Beiträge von Herodes

    Herodes schaute Meridius an und hörte seinen Fragen, er brauche nicht lange über die Fragen Nachdenken. "Ich komme aus Athen, wo ich auch geboren wurde, kam dann aber nach Germanien. Ich wollte durch die Länder von Rom reisen, doch dafür braucht man Geld. Damals war ich Bote von unserem Stadtvater und musste auch dort schon sehr viel Reisen, ich bin also das einsame reisen gewohnt. Bei ihm lernte ich auch, wie man mit einer Gladii umgeht, da ich und da mal mit dem Sohn des Stadtvaters gekämpft habe... zu Trainigszwecke. Das brachte mir auch sehr viel, denn so kamen die Briefe immer an und kein Dieb konnte sie mir wegnehmen." Nun dachte Herodes an die vielen Dieben, die er bei den vielen Botengänge schon niedergestreckt hatte, es waren viele, aber es musste sein. Denn wenn die Briefe nicht angekommen wären, dann wäre er wahrscheinlich nicht schon nicht mehr am Leben.

    Herodes, der auf seine Bank saß, sah wie eine schöne Frau zu der Türe von Meridius ging und anklopfte, er wollte ihr gereade sagen, dass noch einer drin sei, als Meridius durch die Türe kam. Meridius bat den nächsten herein. Kurz darauf lächelte Kathena Herodes an und sagte zu ihm, dass er gemeint sei. Herodes stand auf und wollte zu Türe gehen, aber nicht ohne Kathena begrüßt zu haben. "Salve".


    Herodes ging durch die Türe und stand nun vor den Tisch von Meridius. "Salve, mein Name ist Herodes und ich komme wegen des Stellengesuchs." Herodes schaute Meridius an, er wusste nicht, welche Aufgaben auf ihn warten würde.

    Herodes ging zu einer Bank, die vor den Raum stand und setzte sich ihn. Anscheinend war Maximus Decimus Meridius ein sehr viel beschäftiger Mann und würde nicht gerade sehr viel Zeit für ihn haben. Herodes versuchte sich in Geduld zu üben. Er schaute nach link und rechts, weit und breit war kein Mensch zu sehen... nur das leise reden aus den Zimmern konnten man vernehmen.

    Am nächsten Morgen.


    Herodes wachte er früh am morgen auf, neben ihm lag Claudia, die immer noch schlief. Herodes überlegte, ob er nun die Wohnung von ihr verlassen sollte, denn er wollte ihr nicht länger zu last gehen. Er versuchte Vorsichtig auf zu stehen, damit sich nicht wach werden würde. Es brauchte seine Zeit, als er endlich aufgestanden war, zog er sich schnell an und ging zu Türe. Doch bevor er die Türe öffnen konnte, hörte er Claudia's freundlich stimme. "Wohin gehst du?" Herodes wusste nicht, was er ihr sagen sollte, denn eigentlich wollte er sich ja heraus schleichen. "Ich gehe zum Forum, um mich dort ein wenig um zu sehen. Ich werde später dann wieder zum Hafen kommen." Herodes hoffte, dass ihr das als Antwort reichen würde, allerdings wusste er noch nicht, ob er wirklich zum Hafen kommen sollte. "Nun gut, ich werde dich im Hafen dann erwarten." erwiderte Claudia. Sie hoffte so sehr, dass er es auch ernst meinte und nicht einfach nur so daher gesagt hatte. Nun ging sie auf ihn zu und gab ihm einen Kuss...
    Herodes öffnete die Tür und verlies Claudia, ohne zu wissen, ob er sie wirklich wieder sehen würde.

    Herodes kam zufällig an diesen Stellenangebot vorbei und fand dies als eine gute Idee, er wollte sich gleich bei diesen Maximus Decimus Meridius melden, um ihn um arbeit zu bitten.

    Bei ihr Zuhause [Blockierte Grafik: http://img352.imageshack.us/img352/7521/claudia0lt.png]


    Herodes und Claudia rannten zu ihrer Wohnung, die am Hafen war. Beide waren durch den Regen ziemlich nass geworden. Herodes schaute sich Claudia von oben bis unten an und genoss die Aussicht, die er gesehen hatte. Mann konnte leicht die Konturen ihrer Brüste sehen, was ihn natürlich nicht gerade kalt lies. Als sie gerade die Türe aufgeschlossen hat.


    Endlich waren sie im trockenen. "Warte ihr, ich werde mir etwas bequemeres anziehen" sagte sie zu ihm und verlies den Raum. Herodes schaute sich im Zimmer um. Sie schien ein Herz für Pflanzen zu haben, denn sie hatte eine menge dort rumstehen. Herodes wusste nicht, was er von ihr halten sollte und überlegte, ob er nicht wieder gehen sollte, als sie fast Nackt den Raum wieder betratt. "Ich habe es mir ein wenig bequemer gemacht, ich hoffe es gefällt dir." saget Claudia zu Herodes, "Du hast ja noch deine nassen Sachen an....!"
    Claudia ging zu Herodes und zog ihn langsam aus. Herodes versuchte sich gar nicht erst zu wehren, denn ihm gefiel, was er sah und ihre Hände waren so Zart, also ließ er sie gewehren.


    Nun stand er fast nackt vor ihr, als er sich schnell auf eine Bank setzte. Sich schaute ihm kurz nach, als sie ihm folgte und sich auf seinen schoß setzte. Nun konnte er ihr seine männlichkeit nicht mehr verbergen udn wollte es auch nicht... beide gingen in ihr Cubiculum...


    Sim-Off:

    Hoffe, dass ich jetzt nicht zu weit gegeangen bin.

    Es war ein langer und anstrengender Tag für Herodes gewesen und er musste sich das gähnen unterdrücken, weil er nicht unhöfflich zu Claudia sein wollte. Doch auch sie war ein wenig müde und wollte die Taberna verlassen. "Wenn du willst dann kannst du zu mir kommen, wir könnten ein wenig spaß noch bei mir haben?" sagte Claudia zu Herodes mit einem lächeln im Gesicht.


    Herodes wusste nicht, was er davon halten sollte, schließlich hatte er ihr nur ein wenig bei der Entladung des Schiffes geholfen. Im Prinzip hatte er noch nicht einmal ihr geholfen, sondern arbeitete mit den Sklaven zusammen, als einer von ihnen. Herodes schaute sie skeptisch an und wollte nicht mit ihr gehen. Er schaute aus dem Fenster und wollte, wie in der ersten Nacht, irgendwo draußen vor der Stadt auf der Wiese schlafen, als es anfing zu regnen. 'Na toll' dachte sich Herodes, 'daraus wird ja wohl jetzt nichts'. Er lächelte Claudia an, "Ok, da spielt mir wohl euer Wettergott einen streich und ich nehme dein Angebot an." Claudia freute sich und ging zum Wirt, um das Essen zu bezahlen.


    Herodes und Claudia verließen gemeinsam die Taberna und rannten los, damit sie nicht allzu nass in ihrer Wohnung ankamen.


    Sim-Off:

    Hier geht es weiter

    Die Einladung [Blockierte Grafik: http://img352.imageshack.us/img352/7521/claudia0lt.png]


    Herodes betrat die Taberna und schaute sich erst einmal um. Es schien recht gemütlich zu sein und mit so einer Frau an seiner Seit bestimmt nicht langweilig. Sie setzten sich an eines der Tische und warteten, bis der Wirt zu ihnen kam. Claudia zog die blicke der anderen Männer in der Taberna auf sich, doch heute würde sie nun ihm gehören, dachte Herodes sich. Endlich kam der Wirt und Claudia bestellte für beide Cervisia. " Du magst doch Cervisia?" fragte sich noch schnell, bevor der Wirt gehen wollte. Herodes hatte schon sehr viele Cervisia getrunken, doch er wollte mal probieren, wie es in dieser gegend schmeckte, also nickte er ihr zu.
    Der Wirt verschwand und Claudia lächelte die ganze Zeit Herodes an. Er wollte ihr lächeln nicht erwidern, konnte sich aber nicht beherschen und lächelte zurück. Irgendwas an ihr verzauberte ihn. Nun wurde sie ein wenig neugierig. " Von wo kommst du her, ich habe dich ihr noch nie gesehen?" wollte sie von ihm wissen. " Ich komme aus Athen und war schon in vielen Städten gewesen, bisher bin ich nur umher gereist. Habe noch keine Stadt gefunden, die mir so richtig gefallen hat. " sagte Herodes zu ihr. Nun kam der Wirt mit der bestellten Cervisia und stellte sie auf den Tisch ab. Herodes nahm einen Schluck und staunte nicht schlecht, die Cervisia hier schmeckte wirklich sehr gut.
    "Aber wieso hast du Athen verlassen?" hackte sie weiter nach, aber immer mit einem lächeln im Gesicht. Herodes wusste nicht, ob er ihr seine Lebensgeschichte erzählen sollte und konnte, zu tief waren die Narben. " Ich wollte halt die Welt sehen, aber nicht als eroberer." log er sie daraufhin an.


    Er nahm einen weiteren Schluck von der Cervisia, als plötzlich sein Margen knurrte. Nun musste Claudia lachen, aber sie hörte schnell wieder auf, weil sie nicht wusste, wie er darauf reagieren würde. " Wie man hört, hast du Hunger..." sagte sie nun zu Herodes, "... dann bestell ich uns beiden mal was." Herodes wollte nicht, dass sie ihm auch noch ein Essen spendierte, aber bevor er ihr das sagen konnte, war sie schon aufgestanden und ging zum Wirt. Herodes schaute ihr hinterher und bemerkte, dass sie einen sehr schönen Hintern hatte. Doch er konnte sich einfach nicht an die Hose gewöhnen, die sie an hatte. Nun schaute er sich in der Taberna weiter um und sah viele Männer, die mit einen neidischen Blick ihn anschauten. Irgendwie fühlte sich Herodes ein wenig merkwürdig, so eine wahnsinn Frau spendierte ihm ein Essen und das obwohl sie ihn nicht kannte. Es dauerte nicht lange, da kam sie schon wieder an den Tisch zurück und wieder hatte sie dieses Lächeln im Gesicht. "So, das Essen ist bestellt..." sagte sie leise zu Herodes.


    Wenig später kam auch schon der Wirt zu ihm und stellte Herodes einen Teller mit Fisch und Gemüse auf den Tisch. " Das ist mein Lieblingsessen..." sagte sie leicht lächelt zu ihm. Herodes schaute sich sein Essen an und probierte es, es schmeckte nicht schlecht, doch immer würde er dies nicht essen wollen.

    Das schöne Mädel vom Hafen [Blockierte Grafik: http://img352.imageshack.us/img352/7521/claudia0lt.png]


    Herodes kam gerade am Hafen an, als er mehrere Männer sah, die das Schiff gerade abladen. Herodes wollte nicht lange bleiben, denn er wollte weiter die Stadt besichtigen, als ihn plötzlich eine Frau ansprach. " Hey du,... " Herodes drehte sich zu ihr um, " Du siehst sehr stark aus, willst du nicht bei mir anfangen? " Herosdes lächelte sie an, aber seine Antwort kam schnell. " Nein... ich werde nicht lang genug in dieser Stadt sein, um hier lange zu arbeiten? " Die Frau schaute in musternt an. " Wie wäre es, wenn du mir bei dieser Ladung hilfst sie abzuladen. Wenn du damit fertig bist, dann lade ich in die Taberna ein. " Herodes überlegte einen Moment, warum nicht, dass Wetter spielte sowie so nicht so richtig mit. " Ok, ich helfe dir. "


    Herodes schuftete nun schon seit langer Zeit, als er wieder auf das Schiff zurück gehen wollte, kam die Frau wieder zurück. " Hey du,... du bracuhst nicht mehr weiter helfen. Die Sklaven werden das jetzt alleine schaffen. Kommt mit und lass uns in die Taberna gehen. " Herode nickte udn folgte ihr... " Sag mal, wie heißt du eigentlich...? " fragte Herodes sie, denn sie hatte sich mit keinem Wort ihm vorgestellt. " Ich heiße Claudia... " erwiderte sie, nun schaute sie ihn lächelt an " ...und wie heißt du? " wollte sie von ihm wissen. "Mein Name ist Herodes. " nun war es still zwischen den beiden geworden. Langsam aber sicher näherten sie sich der Taberna und betraten sie...


    Sim-Off:

    Hier geht es weiter

    Herodes, der noch nicht lange hier in Germanien war, wollte sich die Stadt genau anschauen. Er ging gerade die VIA Borbetomagna entlang, schöne Gebäude waren links und rechts von der Strasse gewesen, aber wahrscheinlich würde er nie in solch ein Gebäude wohnen, dachte Herodes sich.


    Das Leben hier war nicht so hektisch, wie in Rom, doch auch in dieser Stadt merkte man deutlich den Einfluss von Rom. Langsam näherte Herodes sich der Kreuzung zu VIA Praetoria, als er links die Taberna Silva Nigra sah. ' Soll ich in die Taberna gehen? ' fragte sich Herodes, der ja eigentlich unterwegs war, um die Stadt zu besichtigen. Er entschloss sich, doch noch nicht in die Taberna zu gehen und ging zielstrebig zum Hafen.


    Der Himmel war sehr stark bewölkt und grau, aber das machte ihm nichts aus, denn mittlerweile hatte er sich an das Wetter hier gewöhnt, es war zwar nicht so wie in Athen, aber man konnte es aushalten.

    Hallo an alle. Ich bin weiterer Reisender, der sich im Imperium Romanum niederlassen will.
    die Daten:
    Name: Herodes
    Stand: Peregrinus
    Wohnort: Mogontiacum


    danke.