Beiträge von Darius

Darius hielt sich gerade am Ende des Ganges auf, als er die junge Herrin sah, wie sie das Haus verließ. Als erstes war es ihm ziemlich egal, aber dann viel ihm ein, dass es draußen bald stockdunkel sein würde. Ob er ihr folgen sollte wusste er nicht, aber er würde dem Herrn Bescheid geben. Man wusste schließlich nie.

Darius öffnete.
"Was wünscht ihr, Herr?"

Darius wusste zwar nicht wie der Consul aussah, aber er würde ihn sicherlich erkennen. Er würde einfach andere Sklaven nach einer Beschreibung fragen. Und ohne Namen kam sowieso kein Besucher in die Casa. Er nickte.
"Ja, Herr."

ist das nicht die DNA von der du da sprichst?

Zitat

Original von Decima Valeria
Wenn das gleiche noch mal auftritt, geht es mit folgendem DNS-Server: 194.25.2.129

Der DNS-Server geht prima...

Darius betrat wieder das Atrium, nachdem er den Griechen ins Tablinum gebracht hatte. Er näherte sich Meridius und sagte: "Herr, im Tablinum wartet ein Apollonius von Sam... Samtra... Samo... Samothrake." Verdammt war dieser Name schwer auszusprechen. Darius fügte noch hinzu: "Er ist anscheinend auch einer eurer Klienten, Herr."

"Ich werde euch dem Herrn melden, Herr." Dann verließ Darius das Tablinum in Richtung Atrium.

Ich weiß, ich bin nur ein kleiner dummer Sklave, der zu faul ist sich umzuloggen. Aber trotzdem hab ich eine Frage, bzw. eine Bitte.
Kann man hier vielleicht mal die Liste weiterführen ab wievielen Punkten man wieviel EW kriegt. Danke

"Ja, der andere Herr eben war ebenfalls ein Klient des Herrn, Herr. Daraus ergibt sich die Beschäftigung, Herr." Darius musterte jetzt den alten Griechen etwas genauer. Er hatte ihn auch schon eben gebeten im Haus zu warten. "Natürlich, Herr. Folgt mir ins Tablinum. Ich werde dem Herrn Bescheid geben, Herr."

Darius führte Apollonius in das Tablinum. "Nehmt doch bitte Platz, Herr." Er deutete auf einen Korbsessel. "Möchtet ihr etwas zum Trinken oder Essen, Herr?" Dann sah sich Darius nach einem Sklaven um, der das Gewünschte bringen konnte, er war schließlich kein Küchensklave.

Darius betrachtete den etwas verwirrten alten Mann. Anscheinend war er Grieche. Samothrake lag doch irgendwo in den Aegeis? "Der Herr ist gerade beschäftigt, Herr. Soll ich euch dennoch ankündigen, Herr?"

Darius fragte sich, warum der Mann den Gang zwischen Atrium und Tür betreten hatte. Dort hätte er sich setzen können. "Was wünscht ihr, Herr?"

Darius hielt sich zurück und sagte nichts. Der Herr hatte wohl keine Wünsche mehr, als ging Darius wieder zum Vistibulum zu dem anderen Mann.

Darius trat zurück und Detritus konnte eintreten. "Wünscht ihr noch etwas, Herr? Draußen wartet nämlich noch ein Gast, Herr."

"Folgt mir ins Atrium, Herr." Dann wandte er sich an den anderen Mann: "Ihr könnt solange im Vestibulum warten. Ich werde gleich wieder da sein, Herr." Dann verschwand er im Atrium, von Detritus gefolgt.

Darius betrat das Atrium und erschrak ein wenig. Vorsichtig sprach er den Herrn an: "...Ähm... Herr, dieser Herr möchte er euch sprechen. Er ist euer Klient, Herr." Er war gespannt auf die Reaktion des offenbar sehr wütenden Herrn.

Darius öffnete und sah, dass zwei Männer vor der Tür standen.
"Was wünscht ihr, Herr?" wandte er an die beiden.

Zusammen mit den anderen Sklaven wurde das Gepäck wieder vom Wagen geladen und ins Haus getragen. Darius fragte sich, wieso sie jetzt doch nicht abreisten?!

Zitat

Original von Maximus Decimus Meridius
"Darius. Der Legatus wird noch einen Tag länger bleiben. Ich muss ihn vor seiner Abreise in die Legio IX Hispana einweisen und ihm einige Befehle mit auf den Weg geben. Heute wird es nichts mehr."

Darius zuckte nur mit den Schultern und antwortete gehorsam:
"Ja, Herr." Als am Ende sein richtiger Herr ihn auch nochmal die Anweisung gab abzuladen, nickte Darius nur und verließ ebenfalls das Atrium.

Als Darius das Atrium betrat, sah er, dass noch andere Personen anwesend waren. Darunter der Herr, der eben ohne eine Antwort auf seine Frage abzuwarten vorbeigegangen war. Darius hielt sich einige Schritte von den Herren entfernt im Hintergrund auf. Er fand es unangebracht sie jetzt zu stören.