Beiträge von Manius Tiberius Durus

    Nachdem einige kultische Fragen - vornehmlich die anfallenden Feiertage und ihre Zelebration - zur Sprache gekommen waren, erhob Durus sich, um einen kurzen Bericht über die Bauarbeiten abzugeben:


    "Pontifices,


    wie wir in der letzten Sessio vereinbart hatten, habe ich Iunia Axilla - respektive ihrem Architectus Kephalos - den Auftrag erteilt, den Tempel des Mars Ultor zu renovieren. Wie ihr sicherlich alle bemerkt habt, sind diese Arbeiten erfolgreich ausgeführt worden, namentlich das Dach, die Bodenplatten an der Tempelküche, sowie an der Treppe und der Quadriga auf dem Forum Augustum.


    Gemeinsam mit Flavius Gracchus konnte ich die Ergebnisse der Renovierungsarbeiten nun besichtigen. Wir haben alles sehr genau inspiziert und konnten feststellen, dass die Dinge sehr ordentlich ausgeführt worden sind. Exemplarisch möchte ich die Restaurierung der Quadriga nennen, die nur bei genauerem Hinsehen überhaupt zu erkennen ist - man könnte meinen, sie wäre neu.


    Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass hervorragende Arbeit auch hervorragend zu entlohnen sei. Der Preis Iunia Axillas war mit zweitausenddreihundert Sesterzen - einschließlich aller Nebenkosten wie Material et cetera - wohl mehr als moderat: Der staatlich empfohlene Preis für die Renovierung eines simplen Wohnhauses liegt gerade einmal bei der Hälfte. Aus diesem Grund möchte ich beantragen, dass wir einen Bonus zahlen, um unserer Wertschätzung für die erbrachte Arbeit Ausdruck zu verleihen."


    erklärte er, wie er es bereits bei der Bauabnahme angedeutet hatte.

    "Wunderbar! Dann werden ich noch einmal mit dem Collegium konferieren und dir dann deinen Lohn zukommen lassen."


    erwiderte Durus, der gar nicht daran gedacht hatte, dass der Regen eine stetige Bedrohung für den Tempel gewesen war. Jetzt wo er darüber nachdachte, war es allerdings wirklich sehr gut gewesen, das Bauwerk vor Wintereinbruch zu renovieren, denn in dieser Jahreszeit war auch in Rom mit viel Wasser vom Himmel zu rechnen.


    "Vale!"


    fügte er dann hinzu und machte sich an der Seite von Flavius Gracchus davon.

    Wieder nickte Durus wissend - solche Erweiterungen geschahen häufig und ließen die stadtrömischen Anwesen verwinkelt und ein wenig unübersichtlich werden, waren aber preiswerter. Dementsprechend hatte auch der alte Tiberier beim Neubau seines Hauses darauf verzichtet, die alten Wirtschaftsgebäude, die das Feuer verschont hatte, abzureißen und systematisch neuzubauen, sondern nur in den abgebrannten Teil Ordnung gebracht.


    "Oh, ein Triclinium zum Garten hin ist immer sehr schön. Hier in Rom habe ich so etwas leider nicht, aber das große Sommer-Triclinium meiner Villa in Baiae ist sogar gänzlich unter freiem Himmel, was an lauen Sommerabenden sehr angenehm ist."

    Ein weiteres, hoffentlich letztes Mal hatte Durus die Verschwörer in sein Haus geladen. Diesmal hatte er zahlreiche Vorbereitungsgespräche (mit Lucianus, Ursus, Flaccus und Gracchus) geführt, Nachforschungen angestellt und die Pläne vervollständigt. Nun aber würde es um die Vergabe der einzelnen Aufgaben gehen, die Festlegung eines Zeitplans etc., sodass der alte Tiberier diesmal noch weitaus aufgeregter war als bisher. Ruhelos humpelte im Triclinium auf und ab, obwohl ihm dies Anstrengung bereitete und darüber hinaus seine sorgsam drapierte Synthesis durcheinanderbrachte. Die beiden Sekretäre - Lukios und Saras - hingegen konnten nur ruhig am Rande stehen und hoffen, dass ihr Herr sich noch beruhigte.

    Sim-Off:

    Bitte direkt eintreten - natürlich auch mein lieber Sohnemann ;)

    Ein Bote brachte ein Schreiben vorbei:

    Ad
    M Vinicius Lucianus
    Villa Vinicia
    Roma, Italia



    M' Durus Luciano s.p.d.


    Ich möchte dich gern für heute Abend gern zu einem gemütlichen Herrenabend in die Villa Tiberia laden. Gemeinsam wollen wir bei einem guten Tropfen Wein über die kommende Amtszeit des Cursus Honorum sprechen.


    Ich würde mich über Dein Erscheinen sehr freuen.


    Vale bene,
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    Ein Bote brachte ein Schreiben vorbei:

    Ad
    Tib Aurelius Avianus et Sex Aurelius Lupus
    Villa Aurelia
    Roma, Italia



    M' Tiberius Durus Aureliis s.p.d.


    Ich möchte euch gern für heute Abend gern zu einem gemütlichen Herrenabend in die Villa Tiberia laden. Gemeinsam wollen wir bei einem guten Tropfen Wein über die kommende Amtszeit des Cursus Honorum sprechen.


    Ich würde mich über Euer Erscheinen sehr freuen.


    Vale bene,
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    Ein Bote brachte ein Schreiben vorbei:

    Ad
    M' Flavius Gracchus et Q Flavius Flaccus
    Villa Flavia Felix
    Roma, Italia



    M' Durus Flaviis s.p.d.


    Ich möchte euch gern für heute Abend gern zu einem gemütlichen Herrenabend in die Villa Tiberia laden. Gemeinsam wollen wir bei einem guten Tropfen Wein über die kommende Amtszeit des Cursus Honorum sprechen.


    Ich würde mich über Euer Erscheinen sehr freuen.


    Vale bene,
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    Durus schüttelte kurz verwirrt den Kopf - wie war er auf Annaeus Varus gekommen? Aber sein Klient hatte ja offensichtlich verstanden und auch seine Einschätzung wirkte beruhigend. Letztlich würde es bei ihm wohl ablaufen wie bei allen anderen auch - wenn sie entschlossen handelten und der Gegner nicht zum Zuge kam, würde er auf ihrer Seite stehen.


    "Nun, damit werden wir uns zufrieden geben müssen."


    Ein etwas selbstloserer Partner war dem alten Tiberier zwar lieber, aber immerhin wurde der Annaeer damit einschätzbar.


    "Nun, ist damit alles geklärt?"

    Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    "Die Gelegenheit hatte sich ergeben und fiel überdies mit den Wünschen der Hausherrin zusammen", erklärte Macer mit einem kurzen Seitenblick zu Albina. Da aber vermutete, dass Tiberius Durus mit dieser sehr knapp gefassten Erklärung wenig anfangen konnte, holte er noch etwas weiter aus. "Es ist ja weniger eine Renovierung die wir machen, als eine Erweiterung. Ich habe hauptsächlich das Haus meines bisherigen Nachbarn hinzugekauft und durch einige Umbauten wird es nun eines. So gewinnen wir deutlich an Platz und können bei dieser Gelegenheit einige andere Arbeiten erledigen lassen. Ich hatte schon länger über eine Vergrößerung der Casa nachgedacht, aber in einem dicht bebauten Stadtteil ist das natürlich nicht so einfach. Aber dann ergab es sich eben, dass unser Nachbar ohnehin ausziehen und verkaufen wollte, und eine solche Gelegenheit darf man sich wohl nicht entgehen lassen."


    Die Erklärung war schlüssig und zauberte ein süffisantes Lächeln in Richtung Albinas auf die Lippen des alten Tiberiers. Sie war natürlich ein herrschaftliches Anwesen gewohnt, wie es die Tiberier hier in Rom und auch auf dem Land besaßen. Und dass Macer expandieren musste, war natürlich ebenfalls klar - er entstammte ja keiner uralten Familie, die schon immer ein riesiges Haus in Rom besessen hatte. Jetzt, wo er zur Nobilitas zählte, konnte er diese Repräsentationsmöglichkeit nicht auslassen.


    "Wirklich erfreulich, ja. Was wollt ihr denn auf den neuen Grund bauen? Einen Garten? Oder braucht ihr noch ein paar Wirtschaftsgebäude für die Sklaven?"

    "Wir alle sollten in jedem Fall unsere vertrauenswürdigsten Klienten bewaffnen und bereithalten. Aber es wird uns schon gelingen, wenn die Überraschung und Fortuna auf unserer Seite sind."


    erwiderte Durus freimütig - jetzt, nachdem sich möglicherweise ein Weg in den kaiserlichen Palast auftat, war er tatsächlich wieder ein wenig zuversichtlicher, denn ein Mann wie Salinator war doch kein ernsthafter Gegner für eine Koalition aus den edelsten und mächtigsten Geschlechter Roms.


    "Hast du noch weitere Kritikpunkte an unserem bisherigen Plan, die wir intensiver bedenken sollten, ehe wir erneut in großer Runde zusammentreten?"


    Einen Moment überlegte er, dann wurde ihm bewusst, dass sie vom eigentlichen Thema ein wenig abgeschweift waren:


    "Ach ja, glaubst du, Annaeus Varus wird sich mit Cornelius Palma als unserem Kandidaten anfreunden können, auch wenn er Lucianus bevorzugt?"

    Es war deutlich zu erkennen, dass Gracchus die Neuigkeiten nicht schmeckten - oder goutierten, wie er es vermutlich ausgedrückt hätte. Durus beschloss auf die Bemerkungen hin aber, die Konkurrenz zwischen dem Flavier und Lucianus nicht mehr zu vergessen und bei künftigen Planungen unbedingt zu berücksichtigen. In diesem Fall schien zumindest seine Freundschaft zu Gracchus ausreichend, um es zu keinem Eklat kommen zu lassen - Hercules sei Dank!


    "Das hoffe ich ebenfalls, aber ich bin doch zuversichtlich - immerhin ist Lucianus ebenfalls ein ehrenwerter Mann."


    Tatsächlich sähte die Zurückhaltung des Flaviers allerdings durchaus auch etwas Unsicherheit bei dem alten Tiberier, denn wenn er es ganz objektiv betrachtete, kannte er den Vinicier ebenfalls nicht besonders gut. Da er sich nun allerdings entschieden hatte, mit ihm zusammenzuarbeiten, würde er wohl oder übel auf ihn vertrauen.

    "Nein, wir sollten ihn direkt aus der Stadt schaffen - vielleicht auf einen Landsitz oder an sonst einen geheimen Ort."


    erklärte Durus seine Pläne mit Salinator. Im Grunde würde es aber auch nicht schaden, den Präfekten einfach zu töten - wenn Valerianus ihn nicht schützte, würde ihm wohl kaum jemand nachweinen und die Gegner der neuen Ordnung hatten keinen Kopf mehr. Allerdings würde eine Entführung möglicherweise moralisch besser aussehen, zumal man dann auch einen Schauprozess inszenieren konnte.


    "Solltest du jemanden kennen, der einen der Ärzte des Kaisers kennt oder der Kontakt zu ihnen herstellen könnte, wäre dies allerdings überaus nützlich!"


    erwiderte er dann interessiert. Zwar hatte auch Durus Ärzte, die ständig nach seinem Bein sahen - allerdings kannten diese niemanden, der in Misenum praktizierte...

    Lukios hatte Saras im Atrium an einen zufällig vorbeikommenden Jungen abgegeben, der den Neuen wiederum durch ein paar Gänge in den Wirtschaftstrakt der Villa führte. Dort wiederum suchte der Junge nach einem Mann, den er 'Maiordomus' nannte. Erst dieser furchterregende alte Mann, der nach Angaben des Jungen zum Frühstück mit Vorliebe aufmüpfige Sklaven verspeiste, schien zu wissen, wo die neue Heimat Saras' liegen würde. Tatsächlich nannte er dem Jungen eine Raumnummer, zu der die beiden dann schließlich aufbrachen.


    "Ich bin übrigens Felix. Wie heißt du? Und woher kommst du eigentlich?"


    begann der junge Sklave schließlich ein bisschen zu plaudern...

    Einen Moment verharrte Durus in der Erwartung weiterer Berichte. Da aber doch nichts kam, ergriff er schließlich wieder das Wort:


    "Gut, dann wird dir jemand deine neue Unterkunft zeigen. Lukios?"


    Er sah zu seinem Sekretär, der sofort vortrat und Saras mit einer Geste bedeutete, ihm durch den Vorhang zum Atrium vorauszugehen. Durus hingegen würde einen Moment Pause machen müssen, bevor er wieder einen Sekretär zur Verfügung hatte...

    Die kleine Kammer liegt im Wirtschaftstrakt der Villa Tiberia, geht wie die anderen Unterkünfte der Sklaven von einem langem Korridor ab. Die Tür der Kammer ist wie die alle anderen sehr massiv und nur von aussen durch einen Riegel zu verschliessen (allerdings wird dieser gewöhnlich nicht vorgeschoben). Saras' Kammer liegt übrigens noch relativ nah am herrschaftlichen Wohnbereich.


    In der Kammer selbst befindet sich neben zwei Betten und zwei kleinen Kisten noch ein Tisch mit einer Schüssel als Waschgelegenheit. Ansonsten ist die Kammer leer, an einer Wand hängt noch eine Öllampe, an der Stirnwand liefert noch ein kleines Fenster etwas Licht.

    Tatsächlich kamen in diesem Moment Lukios, Sciurius und der Handwerker die Treppen des Tempels hinunter - ersterer schien nicht sonderlich glücklich bei dem Gedanken gewesen zu sein, einen Tempel zu erklettern. Als das Grüppchen ankam, fragte Durus dennoch, als wäre nichts gewesen:


    "Wurde das Dach ordentlich gedeckt? Oder konntet ihr irgendwelche Mängel entdecken?"


    "Nein, alles in Ordnung."


    erwiderte Lukios mit einem leicht säuerlichen Blick. Damit war die für Durus maßgebliche Meinung eingeholt. Dennoch wartete er ab, ob Sciurius etwas anderes zu bemerken hatte.

    "Ja, das hat er."


    beantwortete Durus zuerst die zweite Frage. Auf welche Art und Weise er dies getan hatte, war zwar überaus ärgerlich gewesen - aber da der alte Tiberier das Ziel hatte, Gracchus zum Wohle der Verschwörung auf seine Seite zu ziehen, sagte er dazu lieber nichts, sondern...modifizierte die Wahrheit ein wenig:


    "Er hatte ebenfalls die Idee, dass ein Consul in unseren Reihen unserer Sache nützlich sein könnte. Und er hält es für eine gute Idee, sich mit einem Mann zu verbinden, der uns nicht allzu nahe steht, um einen möglichen Verdachtsmoment fernzuhalten."


    Um die Starrsinnigkeit des Viniciers nicht herausstellen zu müssen, hatte Durus außerdem eine Situation kreiert, durch die alles wie ein Missverständnis ohne böse Absicht aussehen würde:


    "Unglücklicherweise kam dieser Gedanke offenbar relativ kurzfristig und er hatte bereits seinen Mitkandidaten gewonnen, ehe er mit mir sprach - möglicherweise sollte es eine Überraschung sein. Bei dem Gespräch zwischen uns erschien es uns beiden allerdings, wenn Lucianus von seiner Kandidatur zurücktritt oder gar den Verbündeten wechselt - wie du vielleicht weißt, genießt auch Matinius Agrippa großes Ansehen bei einigen Senatoren, die wir damit wohl gegen uns aufbringen würden."


    erklärte er deshalb - wenn er recht darüber nachdachte, hatte es durchaus auch ein Fünkchen Wahrheit an sich, selbst wenn das Gespräch gänzlich anders verlaufen war. Die Überzeugung war allerdings ausreichend, um nicht allzu unglaubwürdig zu klingen. Nun musste nur noch die Schlussfolgerung gezogen werden, die sich bereits androhte:


    "Ich denke in jedem Fall, wir sollten mit geeinter Stimme in die nächste Wahl gehen - letztendlich ist es gleich, wer von uns das Consulat bekleidet und unsere Runde besitzt durchaus einigen Einfluss. Natürlich hätte ich es sehr gern gesehen, wenn du die Spitze des Staates erklimmst. In Anbetracht der Umstände möchte ich dich allerdings um unserer gemeinsamen Sache Willen bitten, von deiner Kandidatur abzusehen - haben wir erst Erfolg, so bin ich sicher, wirst du rasch consulare Ehren empfangen, möglicherweise sogar an der Seite des Kaisers."


    Ein derartiges Consulat war selbstverständlich besonders ehrenvoll - was man aber bei einem Mann wie Gracchus nicht extra bemerken musste.

    Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    "Eine Furcht, die wohl weitestgehend unbegründet wäre", erwiderte Macer mit einem höflichen, leicht verschmitzten Lächeln. "Aber zweifellos hättest du auch gar nicht die Gelegenheit, alle Einladungen wahrzunehmen. Ich hörte oder vielmehr sah ich, dass das Collegium Pontificium den Tempel das Mars Ultor hat renovieren lassen?", erkundigte er sich dann nach einer Sache, die möglicherweise auch für den Pontifex etwas Zeitaufwand bedeutete. Ein Gespräch von Bauherr zu Bauherr war zwar für eine Hochzeit nicht gerade das typischste Thema und Macers privater Umbau auch nicht mit einer Tempelrenovierung zu vergleichen, aber als Gesprächeinstieg schien es Macer allemal geeignet.


    Auch Durus lächelte zufrieden - natürlich war er nicht allzu furchteinflößend, solange das Gegenüber auf seiner Seite war. Dann aber wandelte sich das Thema und der alte Tiberier nutzte die Pause, um einen Schluck Wein zu trinken.


    "In der Tat. Wir haben einen talentierten Architekten namens Kephalos engagieren können, der die Bauleitung übernommen und alles übrige geregelt hat. Dennoch ist dies natürlich eine gravierende Angelegenheit - aber wem sage ich das?"


    Tatsächlich hatte Durus auch von den Bauarbeiten an der Casa Purgitia erfahren - selbst wenn er die Baustelle nicht persönlich in Augenschein genommen hatte, da er noch genug schlechte Erinnerungen an den Umbau der Villa Tiberia nach dem Brand hatte.


    "Gab es übrigens einen speziellen Anlass für die Arbeiten?"


    Soweit er sich erinnerte, hatte das Anwesen Macers zumindest von außen keinen sehr baufälligen Eindruck gemacht...