Herodes schaute den Mann an. "Na klar kann ich das, wenn dieser Botengang für Meridius ist oder von ihm beauftragt wurde, dann tue ich dies gerne, dafür wurde ich eingestellt." Herodes lächelte nun den Mann an und wartete, was er sagen würde.
Beiträge von Herodes
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"Ja,mein Herr" erwiderte Herodes knapp. "Sie suchen mich anscheinend, darf ich fragen warum?" wollte er von dem Mann wissen. Vielleicht gab es ja einen neuen Aufttrag für ihn.
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Herodes betratt die Haupthalle der Regia, in der er sich nicht oft auf hielt. Doch er überlegte sich, ob er dies nicht häufiger tun sollte, denn es könnte nicht schaden...
Herodes schaute sich ein wenig um, denn die Halle war schon sehr groß gewesen. Als er seinen nahmen hörte. Ein älterer schien ihn zu suchen, also beschloss Herodes, zu ihm zu gehen. "Haben sie mich gerufen... mein Herr?" frgate Herodes Dio. -
Für meinen Betrieb "Fahrender Barbier Herodes" würde ich mich gerne selber einstellen. Habe gelesen, dass ich das hier machen anmelden muss, was ich hiermit also getan habe.
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Herodes ging heute alleine zum Essen, denn Claudia war auf einer langen Schiffsreise. Irgendwie war er froh, dass er sie kennen gelernt hatte, allerdings wunderte er sich, warum sie soviel von ihm hielt. Sie könnte jeden haben und wollte aber nur ihn. Im Prinzip liebte er sie nicht, er war nur froh, dass er bei ihr schlafen konnte. Irgendwann würde er sich eine eigene Wohnung suchen müssen, denn er mochte es nicht, jemanden anderen auszunutzen. Vor allem nicht, wenn er diesem Menschen auch noch die Liebe vorspielte. Es dauerte nicht lange, da kam auch schon der Wirt. Herodes bestellte, eine leckere Suppe und eine warme Cervisia. Der Wirt ging weg, während Herodes sich die andern in der Taberna anschaute. Viele von ihnen schienen Römer zu sein, manche waren bestimmt in der Legion und ruhten sich von ihrem harten Training aus. Aber egal wo er nur hinschaute, alle waren nicht alleine an ihrem Tisch... nur er. Endlich kam der Wirt und brachte das Essen. Herodes wollte schnell aufessen und dann vielleicht zu einem ruhigen Fleck gehen, wo er sich entspannen konnte.
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Herodes blieb die ganze Nacht bei Claudia und als er am nächsten Aufwachte, war sie nicht mehr da. Er fand nur einen Brief von ihr.
Hallo mein Schatz, ich musste heute sehr früh mit meinem Schiff los. Es warett sehr viel Ware auf mich, die ich schnellstmöglich abholfen muss. Du darfst in meiner Wohnung solange wohnen, der Schlüssel liegt auf dem Tisch im Wohnbereich.Gez. Claudia
Nun ließ Claudia ihn genau so liegen, wie er es bei ihr machen wollte. Naja, das hatte er wohl verdient, aber sie hätte es ihm ruhig gestern schon sagen können. Herodes wusste nicht, was er machen sollte, denn im moment hatte er wohl Ruhe. Es wartete kein Brief auf ihn, den er irgendwo austragen müsse. Doch er wollte heute nicht einfach nur Faul auf einer Kline oder Bett liegen, vielleicht würde er durch die Stadt gehen und sich alles anschauen, was er ja eigentlich vor einigen Tagen schon vor hatte.
Herodes zog schnell seine Hose und sein Oberteil an und ging in den Wohnbereich, um den Schlüssel von der Wohnung zu nehmen. Nun ging er wieder raus, um seine besichtigung zu beenden. -
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Von der Reise Zurück [Blockierte Grafik: http://img352.imageshack.us/img352/7521/claudia0lt.png]
Herodes geht zielstrebig zu der Wohnung von Claudia, um ihr zu erklären, warum er die letzten Tage nicht vorbeigekommen war. Er wollte ja eigentlich nur mal kurz zum Forum und am Abend wieder da sein. Herodes ging zu Türe und klopfte an, als Claudia ihm dir Türe öffnete. Sie sah wie immer wunderschön aus, doch plötzlich geschah es. Sie trat aus der Türe heraus und gab ihm eine heftige Ohrfeige. Herodes wunderte sich, wofür die war. "Wo warst du die letzten Tage?" fragte Claudia und schien ziemlich wütend. Denn nun schrie die Herodes die ganze Zeit an, während er ihr versuchte zu erklären, warum er nicht da war, doch sie ließ ihn nicht zu Wort kommen.
Irgendwann beruhigte sie sich ein wenig und Herodes kam endlich dazu, ihr alles erklären zu können. "Ich ging zum Forum und sah diesen Stellengesuch auf den ich mich meldete. Ich bin nun Bote und musste eine ganz wichtige Botschaft nach Colonia Claudia Ara Agrippinensium bringen. Die Reise dauerte lange doch ich bin wieder hier, bis mein Herr mich wieder wegschickt." Herodes versuchte sie zu beruhigen und versuchte sie in den Arm zu nehmen. Claudia glaubte ihm und ließ ihn nun endlich in die Wohnung rein. Herodes setzte sich völlig erschöpft auf eine Bank und sah Claudia einfach nur an, beide wollten diesen Tag einfach nur genießen, bis Herodes wieder fort gehen müsste.
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Herodes hatte die Nacht in eienr Taberna verbracht, endlich konnte er mal in ruhe ausschlafen. Doch nun wurde es langsam wieder Zeit, nach Mogontiacum zu reisen, denn sein Herr würde sicherlich auf ihn warten. Vielleicht hate er ja sogar schon einen neuen Auftrag für ihn gehabt, Herodes wusste es ja nicht.
Seit Stunden ist er nun schon marschiert udn war zeimlich einsam auf dieser Strasse, als von hinten ein Händler mit seinem Wagen kam. "Hey sie..." schrie der Händler auf dem Wagen... "Ich bin dir schon lange gefolgt und habe dich jetzt erst eingeholt. Wo willst du hin ?" frate der Händler Herodes. Herodes drehte sich um und schaute den netten Händler an. "Ich muss nach Mogontiacum" sagte Herodes kurz und knapp. Der Händler lächelte und blieb mit seinem Wagen stehen. "Lass uns eine Pause machen und etwas essen, ich lade dich ein." Herdoes überlegte, ob er dies wirklich machen sollte, denn der Weg war noch weit, ausserdem wusste er auch nicht, wie weit er ihm vertrauen konnte.
Nach dem Essen packte der Händler alles wieder zusammen. "Wenn du willst nehme ich dich mit, denn ich mus auch nach Mogontiacum." sagte der Händler zu Herodes. Herodes hatte noch nie einen so netten Menschen gesehen, der einem zum Essen einlädt und auch noch mitnehmen will. "Danke..." erwiderte Herodes "... das kann ich ja gar nicht mehr gut machen." sagte Herodes weiter. Daraufhin drehte sich der Händler um und lächelte wieder Herodes an. "Das musst du auch nicht, aber bevor ich alleine weiterfahre und du alleine weiter gehst, da nehme ich dich doch lieber mit, so haben wir beide Unterhaltung." Nun musste auch Herodes lächeln, "Da hast du wohl recht." erwiderte er.
Die weitere Reise verlief ereignisslos. Am nächsten Tag erreichten sie gemeinsam Mogontiacum. Weit vor den Toren hielt der Händler an und Herodes stieg ab. "Danke für das mitnehmen, doch ab jetzt gehe ich lieber wieder zu Fuß." sagte Herodes zu dem Händler. "Ja, war schön dich kennen zu lernen, schönen Tag noch." erwiderte daraufhin der Händler und fuhr los. "Schönes Tag noch.." schrie Herodes zurück, aber er wusste nicht, ob der Händler dies noch gehört hatte. Nun ging er ebenfalls los und kam der Stadtmauer langsam aber sicher immer näher. Es dauerte nicht lange, da ging er auch schon durch das Tor durch.
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Herodes nickte dem Römer zu. "Danke mein Freund, mögen deine Götter dich beschützen." sagte er zum Abschied, drehte sich um und ging los.
Herodes beeilte sich, so gut wie es in den nassen Sachen ging, um zum Hafen zu gelangen... endlich sah er von weiten die Taberna und freute sich schon auf eine warme Cervisia...
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Herodes stand nun einfach da und wartete. Er überlegte, ob er nicht weitergehen sollte, denn nasser als er sowieso schon war, konnte er nicht mehr werden. Doch plötzlich kam der Römer auf ihn zu. Er sprach zu Herodes mit kräftiger stimme, aber doch freundlichen Ton, während Herodes ihm tief in die Augen schaute. Er wollte vorher sehen, was dieser Römer nun machen würde. Als am Horizont die Wolkedecke langsam aufriss. Der Römer sprach weiter und zeigte auf die Wolkendecke, wo mittlerweile der riss immer größer wurde. Der Regen wurde etwas schwächer und bald schon würden sie weiter gehen können.
Nun schaute Herodes wieder zu dem Römer. "Ja, sie haben sich wohl geeinigt..." Herodes unterbrach seine Ausführung, doch nicht lange. "Aber nun werde ich mir eine Unterkunft für die Nacht suchen müssen, denn ich muss morgen früh los." Herodes wollte schon gehen, doch er kannte sich hier nicht sehr gut aus. "Kennt ihr vielleicht eine Taberna, in der ich heute Nacht übernächtigen könnte, Römer?" Die Stimme von Herodes klang freundlich, aber doch wohl er ihm zeigen, dass er sich nicht unterdrücken lässt, auch wenn er nur ein Pereginus ist.
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Herodes stand einfach nur da und schaute den Blitzen zu. Das Grollen und zittern der Luft war deutlich zu spüren. Der Wind wurde stärker und Herodes versuchte sich ein wenig zu wärmen, indem er mit seinen Händen über seinen Körper strich. Sehr würde er jetzt in der Taberna sitzen und warme Cervisia trinken, doch er stand hier.
Er bemerkte im Augenwinkel, dass der Römer mit dem Kopf schüttelte, als kurz danach ein lauter Knall die Frauen zusammen schrecken lies. Es schien so, als wäre der Blitz in der nähe eingeschlagen. Herodes beneidete nicht die Soldaten, die kurze Zeit danach an ihnen vorbei gelaufen sind. Sie waren mehr als nass und würden sich bestimmt erkälten, dachte Herodes sich.
Nun sagte der Römer in der cremefarbenen Tunika etwas und ohne ihn stimmte er ihm zu. "Ja... eure Götter streiten sich wohl". Herodes hoffte, dass es bald aufhören würde, denn langsam taten ihm die Beine vom langen stehen weh.
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Nachdem Herodes seinen Auftrag erledigt hatte, suchte er nach einer Taberna, in der er sich ein wenig ausruhen wollte. Als es langsam anfing zu regnen. 'Auch das noch' dachte sich Herodes und beeilte sich. doch so sehr er sich bemühte, er fand einfach keine Taberna. Die Strassen waren leer geräumt, somit konnte er auch keinen Fragen.
Einige Minuten später goss es in strömen und Herodes wollte schon aufgeben nach einer Taberna zu suchen. Die Stadt war einfach zu groß, um einen schnellen Erfolg zu Garantieren. Die Hose, die Herodes trug, wurde langsam immer schwerer durch den Regen und klebte an seiner Haut fest, was nicht gerade ein angenehmes Gefühl für Herodes war. Herodes wurde es langsam kalt, denn der Wind frischte auf.
Herodes sah von weiten eine Patrouille. Zuerst wollte er sie fragen, wie er zu einer Taberna kommen würde, doch als er ihre Gesichter sah, ließ er es lieber sein. Herodes erschrak, als der erste Blitz kam, gefolgt von einem lauten Grollen. Nun rannte Herodes weiter als er plötzlich einen Unterstand fand. Viele standen schon dort und Herodes stellte sich zu ihnen, auch wenn er schon klitschnass war. Er konnte das zittern nicht mehr verbergen und wünschte sich nichts mehr, als ein kleines Zimmer in einer Taberna, doch dieser Wunsch bliebt ihm verwehrt.
Nun schaute sich Herodes die anderen Menschen an. Herodes fragte sich, was sie wohl eigentlich machen wollten, bevor der Regen kam. Die zweite Person rechts neben ihm, musste wohl ein Römer sein, dies erkannte er an seiner cremefarbenen Tunika. Es schien so, als würde er keine Sklaven haben, die er einkaufen schicken konnte oder die ihn durch die Stadt tragen würden, in einer Sänfte. Nun schaute Herodes wieder nach vorne, um nicht unhöflich zu sein.
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Herodes erreichte endlich die Poststelle des Praetoriums und hinterließ dort seine Schriftrolle.
Germanica Aelia
Comes Germania Inferior
Praetorium Coloniae Claudiae Arae AgrippinensumSalve Comes,
Ich habe Deine beiden Schreiben erhalten. Didius Gordianus soll sich in meinem Officium einfinden. Sollte er das halten, was Du versprichst, dürfte einer entsprechenden Entwicklung nichts im Wege stehen. Was Deine Reise nach Rom betrifft, wünsche ich Dir viel Erfolg.
gezeichnet
PRIDIE ID APR DCCCLVI A.U.C.
(12.4.2006/103 n.Chr.)Maximus Decimus Meridius
Legatus Augusti Pro Praetore
Provincia Germania[Blockierte Grafik: http://img65.imageshack.us/img65/3633/siegelmeri225rv.png]
Nun wollte Herodes zu der nächsten Taberna, um seinen Durst zu löschen, denn seine Amphore, die er auf der lange Reise mit hatte, war schon lange leer gewesen.
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Herodes ging die Strasse zum Stadttor, langsam taten ihm seine Füße weh, denn er hatte nicht gedacht, dass es so eine lange Reise werden würde. Nun ging er an die Stadtwache vorbei und begrüßte sie mit einem Kopfnicken. Nun musste er nur noch den Empfänger der Nachricht finden, um diese ihm zu überreichen.
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Herodes verließ die Stadt Mogontiacum und ging eine Weile. Nach einem kurzen Marsch, drehte er sich noch einmal um und schaute sich die Stadt von weiten an. Er wusste, dass er eigentlich Claudia heute wieder besuchen wollte, doch er konnte sich nicht von ihr verabschieden. Er hoffte, dass sie ihm nicht böse sei, doch er hatte nun einen Job, den er schnell erledigen wollte. Herodes drehte sich wieder um und ging weiter. Die Wälder hier waren einfach ehrlich, er ließ sich ein wenig ablenken, aber nicht lange. 'Herodes, was machst du, du musst einen Job erledigen, die Zeiten des Faul sein sind zu enden' dachte Herodes und konzentriete sich wieder auf den Weg.
Die Reise dauerte lange, aber es war die Zeit wert gewesen. Nun nach einem Tagesmarsch sah Herodes die Stadtmauern von Coloniae Claudiae Arae Agrippinensum. Er hörte viel von dieser Stadt, mal sehen ob sie sich auch bewahrheiten.
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Herodes nickte Meridus zu und verlies den Raum, er wollte so schnell es geht die Schriftrolle übergeben, damit sein Herr zufrieden mit ihm ist.
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Herodes nahm die Schriftrolle und steckte sie ohne zu lesen ein. "Ich werde dies sofort erledigen, soll ich danach sofort ihr her kommen?" wollte er wissen.
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Herodes schaute auf die Wachstafel und sah die Summe. "Ja, mein Herr, die Summe ist sehr großzügig." Herodes sprach Meridius sofort mit Herr an, als Zeichen seiner Ehrerbietung. "Ab wann werde ich anfangen und wo werde ich die meine Aufträge bekommen?" wollte Herodes zu guter letzt noch wissen. Er freute sich, wieder eine Arbeit gefunden zu haben, in der er Reisen kann.