfach schlug, sie war es doch die sich hier daneben benahm. Ich spürte nicht einmal, dass ich angefangen hatte zu zittern. Stumm stand ich da, als könnte ich mich nicht bewegen odre mich gegen sie wehren.
Beiträge von Diantha
-
-
Ich wusste überhaupt nicht was ich machen sollte oder wie ich mich wehren sollte. Es war ganz sicher nicht nett was diese Frau von sich gab. Meine Gefühle die ich ihr gegenüber hatte wurden somit nur bstätigt. Sie hatte mich nicht einmal dazu kommen lassen Ancius zu antworten, dass ich ihm bei allem helfen würde was er wollte. Warum nur war diese Frau so agressiv? Ich stand noch immer neben Ancius,als sie ihm ihr warmes Trinken ins Gesicht schüttete und ich davon auch ein paar Spritzer abbekam. Entsetzt sah ich sie an und packte sie dann am Arm um sie festzuhalten.
-
Ich wusste nicht warum, aber ich fand die stehende Frau, die immer wieder am rumlaufen war, sehr merkwürdig. Es war als könnte ich ihre Blicke förmlich auf mir spüren und deswegen hatte ich ein seltsames Gefühl in der Magengegend. Ich konnte nicht einmal ihr Alter einschätzen, vielleicht mochte sie sogar jünger als ich sein. Irgendwie hoffte ich, dass vielleicht Ancius oder einer der anderen hier auftauchen würde.
-
Ich liebte diesen Moment mit ihm zusammen, er war so ein lieber Mensch und das gleich von anfang an zu mir gewesen. Ich wollte nicht mehr, dass er mich einfach alleine ließ und hoffte nicht enttäuscht zu werden, davor hatte ich wohl am meisten Angst. Mein Herz schlug gleich ein paar Takte schneller, als er mich so nannte und ich gab ihm einen kleinen und schüchternen Kuss auf die Wange und streichelte diese dann. "Wir können gerne zu den Pferden runter gehen, nicht das wir noch gesucht werden" sagte ich ihm mit etwas in der Stimme was aber eher etwas anderes sprechen ließ.
-
Ich sah die beiden Frauen an, als sie wieder fast trocken in das Kaminzimmer von Marga gebracht wurden. Sie hatten wirkliches Pech gehabt in diesen Regen gekommen zu sein und gleichzeitig hatten sie auch Glück, denn nun fing es noch doller an zu regnen. Ich lächelte sie beide freundlich an und gab ihnen je einen Becher mit warmen Trinken, damit sie sich richtig aufwärmen konnten, danach blieb ich einfach in ihrer Nähe stehen und wartete ob sie mich vielleicht brauchen würden.
-
Ich führte Commodus in das Kaminzimmer und zeigte ihm wo er sich setzen konnte, dann nahm ich einen Becher und goß ihm etwas von dem Wein ein. Mit meinen Händen gestikulierend zeigte ich ihm, dass ich nun Valentin holen würde und verschwand dann auch rasch.
-
Ich musste mich ganz schön zusammenreißen, dass ich keinen Lachanfall bekam, als der Mann mich die ganze Zeit über ansah. Wenigstens wirkte er nun auf mich nicht unfreundlich, aber vielleicht hätte ich ihn fragen sollen ob er auch nicht spricht.
Mein Lächeln wurde etwas breiter, als ich ihn hörte und sanft schüttelte ich meinen Kopf. Dann musste er noch einen kleinen Moment warten, denn ich zückte meine kleine Tafel.
Ich mache es schon länger, aber komm bitte rein, ich werde Valentin bescheid geben, wenn du mir deinen Namen verrätst, damit ich auch weiß wen ich ihm melden kann.
Mit einem immer noch lieben Lächeln gab ich ihm einfach die Tafel in die Hand und deutete ihm dann an mir zu folgen. -
Mir lag etwas auf der Zunge aber ich schluckte es runter was ich gerne gesagt hätte und es schien fast so als könnte ich die Gedanken des hinteren Mannes hören, der sich ja hinter seinen Sklven zu verstecken schien. Ich deutete ihm mit einer Handbewegung an mit zu folgen in das Speisezimmer und ging ihnen nun voraus immer noch kein Wort sagend.
-
Ich führte den Mann in das Speisezimmer, welches schon fertig gedeckt worden war von Marga und mir. Wir hatten uns alle Mühe gegeben es schön herzurichten. Nun deutete ich auf einen der Plätze und sah den Mann an. Eine leichte Abneigung meinerseits konnte man wohl spüren und ich würde gleich Valentin holen gehen, damit er sich seiner annehmen konnte. Warum nur waren im Moment so viele Römer hier im Haus, ich konnte das nicht ganz verstehen. Ich deutete noch einmal auf den Platz und goß ihm schon etwas verdünnten Wein ein, schließlich war er ja Römer zumindest sah er wie einer aus, also was sollte er auch schon anderes trinken.
-
Mein Blick hatte sich ziemlich schnell geändert, als ich sah, dass ihn immer noch etwas ziemlich beschftigte, aber ich wusste bis jetzt nicht was es war. Keiner sagte ein Wort und er selber redetet auch nicht. Gerne hätte ich ihm geholfen, vielleicht sollte ich mal Ancius fragen, überlegte ich mir. Er würde sicher wissen was mit Valentin los war.
Ich nickte ihm zu und sah ihm dann noch hinterher, als er sein Arbeitszimmer verließ. Kurz verweilte ich noch hier und ging dann um das Trinken zu holen, beziehungsweise Hergen zu bitten es mir zu geben.Kurze Zeit später war ich dann bei den beiden Männern und schüttete ihnen etwas in die vorhandenen Becher ein. Jedem reichte ich einen und ging dann wieder. Wenn sie etwas brauchten wussten sie ja wie sie mich finden würden.
-
Im Moment kamen und gingen die Leute hier ein und aus. Schon wieder klopfte es an der Tür und ich eilte hin und musste vorher noch einige Sachen auf einen Tisch stellen, darunter auch einen Tonkrug mit Met. An der Tür angekommen öffnete ich sie und sah den Mann freundlich an, auch wenn ich hier wieder unsicher war, was es für ein Mensch sein würde. Meine Scheu hatte ich bis jetzt noch nicht ablegen können und so sah ihn ihn abwartend an.
-
Ich war auf der Suche nach Valentin, und hatte Pictor schon ins Kaminzimmer gebracht, damit er dort auf ihn warten konnte. Als ich ihn dann endlich in seinem Arbeitszimmer fand kam ich zu ihm und lächelte ihn erst einmal an um ihm dann meine Tafel vorzulegen, die ich schon vorher beschrieben hatte. Pictor ist hier und möchte dich sprechen ich habe ihn in das Kaminzimmer gebracht
Auch Valentin wusste nicht, dass ich schon wieder sprach. -
Wieder hörte ich einige Tage später ein Klopfen an der Tür und begab mich sofort zu dieser um sie zu öffnen. Als ich dies getan hatte wich ich ein klein wenig zurück. Es machte mir etwas Angst als ich die Sklaven sah und dann den Mann, er schien ein Römer zu sein, einer wohl der einiges an Macht hatte sonst hätte er nicht so viele Sklaven bei sich. Warum war nur ich an die Tür gegangen schoss es mir durch den Kopf und sah ihn fragend an.
-
Ich senkte meinen Blick, denn diesen Wunsch würde ich ihm wohl niemals erfüllen können, dachte ich mir so. Dann nahm ich wieder die Tafel und schrieb weiter, mit einer sauberen Schrift, die sicher nicht zu Sklaven passen würde. Wer weiß. Ich werde nun am besten Valentin suchen gehen, ja? Und keine Sorge du hälst mich nicht auf. Lächelnd gab ich ihm die Tafel wieder zurück und wartete noch was er sagen würde um dann eventuell endlich nach Valentin zu suchen.
-
Ich war neben ihm hergelaufen und er hatte mich immer noch an der Hand gehalten. Ich konnte wirklich nicht leugnen, dass es mir gefiel und ich es nicht unangenehm fand. Es war etwas ungewohnt aber sonst nichts weiter. Meine Röte im Gesicht war wohl immer noch vorhanden, aber da ich sie ja schon die ganze Zeit hatte würde sie vielleicht nicht mehr ganz so doll aufallen. "Was möchtest du essen" fragte ich und sah nun auch, dass Marga nicht da war.
-
Ich lächelte ihn nun anders an, etwas danbares hatte es und dann nahm ich die Tafel wieder in meine Hände und nickte ihm zu. Naja was hieß schon ich möchte mit ihm nicht reden, eigentlich hatte er ja recht. Ich konnte ja sprechen, aber das wusste nur einer und zwar Ancius und ein Ausrutscher bei Sextus aber das hatte er sicher wieder vergessen. Ich schrieb meinen Namen auf die kleine Tafel Diantha und reichte sie ihm wieder.
-
Ich ging sogleich an den Nebentisch und goß ihm etwas von dem Wasser ein welches da grade stand. Mit dem Becher in der Hand kam ich wieder zu ihm zurück und reichte ihm diesen. Nun war ich wirklich sprachlos, auch wenn ich so nicht sprach nun wäre ich es wohl wirklich gewesen und so schien ich ihn auch anzusehen. Ich schüttelte meinen Kopf ganz leicht und suchte meine kleine Wachstafel oder hatte ich sie vergessen? Nach etwas Suchen fand ich sie dann doch noch und holte sei hervor. Ich spreche nicht schrieb ich auf diese und hielt sie ihm hin, dass mit nicht jedem ließ ich netter Weise einfach mal weg.
-
Sim-Off: immer sexy und beinfrei
Nachdem ich die Tür geschlossen hatte kam ich die wenigen Schritte näher die er in die Halle gegangen war und ließ die leichte Musterung von ihm über mich ergehen. Ich zog ein Auge etwas nach oben musste lächeln. Irgendwie hatte er ja eine leicht scharmante Art.
Ich zuckte mit den Schultern und tat so als würed ich ja gar nichts verstehen. Eigentlich hätte ich meine Tefel zücken können aber es machte mir grade Spaß. Dann legte ich einen Finger auf meine Lippen und grinste leicht mit der anderen Hand deutete ich auf eine kleine Sitzecke wo er doch Platz nehmen sollte, schließlich würde ich gleich erst einmal Valentin suchen gehen. -
Sim-Off: trage germanische Kleidung
Ich sah ihn ein wenig überrascht an und musste mir ein freches Lächeln verkneifen und ich wusste nicht einmal warum. Valentin war da, ihn hatte ich vorhin gesehen. Zur Zeit war hier ziemlich viel los in der Casa und ich hatte auch recht viel zu tun. Ich nickte ihm zu und deutete ihm an rein zu kommen, erst einmal in die Halle. Ich lächelte ihn freundlich an und wartete eigentlich schon darauf, dass er mich fragen würde warum ich so schweigsam war, denn das geschah ja immer wieder und ich fand es sogar teilweise amüsant. Nocheinmal deutete ich mit einer leichten Handbewegung an, dass er eintreten konnte.
-
Ich liebte seine sanften Berührungen sehr und sah ihm lange Zeit in seine wunderschönen Augen. "Wie meinst du das, du kannst mir dabei vielleicht helfen?" Fragend blickte ich ihn an und spürte dabei seine Hand in meinem Rücken. Ich kuschelte mich noch ein wenig enger an ihn. Wie ich auch dieses leichte Lächeln von ihm liebte. Zur Zeit schien ich wohl der glücklichste Mensch zu sein. Ich hatte teilweise das Gefühl als würde ich schweben.