Beiträge von Lucius Caecilius Decius

    Schnaufend kam ich zurückgelaufen.
    Ich ärgerte mich immer noch darüber den ganzen Weg völlig umsonst gelaufen zu sein.


    Dementsprechend missgelaunt salutierte ich vor Sura.


    Ich habe eine halbe Ewigkeit gewartet allerdings war der Centurio nicht zugegen ich habe ihm eine Notiz hinterlassen mit den Einzelheiten.

    Entnervt wartete ich nun schon seit zehn Minuten vor der Tür.
    Ich entschied mich eine Nachricht zu Hinterlassen.


    Ich überlegte kurz schrieb dann den Verlauf des Geschehens sowie die Namen der Beteilligten nieder und hinterließ die Notiz.


    Dann drehte ich mich um und marschierte schnurstracks zurück da ich damit rechnete das weder Nepos noch Sura die allergrößte Lust hatten sich stundenlang allein mit den Schaulustigen zu beschäftigen.




    http://imperiumromanum.net/forum/thread.php?threadid=15926

    Nun das wundert mich nicht. Schließlich ist er dir ja wie ich geistig, körperlch und an Würde bei weitem überlegen nicht wahr?


    Langsam bemerkte ich endlich etwas von dem Wein und so ließ ich mir wieder nachschenken.


    Aber nun einmal im Ernst, wann hat es in der Familie zum letzten Mal nachwuchs gegeben?

    Nun in der Tat bin ich alt genug, allerdings noch nicht ZU alt. Eigentlich genau im besten Alter was wir nciht alle von uns sgaen können nicht wahr Großväterchen?


    Es war meinem Onkel und mir eigentlich nie möglich gewesen ein Gespräch zu führen ohne Witze auf kosten des Anderen zu machen.


    Allerdings waren so die Zusammentreffen auch immer äußerst unterhaltsam...

    Ich lachte schallend.


    Du schätzt mich falsch ein! Du weißt doch das ich eine sensible treue und absolut sündenfreie Seele bin.


    Ich ließ mir vom Sklaven Wein nachschenken und trank hastig.


    Nien ernsthaft Onkel! Ich habe keine Lust den ganzen Famileinnachwuchs selbst zeugen zu müssen!

    Ach von meinem Einstellungstest hast du bereits gehört? Nun du weißt doch ich bin mehr ein Mann der Tat denn ein Mann der Worte deswegen diene ich ja auch in den CU und du mein lieber Onkel fristest dein Dasein bei den Vigiles.


    Ich musste breit grinsen und nahm noch einen Schluck Wein.


    Allerdings frage ich mich, wieso wohnt mein Onkel noch allein? Soll ich dir mit den Frauen Roms behilflich sein? Oder glaubst du, du schaffst es bezeiten noch allein?

    Zitat

    Original von Gaius Caecilius Crassus
    Endlich erblickte Crassus eine Möglichkeit sich dem Brautpaar zu nähern. Diese nutzte er geschwind, sodass er sich vor dem Brautpaar wieder fand.


    Seid mir gegrüst, Tiberia Livia er deutete einen Verbeugung an und Vinicius Hungaricus er lächelte freundlich.
    Ich wünsche euch beiden alles gute zur Vermählung und wünsche euch, viele gesunde Kinder, die einmal euer gemeinsames Leben erfreuen werden. Mögen die Götter mit euch sein und euch viele schöne Stunden schenken.



    Ich folgte meinem Onkel nach, ich war etwas unsicher schließlich kannte ich das Brautpaar nicht. Nur den Bräutigam und diesen auch nur von den wenigen Gelegenheiten als ich ihn durch die Kaserne laufen sah.


    Ich schloss mich im Prinzip nur etwas unsicher den Wünschen meines Onkels an und versuchte nicht allzu sehr wie der frischgebackene Miles zu wirken der in die Hochzeit eines hochdekorierten Offiziers mitgeschleppt wurde und sich nun wie ein Kind zwischen lauter Erwachsenen fühlte.

    Zitat

    Original von Gaius Caecilius Crassus
    Selbstverständlich folgte Crassus der Einladung von Livia und Hungaricus ohne zu zögern. Frisch gewaschen und gekleidetet erreichte er die Villa der Tiberier nach einer kurzen Suche. An der Porta wurde man schon freundlich empfangen und der Weg zu den Festlichkeiten wurde einem gewiesen.
    Im Raum der Festlichkeiten dann angekommen, fiehl es ihm nicht schwer die Gastgeber ausfindig zu machen. Wie es der Anstand gebührte, wollte er sich erst ihnen vorstellen, bevor er sich dann unter die anderen Gäste mischte. Da gerade jemand schon die Gastgeber begrüßte, wartete er sich umsehend und hier und da ein Gesicht grüßend, bis er an der Reihe wäre.


    Ich wartete neben meinem Onkel.


    Nun irgendwie komme ich mir hier beruflich deplatziert vor. Ich glaube ein Sklave in diesem Hause lebt besser als ich in der Kaserne. Ich muss öfter in unsere Casa zurück.

    Ich musste lachen ob der Antwort meines Onkels.


    Ja doch, recht verträglich der Wein. Aber das du dir soetwas leisten kannst verwundert mich doch arg. Vermutlich sehen wir dich bald bei mir in der Kaserne im Verhörzimmer dann erfahre ich wie du an den Wein gekommen bist.


    antwortete ich frech.

    Nein, ich frage allgemein. Also dann würde ich sagen wenden wir uns dem Wein zu. Seit Tagen habe ich keinen guten Tropfen mehr bekommen, ich fühle mich schon richtig vertrocknet.


    Ich hob meinen Becher Wein und prostete ihm zu.