"Etwas zu Essen?" fragte er freundlich aber erstaunt. Dann lächelte er leicht. "Da bist Du an diesem Stand wohl falsch. Je nachdem, worauf Du Lust hast, kann ich Dir aber sagen, zu welchem Du musst, junges Fräulein."
Beiträge von Gero
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Sim-Off: Tut mir unendlich leid... ich kam nicht zu
Nachdenklich sah er nach vorne und meinte dann: "Man muss nicht alleine sein," sagte er dann freundlich. "Mein Dorf liegt etwa zwei Tage, bei gemächlichem Ritt, von Mogontiacum entfernt, in mattiakischem Gebiet. Es ist nichts im Vergleich zu römischen Städten, keine Steinhäuser, nur 80 Menschen aus 4 Sippen, aber dafür alles familiärer und angenehmer." Er überlegte, wie er es den Anderen erklären sollte, aber er war zudem einer der Furisti, man würde es akzeptieren und sie behandeln, wie er es verlangte.
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"Es gibt viele Möglichkeiten," antwortete er. "Du könntest in mein Dorf kommen, unter meinem Schutz, ein Teil der Sippe werden und mit der Zeit lernen. Du könntest sagen, wo Du hin möchtest und ich würde dafür sorgen, dass man Dich dort auch hin bringt. Was immer Deine Wünsche sind, sie sind erfüllbar." Er drehte den Kopf. "Die Meisten zumindest," lächelte er.
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Sie näherte sich ihnen und er nickte ihr zu. "Heilsa... Salve, junge Frau, suchst Du etwas Bestimmtes? Schönes Fell? Leder? Taschen? Kleidung? Oder eigentlich etwas Anderes?"
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Das, mein römischer Freund, solltest Du den Mattiakern und anderen befreundeten Römern nicht sagen, die Euch Eure Grenzen sichern.
So, ich verzieh mich wieder ins sim-on und verdinge mich auf mogontiacischen Märkten momentan, wer gute Felle, Bernstein oder blondes Frauenhaar haben will..... -
Er drehte sich leicht um, um wenigstens ein wenig den Blick noch auf sie zu erhaschen. "Wieso würdest Du nicht weglaufen wollen, wo doch zum Beispiel gerade die Gelegenheit wäre. Du bist nahe an der Grenze, Deine Herren weit weg." Er überlegte einen Moment. "Wenn Du willst, helfen wir Dir über den Limes. Wenn Du jedoch lieber zu Deinen Herren zurück willst, helfen wir Dir auch dabei." Er schwieg einen Moment. "Es wird eine Weile dauern, bis wir in Mogontiacum sind. Bis dahin kannst Du ja noch überlegen."
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Zitat
Original von Titus Iulius Rufus
Schätze mal die sind speziel für die Germanen hergestellt... Und soweit ich weiß, gibt es als Feinde eigentlich nur die Germanen, der rest ist "Peregrinus"Ich bin kein Feind
Meine Signatur heisst Händler.
Aber ich bin auch keine ID wie Ihr, sondern eine Kampagnen- oder Gruppen-ID, wie ich genau definiert werde, weiss ich gerade selber nicht -
Mh, sie hatte die MÖglichkeit zu fliehen und würde es nicht tun? Er hatte schon viel von den Römern gehört bezüglich ihrer Sklavenhaltung und war erstaunt. Entweder sie war absolut hörig, oder man behandelte sie wahrlich ausnehmend gut. Nachdenklich schwieg er ein parr Schritte, ehe er fragte: "Wenn Du die Möglichkeit hättest frei zu werden, würdest Du sie ergreifen wollen?"
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Der mattiakische Händler Gero war ebenfalls auf dem Markt und unterhielt sich gerade an einem Stand mit dem dortigen germanischen Händler von Fellen und Wollstoffen, als er einer hübschen jungen aber irgendwie fehl am Platz wirkenden Frau gewahr wurde. Sie wirkte, als wisse sie nicht so recht, was sie hier sollte.
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Einen kurzen Augenblick legte er sich seine Worte zurecht. Er konnte zwar Latein so gut, dass man ihn verstand, aber dennoch wollte manches Wort ihm nicht immer gleich einfallen. "Ich bin vom Stamm der Mattiaker und komme aus dem Dorf Humberaths. Der Richt der Gaue aus dem ich stamme. Etwa zwei Tagesritte von hier entfernt."
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[quote]Original von Modorok
Och schade, dachte Ingwiohraban. Gerade wo es anfing Spaß zu machen. Er wandte sich an Gero und fragte ihn auf Germanisch: Und? Hast Du noch mehr solcher Abenteuer? Er zwinkerte ihm zu und betrachtete dann innerlich amüsiert das Schauspiel vor ihm. [quote]
Ein kleines Lächeln erschien in seinem Gesicht. "Nun zumindest sind keine weiteren in der Art geplant und ich danke euch," sagte Gero auch in germanisch zu den anderen und beobachtete die Römer weiterhin und genau.
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Er hatte der Frau Halt gegeben. Doch aufeinmal merkte er, wie diese einfach losrannte. Er wollte ihr hinterher, aber dann würde er sich vermutlich doch noch verdächtig machen. So blieb er stehen und sah nun, dass ein anderer kam. Nun war er gespannt, ob er weiter behelligt wurde oder nicht. Er wollte ja nur einer Frau helfen, die um eben jene Hilfe rief. Mehr hatte er ja nicht gemacht.
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Ingwiohraban setzte sie wie ihm geheißen. "Salve", sagte er sich noch immer ein wenig verunsichert umblickend. Zwischen so vielen Römern hatte er bisher auch noch nicht gesessen. "Das reiten erlernen wir alle und mit etwas Glück können wir auch solch Rennen wie hier gewinnen. Es gehört eben viel Geschick und Verständnis für das Pferd mit hinzu."
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Inwiohraban lächelte die Frau an, die er während des Rennens schon öfter gesehen hatte. Er begrüßte sie und nach kurzem Überlegen ging er schließlich mit ihr gemeinsam zurück zu dem Tisch an dem schon einige Leute saßen. "Salve", begrüßte er sie und wartete darauf was nun weiter passieren würde.
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Gero musterte beide und sah wieder zu dem Legionär. "Was auch immer dieser Frau widerfahren ist. Ist es nicht verständlich, dass wenn ein Legionär auf sie zukommt sie Angst bekommt und fortrennt. Du trittst vor sie in voller Ausrüstung. Ich weiß nicht wie gut du dich in der Geschichte auskennst, aber nciht in jedem Dorf auf der anderen Seite des Limes sind Legionäre gern gesehen. Sie verursachen angst und Schrecken in den Herzen mancher Germanen, die aich hier auf dieser Seite leben. Sofern ich auch richtig informiert bin, kannst du auf dem privaten Bereich auch nichts wirklich ausrichten. Du wurdest weder von ihr noch von mir angegriffen und kannst auch somit mir nichts wollen. Dies müssen andere tun. Ich danke dir für deine Hilfe und deine Bemühen im Bezug auf diese Frau. Ich werde mich ihrer annehmen. Du kannst nun deinem eigentlichen Vorhaben weiter nachgehen und ich werde dafür sorgen, dass sie gut versorgt wird." Gero nahm die Frau bei der Hand, lächelte den Römer noch einmal an und wand sich mit Hedda zum gehen.
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Wieder einmal eines dieser Sklavenschicksale. Die Römer waren komische Menschen. Aber gut, sein Problem sollte es nicht sein. Er hatte zumindest nicht vor es zu seinem zu machen. Und wenn sie sogar zurück wollte. Wollte sie das denn? "Und nun willst Du wieder zurück zu Deinen Herren? Behandeln sie Dich gut?"
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Er hörte die Hilfeschreie und sah sich um. Schnell hatte er die beiden entdeckt. Also rannte er hinüber und fragte sich was dieser Bursche von so einer schönen Frau wollte. Er hatte sie gleich als Germanin erkannt und war nun dioch ein wenig skeptisch. Bei den beiden angekommen, postierte er sich zwischen den Beiden und sah auf den Römer hinab. "Was willst du von ihr," fragte er in gutem Latein allerdings mit germanischem Akzent. Sein Blick ging auch zu der Frau, die gar nicht gut aussah. Sein Blick verfinsterte sich nun und hoffte, dass dieser Römer nichts damit zu tun hatte.
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Er hatte sich heute eine kleine Auszeit genommen und ging ein wenig in der Römerstadt spazieren. Er war im Park angekommen und träumte etwas vor sich hin während er die Wege entlang ging.
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Er lächelte kurz und schüttelte den Kopf. "Danke mir erst, wenn Du sicher dort angekommen bist, wo Du hinsollst oder willst." Er nahm die Zügel wieder in beide Hände und meinte noch: "Halt Dich gut fest." Dann trabte das Tier auch schon an. "Mein Name ist Gero. Ioanna also? Und wenn Du keine Römerin bist, was bist Du dann?"
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Er seufzte, ritt dann aber langsam die zwei Schritte näher und beugte sich vor, ihr seine Hand reichend. "Nun, dann soll es so sein, dass Du bei mir mitreitest. Ingwi, reite mit Diotger vor und sucht uns ein gutes Lager. Wir folgen." Die beiden angesprochenen Männer nickten und verschwanden.