Die Situation trieb mir wirklich die Röte ins Gesicht und auch mein Schmunzeln blieb, als wir einfach nicht unsere Hände los ließen, denn so hätte er viel einfacher sich das Handtuch umlegen können, aber warum einfach wenn es auch kompliziert geht? Als er mich los ließ legte ich meine Hände an den Wannenrand und wollte schon aufstehen, da packte er mich auch schon unter meinen Armen und zog mich auf die Beine. Ich glaubte den Blick von ihm nie wieder vergessen zu können, den er schien in meine Seele blicken zu wollen und ich schluckte einen Moment lang als ich diesen Blick erwiederte. Meine Hände legten sich kurzzeitig auf seine kühlen Arme und erst als er mich los ließ, ließ auch ich ihn los. "Ähm ja sicher" stammelte ich und fragte mich im gleichen Moment was er denn eigentlich von mir wollte. "Was wolltest du?" fragte ich dann doch noch einmal nach.
Beiträge von Diantha
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Ich versuchte mir die Bewegungen zu merken, die er mir zeigte wie ich die Zügel halten sollte und dergleichen. Ich lehnte immer noch leicht an ihm und spürte so auch wie mir etwas wärmer wurde, denn mit der Zeit wenn man selber nichts weiter tat konnte einem schon recht kühl werden.
Als seine Hände sich von meinen lösten spürte ich auch hier wieder die Frische der Luft und versuchte nun mein Glück Flux zu lenken. Ich lächelte auf, enn er tat genau das was ich wollte und das wiederum freute mich sehr und ich schien auszusehen wie ein kleines Kind. Ich drehte meinen Kopf um zu erkennen ob er sich auch freute. -
Ich seufzte leise, denn ich fand es ziemlich gemein von dem lieben Flux, dass er mich so im Stich ließ. Es war etwas merkwürdig, als Sextus so über meine Hände strich und mich dann quasi umarmte, aber es war mir auch nicht unangenehm. Ich hatte immer noch die Zügel zwischen meinen Händen und seine Hände nun halbwegs über meinen. Mit meinen Schenkeln versuchte ich Flux wieder anzutreiben und ich brauchte drei Anläufe dazu, denn der Kleine wollte patu nicht das machen was ich wolle. Ich bließ mir eine Haarsträhne aus meinem Gesicht und unterdrückte ein weiteren Seufzer und dann endlich trabte Flux los und ich versuchte ihn etwas zu lenken, aber sicher spürte er meine Unsicherheit, dabei lehnte ich mich ganz leicht und unbewust an Sextus an, der ja dicht hinter mir saß.
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Ich konnte nicht so recht begreifen was hier mit mir geschah. Es war zu schön um wahr zu sein, zumindest emnpfand ich es so. Dieser Mann, der mich in seinen Armen hielt war der liebevollste Mensch der mir seit langer Zeit über den Weg gelaufen war. Für mich war er schon vom ersten Moment etwas Besonderes gewesen. Jeden Kuss und jede noch so kleine Berührung von ihm nahm ich in mir auf, konnte gar nicht genug von ihm und seiner wundervollen Nähe bekommen. Zu anfangs küsste ich ihn noch zurückhaltend, aber dann verlor ich meine Scheu und traute mich ihn mehr zu küssen und mich in diesen Küssen fast zu verlieren. Es raubte mir schlichtweg den Atem und ich ließ meine Hände seinen Rücken hinuntergleiten. Ich wollte nicht, dass er mich wieder los ließ und ich wollte nie wieder von ihm weg, zu glücklich war ich darüber, dass ich jemanden gefunden hatte der mich sah wie ich wahr und nicht, dass was ich darzustellen hatte. Ich lächelte ihn an, als er mir in die Augen schaute und meine strahlten und leuchteten denn ich war der glücklichste Mensch auf dieser Welt und unendlich froh in seinen Armen zu sein.
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Ich war total bezaubert von seinen Blicken und konnte nur weiter ihn ansehen und wollte meinen Blick auch gar nicht von ihm abwenden. Meine Finger lagen sanft auf seinem Rücken und hatten sich einen Halt in dem Stoff seiner Kleidung gesucht und ganz leicht lehnte ich meinen Körper an ihn, immer noch gefangen in einer warmen Umarmung von ihm. In meinen Augen blitzte etwas auf als er sprach und ich war nicht fähig etwas zu erwidern und wollte es auch gar nicht sonder ich ließ geschehen was geschehen musste und ich genoss es, als sich unsere Lippen berührten. Alles geschah so unendlich langsam und es kam mir fast so vor als würde ich neben mir stehen und uns beobachten können wie er mir immer näher kam und ich seinen warmen Atem auf meiner Haut spüren konnte, etwas was mir die kleinsten Härchen in meinem Nacken ausftellen ließ. Meine Augen wollten sich gar nicht mehr öffnen, als er den sanften Kuss enden ließ und sich unsere Lippen voneinander lösten. "Wofür?" brachte ich heiser hervor, da ich nicht wusste warum er sich entschuldigte. Dieser Moment war so kostbar, dass Worte alleine nicht ausreichten um ihn zu beschreiben. Mir war warm, aber es war eine wohlige und angenehme Wärme die ich spürte und die mich ausfüllte. Ih zog eine Hand von seinem Rücken und legte sie an seinen Hinterkopf um ihn etwaszu mir zu ziehen und ihm damit zu zeigen, dass er nichts falsch getan hatte. Eneut berührten sich unsere Lippen und ich erwiederte den Kuss.
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Ich musste auch kichern, schließlich war es nicht mehr zu übersehen, dass ihm ziemlich kalt war so eine Gänsehaut hatte er mittlerweile und es hätte mich wirklich nicht gewundert, wenn seine Lippen demnächst noch blau angelaufen wären. Ich hatte auch vor mich umzudrehen und wollte auch nach einem Handtuch greifen aber da Ancius mich weiterhin fest hielt hatte ich keine Möglichkeit und lief rot an, als er einfach aus dem Wasser auf stand. Nein, ich blickte nicht hin, aber es war mir peinlich auch wenn ich ein kleines Lächeln hatte. Schnell griff ich mit meiner freien Hand das Handtuch welches nicht so weit entfernt lag und reichte es ihm nach oben, da ich es noch nicht geschafft hatte aufzustehen. Ich sah ihn immer noch nicht an, aber mein Lächeln schien irgendwie wegen dieser Situation nur noch breiter zu werden.
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Ich zuckte etwas zusammen als Flux ruckartig vor lief und stieß dabei gegen meinen Hintermann. Es war eine zielich wackelige Angelegenheit hier oben und ich hatte Schwierigkeiten mein Gleichgewicht zu halten und atmete erleichtert aus, als ich wenigstens ein paar Meter weit kam. Vorsichtig, da ich ihm ja nun wirklich nicht weh tun wollte versuchte ich ihn nach rechts zu lenken und zog ganz leicht an den Zügeln, doch der liebe Flux hatte irgendwie seinen eigenen Kopf und wollte nicht das machen was ich wollte. Dann auf einmal blieb er einfach stehen.
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Zitat
Original von Ancius Duccius Munatianus
Als sie ihn so ansah, musste er lächeln und er konnte nicht wiederstehen seine Hand zu heben und ihre Wange in diese zu nehmen, wie auch mit dem Daumen ganz zart ihre Lippen nachzufahren. "Es ist schon gut, kleine Fee. Es ist nicht viel, nur das Wenigste." Sein Gesicht näherte sich etwas dem Ihren und es schien, als wäre er tatsächlich versucht ihr einen Kuss zu geben, aber schliesslich küsste er nur ihre Stirn. "Du lebst jetzt hier," sagte er sanft. "Und auch wenn der Staat und das Recht in Dir was Anderes sehen, so bist Du doch ein Teil der Familie. Und wieso sollte ich Dich nicht so behandeln, mhm?"Es kam mir alles so seltsam vor, denn das war es: Seltsam und trotzdem ein schönes Gefühl. Ich sah ihn langsa an und verfolgte jede kleine Bewegung die er tat mit meinen Augen. Als Ancius meine Lippen mit seinem Dauman nachfuhr, schloss ich leicht meine Augen und öffnete sie in diesem Moment als er mir immer näher kam. Das Gefühl welches ich nun spürte nahm mich gänzlich ein und dann spürte ich seine Lippen auf meiner Stirn und wenn ich mir gegenüber ehrlich war hatte ich mir gewünscht seine Lippen auf meinen zu spüren so übermächtig waren diese Gefühle in mir geworden. Es verwirrte mich was ich dachte und ich hatte Mühe seinen nächsten Sätzen zu folgen während ich mich an ihm weiter zaghaft festhielt und nicht wollte, dass diese Umarmung ein Ende fand. "Ich bin froh ein Teil DEINER Familie zu sein sagte ich und spürte wie ich rot wurde. "Und ich weiß nicht wieso du mich anders behandeln solltest
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Ich konnte gar nicht so schnell schauen, da hatte mich Sextus auch schon auf Flux gehoben und ich suchte mir wieder einen sicheren Halt. Noch überraschter war ich als er mir die Zügel einfach in die Hand legte aber es beruhigte mich, dass er dann auch noch aufstieg denn im ersten Moment hatte ich schon geglaubt, dass er mich alleine hier sitzen lassen würde.
Meine Augen schienen immer größer zu werden bei dem was er von mir verlangte und ich musste ziemlich schlucken. Ein wenig drehte ich meinen Kopf nach hinten und sah ihn an, es war nur ein kurzer Blick und dann schaute ich wieder nach vorne und wusste nicht was ich machen sollte. Ich saß dicht bei Sextus und spürte, dass ich nicht einfach runter fallen würde also übte ich ein bisschen Druck mit meinen Oberschenkeln auf die Seiten von Flux aus und hoffte er würde sich dann in Bewegung setzen. -
Das Zimmer welches er mir zeigte war einfach wunderschön. Es war in meinen Augen groß und hell nicht solch ein Loch in dem ich sonst immer hausen musste. Ich tat einige Schritte nach drinnen und drehte mich um mich selbst um alles genausten zu sehen und auszukosten. Auch die Tunika von der er sprach sah ich auf dem Bett liegen und sie war wunderschön. Für andere war es das vielleicht nicht aber für mich schon denn ich sah vieles mit andren Augen. Ich machte eine Bewegung mit der Hand, die das Zimmer einnehmen sollte und lächelte ihn dankbar an für das was er mir hier gab.
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Ich trat zu Valentin und schüttelte meinen Kopf. Es war wirklich nicht schlimm gewesen denn ich hatt nicht sonderlich viel machen müssen, aber hier war es wesentlich angenehmer gewesen als an anderen Orten wo ich schon war und hier waren sie alle freundlich gewesen auch die Gäste und dies war nicht immer der Fall.Das andere germanische Mädchen fand ich auch sehr nett und freundlich und ich konnte Valentin die ganze Zeit über nur immer wieder zunicken und war schon am überlegen ihn nicht einfach anzusprechen, aber ich wollte noch etwas damit warten also musst ich weiter mit Nicken oder mit Kopfschütteln vorlieb nehmen. Seine Worte zum Schluß überraschten mich doch sehr und ich lächelte um dann Vrederuna zu helfen hier alle wieder in ordnung zu bringen. Zu zweit ging es sehr schnell auch wenn keine Worte fielen denn man brauchte nicht immer Worte um sich zu verständigen zumal ich diese Sprache nicht sprechen konnte. Nachdem wir alles in die Culine getragen hatte wandte ich mich an Valerius und deutete ihm mit Handbewegungen an mir zu folgen, damit ich ihn zu Vlentin bringen konnte.
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Ich trat hinter Valentin in die Culina ein und war überrascht von den vielen Leuten die hire schon schafften. Ich hielt mich etwas zurück und blieb dicht neben ihm stehen. Gleich merkte ich mir den Namen der Frau und lächelte sie freundlich an. Sie schien äusserts nett zu sein stellte ich sehr schnell fest und meine Haltung änderte sich auch gleich darauf wieder. Ich nickte ihr zu und blickte mich noch ein wenig in der recht gemütlichen Küche um. Sollte ich wirklich solches Glück haben hier zu sein?
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Mein Herz schlug ungewohn schnell und ich konnte mir nicht erklären woran das nun lag. Es war ein seltsames Gefühl und als er seine Stirn von meiner nahm sah ich ihm weiter in die Augen und spürte wie sich seine Finger zwischen meine schoben und plötzlich hielten wir uns so fest. Ihm musste dch schon wahnsinnig kalt sein, denn ich sah seine Gänsehaut auf seinem Arm. "Ich werde zu dir kommen, das verspreche ich dir" sagte ich ihm lächelnd und zitterte selber ein wenig. Seine Hand an meiner Wange strahlte eine ungeheure Wärme aus wie alles an ihm und vor allem seine liebevolle Art. "Du solltest bald aus dem kalten Wasser kommen" flüsterte ich ihm zu.
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Auch ich hatte meine Augen geschlossen und fühlte wie ich mich in dieser Umarmung einfach nur wohl fühlte. Schon lange hatte mich keiner mehr im Arm gehalten, auch wenn diese Umarmung nun von mir aus ging, so war ich doch in diesem Moment noch glücklicher als vorher. Ich kämpfe Tränen nieder die sich in meine Augen schleichen wollten vor allem als ich seine Worte hörte, die so liebevoll und warmherzig waren wie die ganze Person die vor mir stand. Ich hob meinen Kopf an um ihn zu sehen und blickte ihm direkt in seine dunklen Augen. "Was du grade für mich tust hat noch nie einer für mich getan und man könnte es gleich setzen mit der Freiheit die ich mir einst immer wieder wünschte." Ich lächelte ein wenig auch wenn es ein unsicheres Lächeln war und meine Lippen ein kleines Zucken aufwiesen. "Du tust so viel für mich" flüsterte ich noch einmal.
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Ich sah ihn weiter an und hielt inne. Ich konnte mich im Moment nicht weiter bewegen denn so sehr fesselten mich seine liebevollen Worte. Mein Lächeln blieb aber mein Blick trübte sich ein wenig, denn ich war so gerührt und wie von selbst strichen meine Händen über seinen Rücken. Dieser Moment zeigte mir wieder einmal mehr, dass ich noch ich war und, dass die Zeiten von früher vorbei waren. Langsam neigte sich mein Kopf nach vorne und ich legte ihn einfach auf seine Brust und schloss meine Augen, nicht fähig etwas zu sagen. Ich war einfach froh, dass er mich in seinen Armen hielt.
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Ich fühlte mich unendlich glücklich und konnte gar nicht glauben welch Geschenk er mir hier machte. Das Fohlen war einfach nur süß und diese Geste von ihm überwältige mich fast ein wenig und ich legte meinen Kopf etwas zurück um ihn anzusehen. Ich hatte meine Arme immer noch um ihn liegen und lächelte ihn glücklich an. "Ich werde auch deine Hilfe dabei brauchen, denn ich mag Pferde weiß aber nicht so viel von dem Umgang mit ihnen. Ich strahlte weiter "Und Ancius begann ich und schluckte leicht "Ich weiß nicht wie ich dir jemals danken kann.
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Dieser Moment war besonders und merkwüdig aber ich wollte einfach nicht, dass er endete auch konnte ich meine Gefühle nicht beschreiben die ich spürte als wir uns so gegenüber saßen. Ich konnte mich einfach nicht von dieser Berührung in meinem Gesicht lösen und auch nicht von seinen Augen. Seine Worte bedeuteten mir unendlich viel und ich wollte mir unüberlegten Bewegungen dies alles nicht zerstören, deswegen blieb ich so sitzen und wollte erst etwas sagen, aber schloss meinen Mund dann doch wieder. Langsam ließ ich sein Handgelenk wieder los und meine Finger strichen wie von selber seinen Arm hinunter, bis sie an seinem Ellenbogen angekommen waren. "Ich glaube ich fange an glücklich zu sein, denn dies Gefühl welches ich spüre hatte ich seit langem nicht mehr flüsterte ich.
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Mir schien fast die Luft weg zu beliben wegen dieser Nähe. Ich versuchte wirklich nicht zu atmen, weil ich Angst hatte mit dem nächsten Atemzug wäre alles vorbei. Seine Augen ließen mir im ersten Moment einen Schauer über den Rücken laufen, aber ich erwiederte seinen Blick und hörte seine Worte. "Ich kann dir gar nicht sagen wieviel mir dein Wort bedeutet." Meine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern und ich schloss wieder meine Augen und lehnte meinen Kopf noch dichter an seinen, als es schon war, bis sich unsere Nasen fast berührten. "Und ich kann dir auch nicht sagen wie glüklich ich darüber bin hier her gekommen zu sein. Seit langem fühle ich wieder etwas...:" Mir lief eine Träne über die Wange und meine andere Hand die die ganze Zeit neben mir gelgen hatte legte sich auf seine Hand, die noch an meiner Wange lag und ich strich mit meinen Fingern über seinen Handrücken bis hin zu seinem Handgelenk welches ich dann sanft umschloss.
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Ich musste schwer schlucken, es war schwer immer wieder daran zu denken und ich hatte das Gefühl, dass ich meine Wunden auf dem Rücken und den Beinen wieder spüren konnte, dass ich spüren konnte wie sie mir diese wieder von vorne zufügten. Es tat unendlich weh und meine Schmerzen spiegelten sich wohl auch in meinen Augen wieder.
Ich schloss meine Augen und legte mein Gesicht etwas mehr in seine kühle Hand. Nur langsam öffnete ich sie wieder und am liebsten hätte ich sie geschlossen gehalten. Meine Finger umschlossen nun seine ganz.
"Ich habe so vieles erlebt, ein Grund mehr warum ich nicht sprechen wollte, auch wenn sie mir dann mein Leben noch schlimmer gemacht haben. Vor vielen Jahren hätte ich nicht gedacht, dass Menschen zu solch Grausamkeiten fähig sein könnten" sagte ich erneut mit brüchiger Stimme. Seine Worte waren mir eine Stütze und ich hoffte sehr, dass er Recht hatte. "Ich hoffe du hast Recht. Ich habe Angst davor" flüsterte ich. -
Zitat
Valerius nickte den Männern zu und verabschiedete sich. Dann folgte er der Frau und bewunderte von hinten ihre durchaus ansehlichen Rundungen. Aber er war dann doch zu höflich, zumindest im Hause eines Mannes wie dem Duumvir, um was zu sagen.
Zum Glück konnte ich nicht seine Gedanken lesen als ich ihn zur Küche führte wo Marga grade noch am arbeiten war. Ich deutet auf die Frau und machte platz, damit er eintreten konnte.