"Kommt drauf an was du dann anstellen würdest."
sagte ich mit leiser und herausfordernder Stimme... Ich blickte ihr ständig in die Augen, ihr Blick, er wirkte irgendwie anziehend...
"Kommt drauf an was du dann anstellen würdest."
sagte ich mit leiser und herausfordernder Stimme... Ich blickte ihr ständig in die Augen, ihr Blick, er wirkte irgendwie anziehend...
"Hm, schöne Momente?"
fragte ich grinsend als ich ihr in die Augen sah, und meine Hand noch auf ihrem Rücken lag...
"Hm.... Würde ich."
sagte ich leicht lächelnd... In meinem Kopf gab es nur einen Gedanken, "Nicht aufhören, nicht aufhören."
"Ja, ganz wirklich."
ich genoss ihren Kuss... Und die Armung mutierte vom reinen blockieren der Arme zu einer zärtlichen...
"Nein"
flüsterte ich schon fast, es kribbelte im Bauch, ich wusste das gleich was passieren würde, und es freute mich sehr... Gespannt wartete ich wie es weiter gehen würde...
"Och, muss nicht sein."
sagte ich, mir gefiel diese Situation gerade zu sehr um sie loszulassen...
Ich blickte sie an und lächelte leicht....
Ich stubste sie ebenfalls, doch irgendwann umarmte ich sie damit sie ihre Arme nicht mehr bewegen konnte... Mit einem breiten lächeln hielt ich ihre Arme in gewahrsam, es tat nicht weh, aber sie konnte sie auch nicht bewegen...
"Ja, das tut sie bestimmt."
sagte ich lächelnd, und stubste zurück...
"In der Tat eine traurige Geschichte..."
ich seufzte leicht...
"Nun, mein Leben wurde noch nicht von solchen Ereignissen geprägt."
sagte ich...
"Was ist geschehen?"
fragte ich sie neugierig...
"Wie die meisten Menschen, wenige sind wirklich selbstlos, und wenn, dann erkennt man oftmals nach wenigen Momenten ihre wahren Beweggründe, und ich bin eigentlich ein Römer, von daher, ich habe nichts gegen die Römer, aber jedem das seine nicht wahr?"
"Mit Brot und Kräutern, so eine Truppe traf ich mal in Afrika..."
er lächelte, öffnete sein Bündel und holte allerlei Speisen hinaus...
"Ich machte mich über sie lustig, dann auf einmal war auf dem kleinen Marktplatz alles ruhig. Irgendwie konnte niemand was mit meinem Humor anfangen, einen Moment später musste ich die Beine in die Hand nehmen."
"Natürlich ich erzähl dir gerne was, ich reise jetzt schon seit vielen Jahren, meine Eltern kenne ich gar nicht, ich war schon überall, Makedonien, Ägypten und und und. Viele Abenteuer hab ich schon erlebt, von wilden Tieren die mich jagten, bis zu wilden Menschen die mich jagten."
sagte ich leicht grinsend, während wir das Feld erreichten und ich mich hinsetzte...
"Aber erzähle mir was von dir."
"Nun ich bin ein Peregrinus, hab nicht viel zu verlieren, aber ich liebe das Leben, ich war schockiert, Angst hatte ich aber nicht nein."
sagte ich lächelnd...
"Da vorne ist ein Feld, sollen wir uns da hinsetzen?"
fragte ich sie... Abenteuer also.. Fast so wie ich, sie wurde immer interessanter...
"Nun ich bin Musiker, ich reise herum, und nun hat es mich eben hierhin verschlagen..."
sie passierten die Stadttore und gingen weiter ins grün hinaus...
"Aus einem kleinen Dorf in Italia. Und du?"
fragte ich Iulia, als wir so auf die Stadttore zugingen....
"Marcus Hipparchus und du?"
fragte ich sie und fuhr direkt fort...
"Nun lass uns vor die Tore gehen."
sagte ich lächelnd...
"Gut dann lass uns gehen. Kennst du einen ruhigen Ort?"
fragte ich sie... Auf ihre Andeutung mit dem töten ging ich einfach mal nicht ein....
Er verzog kurz überrascht die Mine...
"Hm, das klingt nicht so gut. Ich hab noch was zu essen in meinem Betuel, sollen wir uns einen ruhigen Platz suchen und was essen? Aber nur wenn du deinen Dolch nicht in mich rammst!"
sagter er, denn er spürte irgendwie dass sie etwas besonderes ist...
"Nur das ich nicht irgendwelche Leute überfalle."
dann sah ich ihr bezauberndes Gesicht...
"Eine so wunderschöne Frau wie du, kaum vorstellbar dass du Leute töten würdest."
sagte der junge Marcus...