Ja Herr, es ist ja gut! Ihr sagtet mir ja nicht wo die Küche ist!
antwortete ich sauer, was sollte das? Er sagte mir nicht wo sie ist! Sollte ich es erahnen?
Ja Herr, es ist ja gut! Ihr sagtet mir ja nicht wo die Küche ist!
antwortete ich sauer, was sollte das? Er sagte mir nicht wo sie ist! Sollte ich es erahnen?
Schnell eile ich durch die Gänge der Casa um die Küche möglichst schnell zu finden, denn ich wollte den neuen Herren nicht gleich enttäuschen. Doch ich finde sie nicht, die Casa ist so groß und fremd. Langsam fange ich an nur noch trottend druch die Gänge zu irren.
Nein ich sollte immer etwas arbeiten oder mich um meine Mutter kümmern, mein Herr meinte ich würde weglaufen wenn er mich rausließe. antwortete ich traurig.
Oh Herr, ich danke euch! bemerkte ich daraufhin ehrlich.
Doch schon mein Leben lang, jedoch hat mein Herr mich nie raus aus dem Hause gelassen. Oh das freut mich, mein Herr macht bestimmt schöne Feste. sage ich in einem süßen, schon nicht mehr so ängstlichem Ton.
Vielen Dank Herr! sagte ich erfreut und demütig.
Oh, vielen das ist sehr schön Herr, dürfte ich mit euch gehen?
Salve, gehörst du auch den Octaviern? Ich suche den Weg, finde ihn aber nicht. Bitte erzählt es nicht dem Herren.
Ich erschreckte. Ob ich den Herren verärgert hatte? Hoffentlich nicht, Römer konnten sehr brutal werden wenn sie verärgert waren.Aber ich muss meinen neuen Herren finden, sonst würden sie mich jagen und bestrafen weil sie denken würden ich will fliehen. Ich musste ihn also fragen, hoffentlich wird er mir nichts tun.
Entschuldigt Herr. Ich möchte euch nicht stören. erklärte ich leise.
Ich suche die Casa meines Herren Gaius Octavius Victor, wisst ihr in welcher Richtung sie liegt? frage ich sehr vorsichtig.
Vale! sagte ich gleichgültig, nur der guten Manieren wegen. Schließlich kannte ich den Mann überhaupt nicht.
Ich machte mich nun auf die Suche nach der Casa meines neuen Herren, sie wusste nur das er Gaius Octavius Victor heißt und wohl Senator war. Ich lebte zwar schon Jahre in Rom, wurde jedoch fast nie aus dem Lupanar gelassen. Nun irrte ich durch die Gassen, Straßen und Plätze Roms und suchte die richtige Casa. Ich traute mich nicht einen der Menschen anzusprechen, sie waren alle so Fremd und in Eile. Langsam begann es zu dämmern und ich war den Tränen nahe. Wenn mir nur jemand helfen würde.
Ich höre dem Freiheitsgesäusel des Griechen gespannt zu.
Als er seine Geschichte beendet hat applaudiere ich leise.
Sexistische Technik... murmle ich und ziehe traurig von dannen.
Vielen Dank an die nette Stadtwache!
Jawohl mein Herr ich eile! schon folge ich ihm mit gesenktem Haupt.
Ich bin eine SklavIN unnd kein SklavE! Wäre nett wenn ihr das noch anpassen könntet.
Dann soll ersteinmal Gaius Octavius Victor mein Herr werden.
Dann warte ich bis sie die Gegebenheiten den Spielregeln angepasst haben. Wenn ich das richtig verstanden habe kann ich eine weitere Person anmelden, oder?
Och liebe Leute keinen Streit bitte! Der Omar hat es doch nur gut gemeint!
Na dann ist ja gut meine Herren.