Herodes hatte von der Ankunft des Kaisers gehört und von den Spielen, die abgehalten werden sollten. Er war zwar kein Römer, doch er wollte von weiten zumindestens zuschauen. Anscheinend war gerade ein Pferderennen im gange, doch wer gerade auf welchen Platz war, wusste Herodes nicht... er ließ sich einfach mal überraschen.
Beiträge von Herodes
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Sim-Off: Andere Zeitebene,aber auch nur, weil ich von meinen Auftrag schon wieder zurück bin
Herodes kam wieder in die Haupthalle, wo er sich in der Sitzecke hinsetzte. Er hatte seinen Auftrag erledig.
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Nun konnte die Reise weitergehen, nach dem Herodes in Confluentes eine kleine Pause eingelegt hatte. Der Regen hörte langsam auf udn das Pferd konnte wieder etwas schneller rennen, sofern dies auf diesen Steinstrasse möglich war. Herodes musste trotzdem noch immer ein wenig aufpassen, denn die Strasse war sehr rutschig.
Es dauerte nicht lange, als er endlich wieder in Mogontiacum eintraf.
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Herodes machte eine kurze Rast in Confluentes, als er die Taverna zum Goldenen Hahn sah. Er ging sofort hinein und schaute sich ein wenig um, als er einen freien Platz sah. Er setzte sich hin und hörte draussen das brasseln des Regens. Mittlerweile wurde es immer schlimmer. Kaum saß Herodes, kam auch schon der Wirt. "Was darf es sein?" fragte er. Herodes überlegte einen augenblick, bevor er antwortete. "Mmmh, dein aktuelles Tagesessen bitte und eine Kanne Cervisia." Der Wirt machte sich sofort auf den Weg und brauchte nicht lange. Anscheinend hatte er alles schon in einem großen Kochtopf gekocht, zumindest was das Tagesgericht betrifft.
Herodes nahm sich Zeit beim Essen, den der Regen wollte einfach nicht aufhören. Doch es war schon etwas besser, als noch wenigen Minuten. Herodes ging zum Wirt und bezahlten sein Essen, als er die Taverna wieder verließ. Schließlich musste er heute noch in Mogontiacum ankommen.
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Herodes hatte seine n Auftrag in Colonia schnell erledigt und machte sich noch am gleichen Tag wieder auf den Heimweg. Er wusste, dass er erst morgen wieder in Mogontiacum ankommen würde, aber das machte ihm nichts. Als es langsam dunkel wurde, baute er sich ein kleines Nachtlager.
Am nächsten Morgen.
Herodes machte sich ein kleines Fürhstück, denn er hatte nicht mehr soviel zu Essen. 'Hätte ich gestern bloß nicht soviel der Familie gegeben', dachte sich Herodes, aber gleichzeitig war er auch froh gewesen, dass er das getan hatte. Somit konnte ihm keiner sagen, dass er nicht hilfsbereit war. Herodes schaute zum Himmel. Es war zwar angenehm warm, aber der Himmel war sehr bewölkt gewesen. Man könnte meinen, dass es jeden augenblick zu regnen beginnen könnte.Herodes ging zu seinem Pferd und stieg auf, er wollte noch so weit wie möglich kommen, bevor es zu regnen beginnt. Er ritt so schnell er konnte, doch als er sich der Stadt Confluentes näherte, begann es extrem an zu regnen. Also beschloss Herodes, diese Stadt mal einen Besuch ab zu statten udn den Regen ein wenig abzuwarten.
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Herodes kam zum Epistolae und hinterließ den Brief für Marcus Decimus Livianus.
------ Maximus Decimus Meridius ------
------ Legatus Augusti Pro Praetore ------An Legatus Legionis Marcus Decimus Livianus
Salve Livianus,
bitte findet dich bald als möglich in der Regia Legati Augusti pro Praetore zu einem vertraulichen Gespräch mit mir ein.
Vale
Maximus Decimus Meridius
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Herodes macht Pause[Blockierte Grafik: http://img516.imageshack.us/img516/5618/bild51wb.jpg]
Herodes war wieder einmal auf den Weg nach Colonia Claudia Ara Agrippinensium, mittlerweile kannte er den Weg recht gut, so dass er immer schneller den Weg schaffte. Nun hatte er schon den halben Weg hinter sich un wollte eine kleine Rast einlegen. Herodse sah den Rhenus, indem eine Frau ihre Kinder badete, sie sah aus wie eine Händlerin, doch wo war nur der Mann von ihr. Herodes nahm sich sein Brot, dass er kurz vor der Abreise gekauft hatte und schnitt sich ein Stück davon ab. Nun bemerkten die Kinder ihn und schauten hungrig zu, wie er sein Brot zubereitete. Herodes bemerkte die blicke der Kinder, aber erwiderte sie nicht. Er tat so, als würde er sie nicht sehen.
Sie schienen ziemlich hungrig zu seinen, als plötzlich die Mutter ankam. "Los ihr sollt den Herren nicht beim essen stören. Sobald ein Fisch anbeißt, werden wir auch was zu essen haben." Nun gingen sie wieder zum Rhenus zurück, während die Kinder sich hier und da mal umdrehten. Anscheinend schien es ihnen sehr schlecht zu gehen, vielleicht lief auch ihr Geschäft nicht so gut. Herodes erhob sich und ging zum Rhein runter und näherte sich langsam der Familie. "So wie du angelst, wirst du nie einen Fisch fangen." sagte Herodes und schaute einfach auf den Rhenus hinaus. Die Frau schaute zu ihm, blickte aber kurz danach wieder auf ihre Angel. "Glaube mir, ich werde bestimmt so einen Fisch fangen." Die Kinder schauten Herodes an und glaubten ihm nicht wirklich. "Ich werde dir beweisen, dass ich mehr fische fangen,als du!"
Herodes zog sich ein wenig aus, damit seine Sachen nicht alzu nass werden. Nun ging er zum Rhenus und stellte sich soweit rein, wie er nur konnte und wartete. Nach einiger Zeit sah er einen Fisch... wartete den geeigneten moment ab, als er blitzschnell reagierte. Er packte danch dem Fisch und schmiss ihn zu der Frau hin, die diesen dann töten sollte. Dann ging eine ganze Zeit lang so.
Als er 10 Fische gefangen hatte, waren die ersten Fische auch schon zubereitet. "Hey Fremder komm raus, es ist fertig." Herodes schaute zu der Frau und fing an zu grinsen, er hatte ihr bewiesen, dass er mit seienr Technik mehr Fische fangen würde als sie. Herodes ging raus und trocknete sich ab. Er brauchte ihr gar nicht zu sagen, dass er recht hatte, denn sie wusste es und lächelte zurück. Die Kinder waren total erstaunt, wie er das gemacht hatte und waren froh, dass sie ihn angetroffen haben, denn ohne ihn gäbe es heute kein Fisch.
Nachdem Herodes alles aufgegessen hatte und mit der Familie sein Brot geteilt hatte, ging er zu seinem Pferd zurück. "So, ich muss es weiter. Mögen eure Götter euch beschützen." sagte Herodes zu der Familie und ritt los.
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"Salve Dio, wie ich sehe hast du einen neuen Auftrag für mich. Schön, schön." Herodes nahm die Schriftrolle entgegen und las sich den Empfanger durch. "Gut ich werde mich sofort auf den Weg machen." Nun verlies Herodes die Haupthalle und nahm sein Pferd, um schnellstmöglich die Post aus zu tragen.
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Herodes ging wieder in die Haupthalle, vielleicht würde dort ja wieder Dio nach ihm suchen oder vielleicht läßt Meridius nach ihm suchen, dann würde er ihn zumindest dort schnell finden. Herodes sah, dass hier sehr viel los. Ständig liefen igrendwelche Boten oder Peregrinus rum. Hier und da waren auch Soldaten oder Magristraten darunter. Herodes würde nicht gerne an Merridius stelle sein, kaum hat er eine Besprechung hinter sich, wartete schon die nächste auf sich.
Herodes ging zu einer Sitzecke und setzte sich hin, dort gab es ein paar Trauben, die er nahm und verspeiste.
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Herodes nickte und verließ den Raum...
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Herodes wusste nicht, ob der Brief wichtig ist, denn Lucilla schrieb ihn, als sie das Geschenk bekam, aber er überrecihte ihm die Schriftrolle.
Maximus Decimus Meridus,
Mogontiacum, GermaniaLieber Bruder,
ich danke Dir für Deinen Brief, für Deine Wünsche und auch für das Geschenk. Du hast recht, ich war ein wenig enttäuscht, dass die beiden bisher wichtigsten Menschen in meinem Leben nicht auf meiner Sponsalia anwesend waren. Doch ich verstehe, dass Dich wichtige Aufgaben in der Provinz halten und es ist gut zu lesen, dass Germania in Deinen fähigen Händen liegt.
Livianus und Magnus Grüße habe ich erhalten. Wenn Du Magnus siehst, dann richte ihm bitte aus, dass ich seinen Brief erhalten habe und wir ihn sicherlich irgendwann in diesem Jahr einmal besuchen werden. In der nächsten Zeit wird uns jedoch vorerst die Arbeit davon abhalten.
'Liebesbeweise' meiner Familie werde ich im Übrigen immer mit gutem Gewissen annehmen können, denn sie wird immer meine Familie bleiben. Daran wird sich auch zukünftig nichts ändern.
Mögen die Götter schützend ihre Hände über Dich halten.
Deine Schwester,
LucillaANTE DIEM VI KAL MAI DCCCLVI A.U.C. (26.4.2006/103 n.Chr.)
"Wenn ihr mich nicht mehr braucht, dann gehe ich ihn die Haupthalle.", sagte Herodes zu Meridius.
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Herodes betrat den Raum und ging zum Tisch von Meridius. "Salve, ich habe eine dringende Post für Dich." Herodes holte die Schriftrolle heraus. "Möchtest du sie heir lesen?" Wollte Herodes wissen.
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Herodes war schon oft im Officum von Meridius, doch diesmalmusste er ncht zu ihm rein, weil er einen Job entgegen nahm, sondern um Meridius etwas zu geben. Herodes klopfte vorsichtig an und wartete auf eine Antwort von Meridius...
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Herodes war lange unterwegs und zum Glück traf er bisher noch keine Banditen oder irgendwelche Germanen. Sein Pferd war von dem langen ritt schon sehr mühe und konnte nur noch traben. Endlich kamen ich an einem Fluss und Imperiosus wollte eine kleine Rast einlegen, damit das Pferd etwas trinken und er sich waschen konnte.
Nachdem er dies getan hatte, rasierte er sich und und verlies den Fluss. Es wurde langsam höchste Zeit für eine Pause, die er auch gerne nutzte. Ein wenig Wein besaß er noch, drum leerte es ihn schnell und aß seinen letzen Trauben und Bortreste, die er noch hatte. Heute würde er noch in Mogontiacum ankamen, darum konnte er jetzt etwas verschwenderischer mit dem Essen umgehen.
Nachdem einige Zeit verstrichen war, bestieg er das Pferd und ritt los...
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Am nächsten morgen steht Herodes gut ausgeschlafen wieder auf und nahm sein Pferd. Er wollte noch nicht sofort aufsitzen und seine Reise fortsetzen, sondern ging erstmal neben seinem Pferd her. Herodes genoß die Natur und den frischen Wind der gerade ging. Er hörte die Vögel zwitschern und erfreute sich an der Natur...
Nach einem längern Marsch, besann sich Herodes wieder und stieg auf sein Pferd. Nun ritt er los, denn er musste ja wieder etwas Zeit aufholen. In Italien spassierte nicht wirklich viel, was Herodes nur als sehr angenehm entfand. Doch er fürchtete sich schon ein wenig, bei dem Gedanken, die Alpen passiert zu haben.
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Herodes machte sich auf den Weg nach Germanien. Diesmal, so hoffte er, würde die Reise nicht so aufregent werden, wie die nach Rom hin. Denn er hate keine Lust wieder auf Barbaren und Räuber zu stoßen. Er ließ es etwas langsamer angehen, denn sein Pferd musste schon auf der hinreise sehr rennen und er wollte es diesmal etwas schonen.
Es war schon in Italien und er erinnerte sich an seine Heimat, wo das Klima genau so war, wie hier. Dagegen ist Germanien schon etwas anderes. Herodes glaubte, dass er sich an den Schnee in Germanien wohl nie gewöhnen wird können und traute den weißen Wasser nicht.
Nach einer langen Reise machte er eine kurze Pause, aß Brot und Eier, die er mitgenommen hatte. Wahrscheinlich würde er hier sein Nachtlager aufschlagen, denn es war schon recht spät.
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"Auch die mögen die Götter gnädig sein." sagte Herodes noch schnell, bevor er sein Pferd bestieg und los ritt.
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Herodes nickte und lächelte sie an. "Danke, das essen war wirklich wunderbar." Nun schaute er auf die Schriftrolle und steckte sie ein. "Ich werde diesen Brief sicher nach Germanien bringen. Hoffentlich wird die Reise nicht so turbolent wie die Reise nach Rom." sagte er zu ihr und erinnerte sich an die Frau, die mit einem Pfeil ihm Rücken auf ihn zu kam und vor seinen Augen starb.
Nun stand Herodes auf und wollte sich auf den Weg machen.
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Nun musste Herodes auch etwas lachen, wen auch nur kurz. "Ja, das hat sie bestimmt." sagte Herodes. Als Lucilla ihn plötzlich auf seinen Namen anspricht. Herodes war leicht erschrocken, hatte er wirklich vergessen ihr seinen Namen zu sagen. Er tadelte sich selber und stand sofort auf und verbeugte sich vor ihr. "Tut mir Leid, ich vergaß mich Vorzustellen. Mein Name ist Herodes, bin wie gesagt der Bote ihres Bruders und ein fahrender Barbier."
Nun setzte er sich wieder hin und nahm seine kalte Vorspeise und aß ein wenig, doch nie nahm er soviel, dass er es nicht sofort runterschlucken konnte, falls sie eine weitere Frage hatte. -