Beiträge von Servius Artorius Reatinus


    Torwächter


    Der Mann war sonst unbewaffnet und schien auch sonst nicht in der Lage zu sein, im Castellum größeren Schaden anzurichten. Nun war dem Torwächter gänzlich egal, was die hohen Tiere mit dem Kerl anfzufangen wussten - er hatte seine Sache immerhin getan. War interessierte ihn dann der Rest?


    "Ja", grummelte der Torwächter mürrisch, "Einfach die Straße geradeaus entlang... in der Principia ist das Officium des Tribunen."

    Reatinus musste die Stirn runzeln - wegen der Ungeduld und der unangebrachten Forderung seines neuen Geschäftspartners. Obwohl es dem Gastgeber oblag, ob er seinen Gästen etwas anbot oder nicht, wäre das Ausschenken des Weines sein nächster Schritt gewesen, bevor sie zum Geschäftlichen gingen. "Natürlich", ließ sich der Artorier nichts anmerken und erhob sich, um zwei Trinkbecher und eine Amphore Wein zu holen.


    Die Becher stellte er auf den Tisch und schenkte ein, zunächst Centho und dann Reatinus selbst. Er nahm anschließend wieder Platz und ging weiter auf das Geschäftliche ein.

    "Richtig, sie liegt nur wenige Fuß außerhalb des Stadtgebietes. Eigentlich eine sehr einfach zugängliche und ruhige Gegend mit genug Platz, um die Pferde in Sommer und Frühjahr grasen zu lassen. Zwei Sklaven kümmern sich um die Tiere, welche in bester Verfassung sind. Halbblüter, einige haben einen längeren Stammbaum, als ich."

    Reatinus wusste eigentlich sehr genau, dass während des Unwetters irgendetwas passieren würde, dennoch brannte in ihm eine kleine Flamme der Hoffnung, dass die Lage sich bessern würde, während er im Officium saß und anstatt zu schreiben mit sorgvoller Mine nach außen blickte. In seinem Ofen brannte knisternd ein Feuer, während draußen mit Donner und Blitz Regentropfen auf seine Fensterscheiben peitschten. Die kleinen Flämmchen der Hoffnung erloschen jedoch, als ein Miles von der Torwache durch den Regen vorgeprescht war. Das kräftige Klopfen ließ Reatinus schon schaudern und düster erahnen, dass sie bald in die Stadt mussten. "Herein", rief er seufzend.


    "Tribunus", salutierte der durchnässte Mann mit nur gequälter Disziplin, "Nachrichten aus der Stadt, Tribunus Artorius." Er reichte Reatinus ein Schreiben von der Stadt, welcher es widerwillig entgegen nahm. Unter dem Mantel des Torwächters hatte der Brief es mehr oder weniger unbeschaden überstanden. "In Ordnung", nahm Reatinus in Kenntnis und wickelte das Schreiben auf.


    Marschbefehl


    Geehrter Tribunus Angusticlavius Artorius,


    unsere Stadt benötigt Deine Hilfe und die Hilfe Deiner Männer. Als Zuständiger für Sondereinsätze bitten wir dich, sofort mit Truppen nach Mantua zu kehren und die Schäden in der Stadt bis auf ein bestmögliches Minimum zu begrenzen. Wir brauchen Dich, Tribun, die Bevölkerung braucht euch alle.


    Treffpunkt ist die Curia in Mantua. Bitte komme so schnell wie möglich.



    Gez.


    Titus Iturius Ocella


    Bitte komme so schnell wie möglich... Reatinus schüttelte nur den Kopf, denn die hatten ja leicht reden. "Danke, Miles. Abite."


    So trat der Wächter aus dem Officium und Reatinus griff zu seinem Mantel, wandete sich dick und stürmte seinerseits selbst aus dem Officium, welches er sogar vergaß, abzuschließen.
    Durch den Sturm marschierte er, der Wind wehte seinen Mantel umher und der Regen peitschte ihm ins Gesicht, dass er seine Augen zusammenkneifen musste. Die neunte Kohorte, die vierte Zenturie...
    "Centuria IV., VENITE", brüllte er lauter als der Sturm. Seinerzeit als Centurio war er als "Schreihals" bekannt.


    Torwächter


    Na endlich kamen sie zur Sache, dachte sich der Torwächter kurz und musterte den Mann anschließend mit strengem Blick. Der sah nicht so aus, als könne er im Castellum größeren Schaden anrichten, stellte er dabei fest und nahm auch still nickend die Stichwaffe des Murcus entgegen. Da er zu einem Stabsmitglied musste, war gegenüber des Mannes nicht genug Vorsicht zu genießen, denn wenn was passieren sollte, würde man wohl die Torwächter zuerst fragen. Und bevor er irgendetwas ausbaden musste, würde er auf Nummer sicher gehen.


    "Ich muss dich aber trotzdem untersuchen. Reine Routine. Beine und Körper gerade, Arme weit auseinander, keine plötzlichen Bewegungen", forderte der Legionär mehr auf, als zu bitten.

    Reatinus hingegen mochte Leute, die ohne große Floskeln, ohne um den heißen Brei herumzureden, zur Sache kamen. So kam auch der Besuch des Iuliers dem Artorier mehr als nur Recht, da er ohnehin versuchte, seine Pferdezucht zu veräußern und schon seit einer Weile Interessenten suchte. Den Dienst beiseite lassend und die Papiere zur Seite schiebend, um auf dem Tisch platz zu machen, sah er Centho höflich an.


    "Salve, Iulius. Fühle dich wie zu Hause, setze dich und lass uns darüber reden", bot Reatinus einen Sitzplatz gegenüber seines Tisches an.

    Hi,



    Mit den [IMG] Tags lassen sich so weit ich weiß keine Bilder direkt von der Festplatte aus hochladen. Dazu wirst du wohl einen der vielen Bildhoster im Internet benutzen müssen. Also hochladen und die schon generierten Links einsetzen. Das machen Dienste wie:


    http://www.pic-upload.de/


    und


    http://imageshack.us/


    und so weiter...


    Von der Festplatte geht nunmal nur per Anhang hochladen, das ist aber nicht geeignet zur kreativen ausgestaltung deiner Texte. ;)


    Direktverlinkungen sind möglich, aber im Sinne der Spielleitung solltest du wohl wie ich sagte, die Hoster verwenden... idealerweise mit Quellenangabe, möchte ich nur am Rande anmerken. :D



    MfG,


    Reatinus

    Der Tribun tat, was er üblicherweise immer zu tun pflegte, wenn er sein Tagewerk verrichtete - Papierkrieg auf dem Schlachtfeld namens Officium. Und es tobte wegen vielerlei Arbeit eine der größten Papierschlachten der Menschheitsgeschichte, musste sich Reatinus denken und schrieb und las so eifrig wie er nur konnte. Es war eine willkommene Abwechslung, aber auch eine unwillkommene Ablenkung, als er ein Klopfen an seiner Pforte vernahm. Neugierig hob er den Kopf und bat den Besucher mit schallendem "Herein" in den Raum.


    Torwächter



    Der grimmige Torwächter stand, als der Peregrinus auftauchte und beäugte diesen misstrauisch. Wieso stand dieser merkwürdige Kerl nur hier rum? Was wollte der überhaupt, hatte er überhaupt einen Grund, dass dieser Mensch hier rumwatschelte und sie anstierte?


    "Was willstn´", fragte der düstere Torwächter mit rauer Stimme. Man sah ihm an, dass er nicht gerne und auch wenig redete, "Entweder du willst ´was oder du atmest mir die Luft nicht weg!"

    Hallo Hesiodus,



    Prinzipiell stünde der Aufnahme nichts im Wege, aber ich bin aufgrund jüngerer Erfahrungen vorsichtiger geworden, was die Aufnahme neuer und vor allem motivierter Mitglieder anbelangt. Die Gens Artoria ist offen für neue Spieler und geschlossen für Karteileichen. :)


    Deshalb bitte ich dich, einige Fragen zu beantworten, damit ich mir als Verwalter ein Bild machen kann:


    1) Kennst du den prinzipiellen Ablauf dieses Spieles und dass es rein textbasiert ist, ergo der Spielablauf durch kreatives Schreiben vonstatten geht? (Es gibt Spieler, die fassen das oft falsch auf und denken, es sei ein Browsergame oder so! ;) )


    2) Hat das triftige Gründe, weshalb es wir sind, die du gewählt hast, oder eher weniger?


    3) Was hast für Vorstellungen, wie dein Charakter sein soll und wie er sich entwickeln soll? Ist dir klar, dass die Erklimmung einer Karriereleiter nicht von heute auf morgen geht? ;)



    Viele Grüße,


    Reatinus

    Lupanar zu verkaufen!!



    Ich, Servius Artorius Reatinus, biete mit diesem Aushang mein geerbtes Lupanar der Stufe I zum freien Verkauf an. Der Preis beläuft sich auf den festgelegten Mindestsatz zum Kauf eines solchen Betriebes, welcher 300 Sesterzen beträgt. Eventuelle Senkungen des Preises basieren lediglich auf Verhandlungsbasis, ansonsten bleiben 300 Sesterzen ein fixer, unveränderbarer Betrag.


    Interessierte mögen sich bitte möglichst zur Mittagszeit bei Servius Artorius Reatinus in der Legio I in Mantua einfinden!




    [Blockierte Grafik: http://www3.pic-upload.de/07.09.09/2d1914p8x3vk.png]


    Sim-Off:

    Ist eigentlich schon für jemanden reserviert, dieser Aushang dient nur SPIELERISCHEN ZWECKEN! Danke! :)


    Dummerweise hätte Reatinus auch nicht die Gedanken seines Centurios verstanden, hätte er die Gedanken über seine Gedanken auf irgendeine Art und Weise lesen können, hatte er doch kein Heimweh wegen der hier herrschenden, guten Temparaturen.* Eher ging es darum, dass er die Feldbetten schon immer unangenehmer fand, als das eigene Bett im Domus.


    Der Centurio folgte ihm und wurde scheinbar sogar ungeduldig, weshalb der Artorier nur misstrauisch eine Augenbraue hob - er war doch noch gar nicht fertig! "Ich möchte relativ zügig sehen, dass wir anfangen, den Kies und den Sand hier zu erneuern", kommentierte er, "wenn wir wirklich in sieben Tagen weg wollen, gilt es keine Zeit zu verlieren. Am Besten fangen wir in drei Tagen an, die Pflastersteine und vor allem den Straßenrand wieder instand zu setzen. Wegtreten!"



    Sim-Off:

    Immer doch... ;)

    Zitat

    Original von Marcus Iulius Licinus
    Licinus begleitete den tribunus, wie er duch die arbeiteten Männer lief und kam sich ein wenig vor, als sei er gerade zu dessen Schreiber degradiert worden, fehlte nur noch die tabula. Mit einem Zucken wischte er den Gedanken beiseite, als der andere auch schon zu sprechen Anfing.
    Einen Plan? Nun ja, "Plan" war etwas zu viel gesagt, aber Licinus wusste, wie es weiter gehen würde.


    "Nun, weiter vorn wurde ja bereits begonnen den alten Fahrdamm halbseitig abzutragen, sobald das Provisorium fertig ist holen wir die andere Hälfte nach und machen dann die ganze Straßenbreite entlang weiter.
    Sobald als möglich, geschätzt ein halber Tag beginnt ein weiterer Trupp hinter dem Abrisstrupp mit dem Wiederaufbau.
    Ich denke, wenn ab jetzt alles nach Plan läuft brauchen wir noch um die 7 Tage."


    Das hörte sich doch alles sehr gut an, befand Reatinus und nickte nur. Schätzungsweise 7 Tage würden sie hier also noch verbringen... Reatinus vermisste eigentlich jetzt schon sein Bett in seinem Hause, aber 7 Tage waren wohl nötig und zu verschmerzen, denn für ihn ging die Pflicht vor die persönlichen Belange. So lange er seine Pflicht ausüben konnte, hatte er nichts zu klagen.
    Zumindest war es eine gute Vorstellung der noch anstehenden Arbeiten, weshalb sich der Planungaufwand relativ gering gestalten konnte - immerhin wussten alle, was sie die nächsten Tage über zu tun hatten. So übte sich der Tribun nur im Schweigen, während er die Arbeiten der Legionäre begutachtete.


    Centurio Potitus Lucretius Luscus
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    Schweigend sah der Centurio den Probati beim Pilawerfen zu, und wenn er schwieg und nichts weiter dazu sagte, konnte man davon ausgehen, dass er mehr oder weniger zufrieden mit dieser Leistung war. Es war immerhin ein Fortschritt zu verzeichnen, war doch die letzte Leistung der Probati nicht schlampig und mangelhaft gewesen!


    "Und diesmal mit Anlauf, ich will sehen, wie ihr euch bei dieser Disziplin schlagt, wenn ihr sie auch richtig macht", befahl der Centurio brüllend.




    Centurio Potitus Lucretius Luscus
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    Der Centurio Luscus beobachtete die Probati mit argwöhnischen Blicken und verschränkten Armen. Sie stellten sich an, wie die letzten Idioten, dachte er kopfschüttelnd und musste so wohl noch ein klein wenig "motivieren", bessere Leistungen hinzulegen.
    "Bei Iupitter, ich will anständige Würfe sehen oder eure nächsten Rationen fallen aus! Verdammte Scheiße, ihr stellt euch an, als wären das Wurfstöcke! Nochmal, und diesmal RICHTIG!"





    Sim-Off:

    Nicht viel... muss erst mal reinkommen! :)

    Der Centurio nickte den Befehl mit der üblichen Bestätigungsfloskel ab und entfesselte ein Schauspiel, welcher Reatinus nicht nur selbst immer wieder praktiziert hatte, sondern es auch ungleich genoss. Es war ein Traum, die herrlich strenge Stimme eines Centurios auf die Milites einwirken zu sehen, welche davon überhaupt nicht begeistert waren, sich diesen Umstand jedoch nicht anmerken ließen! Reatinus verschränkte nur die Arme hinter dem Rücken und sah mit prüfenden Blicken zu, wie sich die Arbeiten entwickelten. Es gäbe noch viel zu tun, stellte er fest.


    "Na wenigstens kommen wir jetzt zu den positiveren Angelegenheiten, Centurio", nickte Reatinus autoritär und sah sich ein wenig unter den arbeitenden Legionären um. "Gut. Habt ihr schon einen Plan, was die nächsten Tage anbelangt oder sind Besprechungen erforderlich?"

    Das klang in der Tat unangenehm, dachte sich Reatinus und überlegte kinnreibend die weitere Vorgehensweise... egal was sie taten, es verzögerte ihre Arbeit, machte sie jedoch auch erst möglich. Letzten Endes musste er jedoch dem Centurio beipflichten, da es in seinen Augen die bessere Alternative zu sein schien.
    "Sollen sie schimpfen, wie sie wollen - wir haben unseren Auftrag hier zu erfüllen. Wir bauen die Rampe einfach länger, damit werden sich die Bauern anfreunden müssen", erwiderte der Tribun ganz ungestüm und nickte dabei, "Und sonst? Wie liefen die Arbeiten der letzten Tage?"

    Das kleinliche "ich habe kein Gepäck" klang in Reatinus´ Ohren schon so leise, dass der Tribun besonders aufhorchen musste, um zu verstehen, was Crispina überhaupt gesagt hatte. Es war für sie keine einfache Situation und es war ebenso eine schlechte Verfassung, in der sie hier aufgetaucht war. Reatinus verstand sehr gut, dass die Petronierin sich mit den psychischen Lasten, welche sie mit sich trug, auch hier noch schwer tat. Zu gerne hätte er ihr Einige davon abgenommen, aber wie es die Götter wollten, war diese Art von Last nicht greifbar. Reatinus schüttelte letzten Endes nur erleichternd den Kopf. "Es gibt nichts, wofür du dich schämen musst. Du könntest es auch positiv nehmen und dich glücklich schätzen, einen Weg überstanden zu haben, der zu dieser Zeit einen ausgebildeten Soldaten belastet. Und Soldaten sind gut gerüstet." Ein Zwinkern unterstrich die erleichternd-lockernde Aussage.


    "Es ist selbstverständlich", winkte Reatinus auf die Danksagung höflich ab, "Und jetzt solltest du wirklich sehen, dass du dich auf Vorderfrau bringst. Bashir hier wird dir zeigen, wo was ist. Er wird dir auch Gästekleidung geben... es ist nichts Großes, wir sollten dir gleich morgen etwas kaufen. Aber bis dahin reicht es." Geld war für Reatinus immerhin kein Thema, hatte er doch von seinen Verwandten ein ziemliches Vermögen geerbt. Er nickte Bashir nach seiner Instruktion zu, als Zeichen, dass sie gehen konnten.
    "So eifrig, wie die Sklaven sind, rechne ich in einer Stunde mit der Cena."

    Erfahrungsgemäß würde Bashir schnell zur Stelle sein, dachte sich Reatinus und würde auch dieses Mal nicht enttäuscht, wenn er auf schnelle Reaktion rechnete. Die routinierten Fragen kamen auf, wenn Reatinus unangekündigten Besuch begrüßen durfte und auch die übliche Situation, dass der sonst ruhige Haushalt in Schwung und Hast geriet, trat ein. "Richtig", meinte Reatinus nur knapp und musste die Frage mit dem Gepäck mit ratlosem Blick an Crispina weitergeben. Es gab viele Dinge, auf die er jetzt angesichts dieser Überraschung geachtet hatte, doch ob Crispina Gepäck dabei hätte, das war ihm in dieser Situation komplett untergegangen. Auch wenn er schätzte, dass die Petronierin mit nicht mehr als den Fetzen am Leib gekommen war.


    Crispina sah hingegen wie jemand aus, der viele Gefühle auf einmal verspürte. Aufregung, Angst, Ratlosigkeit, Unsicherheit... eine unangenehme Mischung, die Reatinus selbst als Soldat in seinen Kämpfen spüren musste. Die Petronierin würde mehrere Tage brauchen, sich von den Strapazen zu erholen und in ihr neues Umfeld zu finden. Sie würde bestimmt nicht sehr bald gehen, womit Reatinus kein Problem gehabt hätte.
    Etwas verduzt blickte der Artorier jedoch drein, als Crispina erzählte, Crispus hätte sie geschlagen und eingesperrt. Ungläubig sah der Artorier sie an und schüttelte nur mitfühlend den Kopf. Er wusste nicht so recht, was er glauben sollte... scheinbar kannte Crispina einen komplett anderen Menschen, als Reatinus dies tat. Aber es war der falsche Moment, darüber zu reden.
    "Lass uns darüber reden, wenn die Zeit reif ist... nun sieh zu, dass du dich ein wenig aufpäppelst und später zur Cena erscheinst. Du bist hier richtig. Und du wirst zunächst bleiben."