Ich gebe dir in den Punkt natürlich recht, aber ich gebe dir auch zu bedenken, dass man den eigentlich akt nicht schreiben darf im IR. Hier sind schließlich auch noch Kinder, aber es gibt auch gute Erotische Storys hier im IR. Mann muss halt nur lange suchen nach ihnen.
Beiträge von Herodes
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Herodes sah, wie die junge Frau unter seinem Bett hervor kam. Er konnte nicht verstehen, warum so einen junges hübsches Ding eine Diebin war, aber wahrscheinlich war vorteilhaft, wenn man gut aussah, in diesem Geschäft. "Ich soll dich also einfach so laufen lassen, ohne zu wissen, ob du was von mir geklaut hast...?" Herodes musste lachen und fand es ziemlich komisch, von einer Frau so bedroht zu werden. "Ich habe einen anderen Vorschlag, du legst dein Dolch auf den Boden oder steck ihn von mir aus auch wieder ein und komm erst einmal in den Wohnbereich." Um seinen Vorschlag etwas nachdruck zu verleihen, zeigte er ihr seinen Dolch, den er ebenfalls in der rechten Hand hielt.
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Herodes schaute immer noch auf den Boden und sah, wie der Zipfel langsam unter dem Bett verschwand. Was sollte er machen fragte er sich, die meisten Gegenstände, die hier im Haus waren, gehörten ihm ja noch nicht einmal. Er ging vorsichtig wieder zu Türe zurück und blieb stehen. Sein Herz raste immer noch...
Nun schaute er sich um, er glaubte nicht, dass es zwei Einbrecher waren. Herodes drehte sich zum Bett wieder um. "Hey du da unter dem Bett, komm langsam hervor, wenn dir dein Leben lieb ist. sagte er laut und mit kräftiger Stimme. "Und versuche ja keine Dummheit." fügte Herodes noch schnell hinzu.
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Herodes ging langsam durch die Türe, zündete nach und nach alle Öllampen an, damit es immer Raum etwas heller werden würde. Immer wieder schaute er sich um, als er die kaputte Vase sah. Herodes hoffte, dass es nicht allzuviele Einbrecher waren, denn er war sich ziemlich sicher, dass er es mit einem Aufnehmen könnte, doch mit zwei wird es schon etwas schwieriger. Zum Glück hatte er damals immer sehr viel trainiert und wusste, wie man kämpfen musste...
Er zog sein Dolch und ging langsam zur einen Nebenzimmer, nachdem die Öllampe ein wenig licht in den Dunkel Raum warf, schaute er sich um, doch es war nicht zu sehen. Nun ging er vorsichtig zum Schlafzimmer. Sein Adrenalin stieg langsam an und er hörte sein eigenes Herz schlagen.
Auf dem ersten Blick konnte er keinen im Schlafzimmer sehen, aber das war natürlich klar gewesen, warum sollte sich auch ein Einbrecher in irgendeine Ecke stellen und warten. Herodes ging zum Beistelltisch, dass neben dem Bett stand und zündete dort die Öllampe an. Als er sich umdrehte und wieder zur Türe gehen wolte, trat er auf etwas weichem. Sein Blick wanderte zum Boden, dann hob er seinen Fuß und sah einen kleinen Zipfel, der zu einer Tunika gehörte.
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Herodes kam nach einem langen Tag endlich wieder nach Hause... Als er vor der Türe stand, schaute er kurz zum Himmel, es war eine schöne Nacht, die er gerne mit Claudia verbracht hatte... Nun kamen die schmerzlichen erinnerungen wieder, doch schnell versuchte er wieder an etwas anders zu denken.
Herodes ging zur Türe, als er bemerkte, dass er wohl das Fenster offen gelassen hatte. 'Naja, würd wohl nicht so schlimm sein', dachte sich Herodes und suchte nach den Schlüssel. Als er in aber nicht so schnell fand, dachte er an seinen Zweitschlüssel, den er vor kurzem neben einer Blume im Vorgarten vergraben hatte.
Nachdem er diesen ausgegraben hatte, hörte er etwas aus der Wohnung... Herodes war leicht erschrocken, wer konnte denn wohl in seiner Wohnung sein? Claudia war doch Tod...Er schloss schnell die Türe auf und betrat die Wohnung.
Sim-Off: Was jetzt passiert, überlasse ich dir Hedda, vorerst...
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Sim-Off: Andere Zeitebene.
Herodes ging heute wieder mal in die Taberna, denn er hatte keine Lust, wieder selber sein Essen zu machen. Doch was sollte er heute Essen, fragte er sich und schaute sich das heutige Menüangebot an.
Herodes hatte sich für ein Essen entschieden und winkte den Wirt her. "Ich hätte gerne Gallina al Fronto und eine warme Cervisia bitte." Der Wirt beeilte sich, um Herodes nicht lange warten zu lassen.Herodes schaute sich ein wenig um und sah die vielen netten Mädchen, die aber alle anscheinend schon vergeben waren. Heute schein es fast so, als könnte dieser Tag noch richtig schön werden.
Endlich kam der Wirt und brachte ihm schon mal die warme Cervisia. Herodes nahm einen Schluck und schaute aus dem Fenster, zwar war es ein wenig ruhig geworden, dass die Botendienste für Meridius betrafen, doch er konnte es besser nicht treffen. Hier in der Stadt war es recht ruhig, es war nur schade, dass er die Rennen in Coloniae nicht richtig verfolgen konnte, denn irgendwas zog ihn zurück nach Mogontiacum... ob es vielleicht Claudia war, damit er ihre schlimme Botschaft bekommen konnte. Herodes glaubte da zwar nicht so daran, aber es hätte ja so sein können.
Der Wirt kam nun mit dem Essen und Herodes roch daran... wenn es so schmeckt wie es riecht, dann würde er bestimmt häufiger davon essen.
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Langsam ging die Sonne über den Rhenus auf und Herodes merkte erst jetzt, wie müde er doch war. Doch der Gedanke an Claudia ließ ihn einfach nicht los.
Nun stand Herodes langsam wieder auf und ging zu der Wohnung, die einst Claudia gehörte. Er wusste nicht, ob er es sein Heim nennen sollte, denn irgendwie kam es ihm so vor, als hätte er ihr es geklaut, doch es gehörte nunmal jetzt ihm. Von weiten konnte er das Haus schon sehen und er ging zur Türe. Nach langem suchen fand er die Schlüssel und öffnete die Türe, ging hindurch und machte sich auf den Weg zu seinem Bett, er wollte einfach nur noch schlafen.
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Zitat
Original von Maximus Decimus Meridius
Meridius im Übrigen gibt jede Woche annähernd 1000 Sesterzen seines Gehalts aus, um diverse Angestellte und Klienten, wie Pädagogen, Verwalter, Pferdtrainer, Scribas und Dienstboten usw zu beschäftigen, die allerdings nicht selten das Geld einfach nur einstecken darüberhinaus aber kaum ein Eigenleben entwickeln, was schade ist.Wie soll ich das verstehen ????
Und zum Thema. Meridius schrieb hier irgendwo, dass man doch auch mal als einfacher Peregrinus schreiben soll, ohne irgendwie eine Karriere zu verfolgen. Oder auch mal schreiben, wie man mit seinem Betrieb jemanden die Haare schneidet oder ihm Töpferware verkauft oder sonst was.
Da kann ich nur sagen, vom Betrieb alleine kann man leider nicht unbedingt leben, darum bin ich auch froh, dass ich ein Bote von Meridius bin, um somit meinen Betrieb erst einmal kaufen zu können und es auch zu unterhalten.
Was das verkaufen SimOn betrifft, würde ich gerne mal schreiben, wie ich jemanden die Haare schneide oder ihm den Bart rasiere. Das einzigste was aber ist, mir fehlt die kenntniss, wie genau sie es damals gemacht haben (wahrscheinlich so wie wir heute) udn es fehlen die Mitglieder, die dass mit mir schreiben würden. Ausserdem sehe ich auch noch ein Problem darin, wenn ein Mitglied in Rom ist udn bei mir kauft, dann wird es dafür ja nicht extra schnell nach GErmanien kommen oder ich kann auch nicht schnell mal zu ihnen nach Rom gehen. (Dafür bindet mich auch mein Job bei Meridius ein wenig)Soll keine Kritik sein, was du gesagt hast Meridius, aber ich habe ja keine Geschäft, was immer in Germanien ist, sondern einen Fahrenden Betrieb.
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Nachdme Herodes schon einige Zeit lang in der Haupthalle am sitzen war, musste er sich einfach mal ein wenig bewegen... diesmal scheint es ruhiger geworden zu sein, denn er muss bei weiten nicht mehr soviele Briefe austragen wie am anfang. Herodes hoffte nur, dass Meridius ihn nicht vergessen wrüde und ihn irgendwann nicht mehr gebrauchen könnte, denn er arbeitet gerne für ihn.
Nachdem Herodes eine weile lang gelaufen war, setzte er sich wieder ihn, immer noch wartend, wann Meridius oder Dio nach ihm rufen würden und einen neuen Auftrag für ihn haben.
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Sim-Off: Andere Zeitebene
Herodes ging planlos durch die Strassen von Mogontiacum. Auf dem Markt waren einige Soldaten, die ihre Patrouille liefen. Es war doch recht kalt gewesen, doch zum Glück hatte der Regen mittlerweile aufgehört. Herodes ging zu VIA Bingia und ging Richtung Stadttor, dabei kam er beim Theatrum Germanica vorbei. Doch er wollte nicht etwa die Stadt verlassen, denn dies wäre jetzt töricht gewesen. Rechts kam eine kleine Seitengasse und Herodes bog in dieser ab, er ging eine ganze weile diese Gasse entlang. Als plötzlich ein Typ mit einem Dolch aus einer der Wohnungen hervor sprang.
Herodes war nur kurz erschrocken, was sollte er nun machen, er hatte ja seinen Dolch nicht dabei. Der Typ griff Herodes an, der noch gerade schnell ausweichen konnte. Herodes versuchte den Typ von hinten zu fassen, doch auch sein Gegner konnte sich schnell drehen. Doch bei dieser Umdrehung hatte er sein Dolch verloren, nun lag es an Herodes, dass der Typ nicht mehr an seinem Dolch kommt.
Der Typ versuchte Herodes zu schlagen, damit er zu Boden gehen würde, doch Herodes konnte ausweichen, aber leider wurde er doch leicht getroffen. Herodes ging zu Boden und sah, wie sein Gegner zum Dolch gehen wollte. Doch da sprang Herodes auf und trat seinem Gegner in dem Magen, der sich darauf krümmte vor schmerzen. Nun schlug Herodes ihm auf den Rücken und der Typ ging zu Boden. Herodes sah, dass sein Gegner kampfunfähig war und versuchte sich schnell aus dem Staub zu machen, schließlich wollte er ihn nicht töten.Herodes rannte durch die Gassen, er kannte sich hier in der Gegend nicht sehr gut aus, denn er war bisher noch nicht hier gewesen. Doch als er VIA Drusa Germanica ankam, kannte er sich wieder aus. Nun ging er in die Richtung, wo die Thermen waren. Wo sollte Herodes jetzt hingehen... er könnte Natürlich nach Hause gehen, doch das war der Ort, von dem er ja gerade etwas abstand haben wollte. Nach kurzer Zeit, ging er zum Hafen. Dort setzte er sich auf einer Bank und schaute auf den Rhenus.
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Herodes konnte saß lange Zeit einfach nur so da... Er musst erstmal verdauen, dass Claudia nicht mehr am Leben sein sollte. Herodes wollte irgendwas machen, igrendwas... doch ihm fiel nichts ein. Nun stand er wieder auf und ging in das Schlafzimmer. Dort schaute er sich um, doch überall sah er nur sie.
Nun zog er sich an und eilte zur Türe, es war zwar mitten in der Nacht, doch schlafen konnte er sowieso nicht mehr. Er musste etwsa Luft schnappen.
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Nachdem Herodes ein wenig geschlafen hatte wurde er mitten in der Nacht wach. Irgendwer klopfte aufgeregt an der Türe... Herodes stürmte sofort zur Türe und hatte vorsichtshalber ein Dolch dabei, falls es eine Falle sein sollte.
Als Herodes die Türe geöffnet hatte, stand dort ein Typ... Irgendwie kam er ihm bekannt vor, doch nur woher, fragte sich Herodes.
"Salve... sind sie Herodes?" fragte der Typ ihn. "Ja, der bin ich... wer will das Wissen?" fragte Herodes. "Ich habe eine Nachricht zu überbringen..." der Typ griff in seine Tasche, die er dabei hatte und gab Herodes eine Schriftrolle. Kaum hatte Herodes sie angenommen, verschwand der Typ und murmelte leise etwas vor sich hin. "Mein Beileid..."
Herodes konnte es nicht verstehen und starrte dem Typen eine Weile hinterher... Nun schloss er die Türe wieder und rollte die Schriftrolle aus. Sie war anscheinend von Claudia...
Lieber Herodes...
... Leider kann ich diesen Brief nicht mehr selber schreiben, denn ich bin schwer verletzt wurden. Der Mann, der dir den Breif gebracht hat, hat ihn für mich geschrieben. Er schrieb genau dass, was ich ihm sagte.
Glaube mir, um nichts in der Welt wäre ich jetzt lieber bei dir als hier, doch ich bin es nicht. Mein Schiff geriet in einem Sturm und der Mast brach, dabei traf er mich. Meiner Männer konnten mich zwar noch retten, bevor unser Schiff sank. Doch der Medicus hat wenig hoffnung, dass ich wieder Gesund werden...
Ich liebe dich und wünsche dir viel Glück für die Zukunft. Ich vermache dir meine Wohnung, mein geliebter...
In Liebe Claudia
[Blockierte Grafik: http://img352.imageshack.us/img352/7521/claudia0lt.png]
Herodes konnte es nicht fassen... anscheinend war die Frau, die ihn so herzlich aufgenommen hatte, Tod. Er liebte sie zwar nicht so, wie sie ihn liebte, doch er konnte sich die Tränen nicht verkneifen. Er dachte an die schönen Momente, die er mit ihr hatte...
Herodes blieb auf den Stuhl sitzen und starrte zur Türe, als würde sie jeden Augenblick durch die Türe kommen...
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Sim-Off: Andere Zeitebene
Herodes war nach einer langen Reise endlich wieder nach Hause gekommen und schaute sich um. Eigentlich sollte Claudia schon längst wieder zurück von ihrer Reise sein, doch sie war es nicht. Herodes machte sich sorgen, doch sie schien wirklich nicht zu Hause gewesen zu sein, nicht einmal kurz.
Nun dachte sich Herodes, dass sie vielleicht irgendwo aufgehalten worden ist oder sie wegen dem Wetter nicht weiterreisen konnte.
Herodes ging zum Bett und legte sich hin.
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Herodes schaute weiter zu und glaubte den einen Römer wieder zu erkennen, den er an diesen regnerischen Tag in Coloniae kennen gelernt hatte. War er es wirklich, wenn ja wäre es schon ein komischer Zufall gewesen. Aber was soll's... er ritt sowieso recht langsam und war nur auf Platz 5. Warscheinlich mochte das Pferd ihn nicht... dachte Herodes und musste leicht lachen. Doch was war dass... der viert platzierte redete beim Rennen mit dem letzt platzierten, na dann war es ja kein Wunder, dass beide so schlecht plaziert waren, daachte sich Herodes.
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Sim-Off: Andere Zeitebene
Herodes saß wie immer in der Haupthalle der Regia und wartete auf eine neue Aufgabe, die er für Meridius erledigen konnte. In letzter Zeit wurde es etwas ruhig... doch das machte ihm nichts aus. Konnte er doch so mal die Zeit nutzen, ein wenig Mogontiacum besser kennen zu lernen.
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Herodes kam durch ein Dienstboteneingang zum Atrium "So, ihr lieben Händler... bitte stellte eure Blunen hier hin. Als einzigste Aufgabe, die ich euch gebe ist, dass ihr sie so hinstellen sollt, dass es hier schön aussieht."
Nun gingen die Händler ein und aus und stellten die Blumen überall hin. Was Herodes nicht wusste, ob sie ihm ganzen Haus verteilt verteilt werden sollte, aber dass war im prinzip egal. Er half den Händlern die Wagen zu leeren und überwachte, dass auch wirklich alle Händler ihre Wagen leerten. Die Händler konnten es nicht ganz glauben, doch sie taten, wie ihnen befohlen wurde. Schließlich mussten sie ihm ja glauben, denn sie kamen ja durch den Dienstboteneingang herein.
Es dauerte nicht lange, da waren die 6 vollbeladen Wagen mit Blumen im ganzen Atrium verteilt. Nun kamen die Händler auf Herodes zu. "Nun wollen wir aber unsere Geld sehen." sagten sie einstimmig zu Herodes.
Herodes nahm sein Beutel heraus und entlohnte sie alle großzügig. Hoffentlich war Meridius froh darüber, was Herodes alles gemacht hatte. Das ganze Atrium war mit Blumen gefüllt, man konnte kaum noch was anderes sehen, als die Blumen.Nun ging auch Herodes wieder aus dem Atrium...
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Herodes gign schnell über den Markt und suchte nach den Blumen die er besorgen sollte. Endlich fand er mehrere und rief sofort alle Händler zusammen. "Vielen Dank, dass ihr euch alle zu mir gekommen seit. Ich brauche Blumen." Alle Händler schauten ihn erstaunt an. "Warum kommst du dann nicht zu meinem Stand und schaust dir meine Blumen an?" sagte einer der Händler... Nun schaute Herodes die Händler. "Ihr versteht mich falsch... ich brauche nicht eine Blume sondern ich kaufe alle eure Blumen ab." Nun fingen die Händler alle an zu lachen und wollten wieder zu ihren Stand gehen. Nun schrie Herodes. "Mein Auftraggeber ist Maximus Decimus Meridius... wollt ihr mir nun jetzt alle eure Blumen verkaufen." Nun schauten die Händler Herodes etwas verblüfft an. "Ok, ich werde mit meinem Wagen dir folgen, aber wehe du lügst mich an. Dann werde ich dich verklagen." Schrie einer der Händler zurück.
Nun ging Herodes auf den ersten Wagen und winkte mit der Hand, alle Händler folgten den ersten Wagen.
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Herodes nickt Meridius zu. "Ich werde es sofort machen." sagte Herodes.
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Herodes schaute Meridius an, anscheinend war es sehr eilig. "Na klar, das krieg ich schon hin... wohin soll ich es genau hinbringen...?" Fragte Herodes nochmals genau nach, damit er auch nichts Falsch machen würde.
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Sim-Off: Sorry, habe zu spät gesehen, das hier was geschriebne wurden ist
Herodes sah, dass Meridius nach ihm rief und ging schnell auf ihn zu. "Ja, mein Herr, was kann ich für dich tun."