Beiträge von Servius Artorius Reatinus

    Der Praefectus musste zum Glück nicht lange warten, schon kam der Decurio angeritten und saß ab. Gerade noch rechtzeitig, um dem Nasswerden ausweichen zu können. "Salve, Decurio. Deine verspätung verleiht dir eine charmante Note.", grinste Reatinus den Terentier an und blickte erneut gen Himmel. Oben tat sich ein überaus mieses Wetter auf und bevor die beiden pitschnass durch Regen stapfen mussten, war es dem Artorier doch lieber, sofort loszugehen.


    "Es ist ein kleiner Fußmarsch.", erwiderte der Artorier. Vielleicht klang das für ihn auch nur so harmlos, weil er in der Infanterie gedient hatte. Hier waren Fußmärsche etwas Alltägliches für die Soldaten. Und das nahm man auch als Stabsoffizier mit. "Bevor die Götter ihren Unmut an uns auslassen, sollten wir lieber schleunigst los... übrigens! Privat kannst du gerne auf die militärischen Förmlichkeiten verzichten. Jetzt bin ich für dich einfach nur Reatinus.". Privat mochte es Reatinus auch nicht, mit Dienstgraden um sich zu schmeißen. In dieser Ebene kannte man sich schließlich schon persönlich.
    Reatinus setzte sich in Bewegung und sie marschierten zur Wohnstätte des Petronius Crispus.

    Reatinus trat nickend zurück, denn der Princeps wollte scheinbar bald mit der Sitzung beginnen. Still nahm der wahrscheinlich einzige Soldat in diesem Raum einen Platz nicht weit weg vom Caecilier ein und merkte, dass sich die Vermutung bewahrheitet hatte.
    Nach der kurzen Vorstellung nickte Reatinus, was eine Bestätigung und zugleich eine Art Gruß an die alteingesessenen Sodalii war.


    Anliegen hatte der Artorier keine, was er mit einen nachdenklichem Schweigen zum Ausdruck brachte.

    Reatinus nickte und schmunzelte, als der Mann ihm nun doch seinen Namen erwähnte. "Nichts zu entschuldigen, Magister.", stellte Reatinus fest.
    Gleich eine ganze Turma abgestellt zu bekommen, fand Reatinus beneidenswert, was er in seiner Gestik auch zu Ausdruck brachte. Es musste wohl in gefährliches Gebiet gehen, wenn es gleich knapp 30 Reiter inklusive Offiziere sein mussten.


    Der Praefectus nahm nickend das Schreiben des Legaten entgegen, brach das Siegel und las es im Eilverfahren durch. Es bestand kein Zweifel, das Siegel war offiziell und die Schrift von Legatenhand. Reatinus hatte ohnehin genügend Männer zur Verfügung. Bevor also chronische Arbeitslosigkeit im Castellum bestand, gab er dem Mann seine Eskorte.


    "Nun gut, Magister, du sollst deine Eskorte bekommen. Turma II steht frei, kontaktiere Decurio Gaius Terentius Primus in seinem Officium. Auch ist er deine Anlaufstelle für ein Pferd.".


    Reatinus zog eine frische Schriftrolle aus seinem Regal und schrieb eilig ein paar Worte darauf, die er mit einem Siegel bestätigte.


    "Überreiche diese Schriftrolle bitte dem Decurio, wenn du ihn ansprichst.".



    Befehl



    Dem Magister Officiorum Lucius Hadrianus Iustus ist auf Befehl des Legaten hin eine Turma zu unterstellen. Die Turma II unter Decurio Terentius wird zu diesen Zweck bereitgestellt.





    Es war ein gewohnter, herbstlicher Sonnenuntergang hier in Germanien, als Reatinus an der Porta erschien und auf Decurio Terentius Primus wartete. Man sah die Sonne zwar nicht, da der Himmel wie in diesem Lande typisch wieder von dunkelgrauen, matten Wolken überdeckt wurde, welche sich schwerfällig und matt richtung Westen über Mogontiacum hinweg schleppten. Aber es wurde dunkel und das war ein unmissverständliches Zeichen dafür, dass die Nacht schon bald hereinbrechen würde.


    Der Praefectus hatte sich besonders für diesen Abend, die Feier des frisch gewählten Petronius Crispus herausgeputzt. Natürlich verzichtete der Eques nicht auf sein Statussymbol: Ein Ring an seinem Finger und der schmale Purpurstreifen an seiner Kleidung. Was damals für Reatinus unmöglich schien, wollte er jetzt nicht mehr missen! Geduldig wartete der Praefectus auch weiterhin und blickte in den Himmel. Ein dicker Regentropfen fand seinen Weg aus den Wolken auf Reatinus´ Stirn. "Oh, Mist.", murmelte Reatinus, "Beeil dich, Decurio...".

    "Salve.", grüßte Reatinus nach dem schwungvollen Eintritt des Mannes, der gleich zur Sache kam. Er mochte es, wenn die Leute nicht um den heißen Brei herumredeten! "Eine Eskorte?", wiederholte Reatinus erstaunt. So konnte nun auch nicht jeder in das Officium des Lagerpraefecten kommen und Soldaten als Begleitschutz ersuchen. Reatinus hatte es da gerne etwas konkreter.


    "Bitte, nimm erst einmal Platz. Darf ich um deinen Namen bitten? Was für eine Eskorte, wohin?", hinterfragte Reatinus und bot Iustus einen Sitzplatz vor seinem Schreibtisch an.

    Nach und nach fanden sich die Teilnehmer der Sitzung im Raum ein, doch da der Duccier im diesem Moment recht schweigsam schien, begrüßte Reatinus auch ihn mit einem einfachen Nicken, während er sich zu den hinteren Plätzen begab.
    Reatinus wandte sich wieder zu dem Caecilier und nickte. "Richtig, der bin ich.", antwortete der Artorier und hörte sich die nächsten Worte des Comes genau an. Er hatte schon direktere und ungestümere Art und Weisen über sich ergehen lassen, indem man ihm eine gewisse Unerwünschtheit mitteilte. Reatinus nickte letzten Endes relativ unberührt und schmunzelte, als der Princeps beendete. Wenigstens war der gute Mann ehrlich zu ihm!


    "Ich bin gespannt, ob ich dich von meiner Kompetenz überzeugen kann, Comes. Auch kann ich dir getrost deine Sorge nehmen - ich bin nicht das Militär, aber ich bin durchaus im Militär.".


    Der Praefectus legte eine kurze Pause ein, gerade in dem Moment, als der Legatus zur Tür hineinschrat. Diesen kannte Reatinus ohnehin schon aus dem Legionsdienst. "Salve, Legatus!", grüßte Reatinus. Dann kam er wieder auf den Caecilier zu sprechen.


    "Fragen habe ich keine, Princeps. Ich werde jetzt zunächst die Abläufe kennenlernen und gegebenfalls zur Sitzung beitragen.".

    Die Wache durchschaute die meisten Methoden der Wichtigtuerei und ließ den Mann deshalb nicht allzu ungehindert passieren. Prahlen mit irgendwelchen hochkarätigen Posten, mit Namen, mit Verwandten, manchmal kamen Notfälle ins Spiel. Alles versuchten sie, um der Musterung durch die Wache zu entgehen, was dem Hadrianer leider nicht gelang.


    "Salve... das Officium des Praefectus Castrorum befindet sich in der Principia neben dem des Legaten. Eventuell mitgeführte Waffen sind bei uns abzugeben.".

    "Ich weiß nicht mehr als du.", spekulierte Reatinus, "Er hat mich in einem Schreiben darum gebeten, dich mitzunehmen. Gründe sind mir auch unklar, aber mir scheint, er kennt dich besser, als du ihn!". So schien es, zumindest vermittelte die Verwunderung des Terentiers ein solches Gefühl. Dass Reatinus eingeladen wurde, freute ihn zwar, aber es kam nicht überraschend. Immerhin verband Crispus und ihn mehr als nur eine einfache Kameradschaft unter Soldaten.


    "Deine Entscheidung. Wenn du freie Zeit und Lust für eine kleine Feier zur Verfügung hast, erwarte ich dich gegen Sonnenuntergang an der Porta Praetoria.".

    Reatinus nickte und schlug das Angebot des Eques nicht ab, als es ihm ausgesprochen wurde und betrat das Officium des Decurios. Geduldig wartete der Artorier in der Mitte des Raumes und betrachtete die Habseligkeiten des Mannes, welche den Raum zierten und die andernfalls so kahl wirkenden Wände erträglicher machten. Er erinnerte sich dabei an seine Zeit als Centurio... als er zum ersten Mal eine eigene Schreibstube, und überhaupt eine für diese Verhältnisse luxuriöse Unterkunft bekommen hatte.
    Kaum verfiel Reatinus in seiner Einsamkeit in Gedanken, kam auch schon der Decurio. Das ging ja schnell!


    "Salve, Decurio. Ich vergesse mein Warten einfach mal.", scherzte der Praefectus zwinkernd, "Keine Förmlichkeiten, ich komme in privatem Anliegen. Du wirst es vielleicht gehört haben, unser ehemaliger Primus Pilus wurde zum Magistratus der Stadt Mogontiacum gewählt. Zusammen mit einer Einladung für seine Feier heute Abend ereilte mich die Bitte, neben gehöriger Feierlaune dich ebenfalls mitzunehmen. Was sagst du dazu, Decurio?".

    Reatinus machte kurz Augen und wollte schon scharf nachfragen, was ein normaler Eques alleine im Officium seines Vorgesetzten trieb, da kam auch schon die Antwort. "Salve, Eques.", antwortete der Artorier.


    "Natürlich, hol ihn her, aber keine Hektik. Wenn der Decurio die Neuzugänge einen Moment lang unbeaufsichtigt lassen kann, so möge er herkommen. Ich warte.", befahl Reatinus und sah den Soldaten der Reiterei ernst an, "Und locker stehen, Miles!".

    Der Preafectus hatte es nicht eilig, als er vor der Tür des Decurios stand. Im Gegenteil, dadurch dass er schnell und fleißig gearbeitet hatte, konnte er sich vom Dienst ein wenig mehr Freizeit sichern. Dies war auch so beabsichtigt, denn Primus und seine Wenigkeit hatten eine Einladung des ehemaligen Primus Pilus erhalten und wurden jenen Abend erwartet. Doch dazu sollte nicht der personale Erzähler von Reatinus etwas sagen, sondern eben Reatinus selbst.



    *klopf, klopf, klopf*

    Der Wachmann, noch recht neu im Dienst, fing den ihm unbekannten Crispus zu mustern an. "Salve, Petronius...", grüßte er.
    Das Mustern fand ein jähes Ende, als die Wache von einem Kameraden mit einem Schultertippen unterbrochen wurde. "Schon gut, Septimus. Das ist der ehemalige Primus Pilus.".


    Kaum waren die Worte verhallt, zeigte auch der Neuling eine große Ehrfurcht und schrat dem Veteranen und dem Tier aus dem Weg.

    Als frisch gebackener Sodalis Curiae verließ Reatinus nun das Castellum und marschierte zielstrebig zur Curia Provincialis, zum verlautbarten Treffen. Heute stand die erste Sitzung der Sodalii an und Reatinus fragte sich auf dem Weg insgeheim, wie es dort wohl zugehen mochte. Wie die Debatten ausgetragen wurden und wie sie schließlich endeten. Wahrscheinlich relativ klassisch... man bewarf sich mit irgendwelchen Argumenten, bis sie einem der Debattierenden ausgingen.
    Der Artorier war in seinen Leistungen höchst realistisch. Er war nicht der Politiker des Jahrhunderts, da war er fest von sich überzeugt, aber er brachte die Kompetenz mit, die er im Beruf schlichtweg immer brauchte.


    Ein kleiner Fußmarsch später, und Reatinus stand schon vor dem Gebäude, welches im Zentrum der Stadt lag. Es konnte mit der Regia des Legaten zwar nicht mithalten, aber das Gebäude war groß und bot sicherlich viele Räume für Besprechungen und den organisatorischen Kram für Schreibtischhengste, wie es Reatinus zum Teil einer war. Der Praefectus überprüfte noch einmal sein Äußeres, da er aus Erfahrung ganz genau wusste, dass der erste Anblick eines Mannes wie eine Visitenkarte war, welche es in dieser Form jedoch noch nicht gab. Alles in bester Ordnung, versicherte er sich. Anschließend betrat der neue Sodalis aus dem Militär das Gebäude, fragte sich an ein paar dienstbeflissenen Scribae durch das halbe Haus und stand letzten Endes endlich vor dem Sitzungssaal.
    Nach einem tiefen Luftholen betrat Reatinus den Raum und sah sich um. Im Moment war nur eine Person da, der Princeps Curiae, welcher geduldig auf die anderen Teilnehmer der Besprechung wartete.


    "Salve, Princeps Curiae! Es ist mir eine Ehre, dich endlich unter vier Augen zu treffen!", trat Reatinus dem Mann näher und streckte seine Hand entgegen.

    Nun war es endlich soweit, die ersten Teilnehmer fanden sich in ihren angemeldeten Disziplinen ein und unter der Aufsicht der Offiziere begannen überall auf dem ganzen Platz die Wettkämpfe. Die Sprinter schwitzten, die Ringer keuchten und zogen sich blaue Flecken zu, während die Schwertkämpfer beim Ausfechten ihrer Kämpfe unter jedem dieser Probleme litten. Die zuvor verlassenen und unbenutzten Wettbewerbsflächen erfreuten sich eines regen Treibens, während die Zivilbevölkerung teilweise mehr und teilweise weniger gebannt auf ihre Lieblingswettkämpfe starrte und ihre Favoriten lautstark anfeuerte. Plötzlich und unerwartet wurde es auf dem Exerzierplatz ungleich lauter. Natürlich konnten sich auch die Soldaten keine waghalsigen Anfeuerungsrufe verkneifen, die zuschauten und ebenfalls ihre Favoriten hatten.


    "Komm schon, Glatzen-Gaius, du schaffst es!!".
    "Jaahhaaa!!".
    "Woohooo!!".


    ... erschallte es aus einer Ecke. Dieser Glatzen-Gaius wurde just in diesem Moment im Ringen niedergestreckt und konnte nun die einzelnen Körner der staubigen Exerzierplatzfläche bewundern, was mit angestrengten Seufzern kommentiert wurde.


    "Ach, Scheisse! Eine Schande für unser Contubernium!".
    "Naja, mit seinen acht Fingern hat er sich beim Ringen noch gut gehalten. Der Andere da hatte einen klaren Vorteil.".
    "Der Spinner muss sich ja auch unbedingt zum Ringen melden... er hätte um die Wette laufen sollen! Habt ihr eigentlich schon gehört? Der Exschreihals, der Preafectus Castrorum... der hat sich angemeldet.".
    "Der alte Sack?! Eine wandelnde Leiche bei den Militärspielen?", lachte es aus der Ecke heraus.
    "Haha! So alt ist er doch gar nicht... der ist schon noch fit, denke ich. Vergiss nicht, der Exschreihals hat und noch ausgebildet.".
    "Trotzdem ist er steinalt.".


    Ironischerweise erschien Reatinus gerade jetzt in seiner extra gekauften Wettkampfkleidung. Eine hochwertige Tunika aus Leinen und federleichte Caligae aus gut verarbeitetem Leder. Mehr brauchte der Lagerpraefect nicht, um Sport zu treiben und dabei einen ungewohnten Anblick zu geben. Zuerst überlegte sich der Exschreihals, an welcher Disziplin er zuerst teilnehmen würde...

    Er hatte also jene Aufgaben erfüllt, die Reatinus jetzt erfüllte, spekulierte Reatinus. Wahrscheinlich war der Terentier auf Fortsetzung seiner ritterlichen Laufbahn aus, denn sonst wäre vielleicht sogar er in den Posten eines Lagerpraefecten befördert worden. Wie auch immer, man musste dem Mann ja etwas zu tun geben.


    "Dann wollen wir das nicht länger so halten, Tribunus. Deine Genesung kommt mir um ehrlich zu sein sogar sehr recht. Kann ich dir die Überwachung und Verwaltung der Geldmittel anvertrauen?", was eher eine rhetorische Frage war, denn Reatinus vertraute auf die Verlässlichkeit des Stabes, "Du wirst deine alltäglichen Aufgaben erfüllen und wenn ich deine organisatorische Hilfe brauche, ziehe ich dich ebenfalls zu Rate. Wenn du wünschst, vertraue ich dir auch die Verwaltung der Academia an.". Fragend blickte Reatinus den Tribunen an und signalisierte mit einem einfachen Gesichtsausdruck eine Frage: "Alles klar?".

    Reatinus hörte dem ritterlichen Tribunen aufmerksam zu und nickte, nachdem dieser beendet hatte. Er grübelte einen kurzen Moment lang und wurde sich über einige Aufgaben bewusst, die er dem Terentier bedenkenlos anvertrauen konnte. Doch zuvor lag dem Praefectus eine Frage auf der Zunge, die er auch stellte, um Alienus auch etwas Optimales zu tun zu geben. Eine Arbeit, in die sich der Mann nach seiner Krankheit auch schnell wieder einarbeiten konnte.


    "Nun, im Moment nimmt alles seinen Lauf, Tribunus. Ich kann dir selbstverständlich Aufgaben übertragen. Was hast du vor deiner Krankheit gemacht?".

    Reatinus zog erstaunt die Augenbraue hoch. Die Eingangsfrage nicht beantwortet? Diese Meinung teilte der Artorier zwar nicht, aber er ließ es einfach im Raum stehen und nickte zustimmend über die Äußerung des Decurios.


    "Dem habe ich nur hinzuzufügen, dass ein neuer und sicherlich auch ambitionierter Kaiser auch Feldzüge zur Vergrößerung des Imperiums führen oder führen lassen wird. Ein Kaiser mit neuen Ideen wird ebenfalls bemüht sein, diese neuen Ideen in das Militär einfließen zu lassen. So wie Claudius es zum Beispiel geschafft hat, den Dienst in den Hilfstruppen schmackhafter zu machen, indem nach der Entlassung das römische Bürgerrecht gewährt wurde. Oder die Errichtung neuer Flottenstützpunkte durch ihn.".


    Reatinus pausierte und wühlte in seinen Gedanken, um noch die richtigen Worte zu dem aktuellen Stand zu finden...


    "Unser letzter Kaiserwechsel hat zumindest in der Legio II nicht sehr viel verändert. Der Imperator verändert an dem Werk seines Vaters im Militär nicht viel, was ich weder als negativ noch positiv empfinde. Ich erinnere mich an den Feldzug der Legio I gegen die Truppen der Parther, von denen mir mein dort dienender Bruder und altgedienter Vetter erzählt haben. Ohne mich erdreisten zu wollen, unseren neuen Kaiser in seiner noch jungen Amtszeit in Frage stellen zu wollen - allerdings hat der vergöttlichte Kaiser Iulianus mehr Erfahrung - auch auf dem Felde - gemacht als sein Nachfolger. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt.".