Glabrio stand lächelnd in der Türöffnung und winkte den beiden zum Abschied. Dann machte er sich auf, wieder in sein Officium. Bis die Thermen fertig waren wollte er mindestens noch sein Amt ausführen.
Beiträge von Marcus Petronius Glabrio
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"Wir werden uns sicher treffen!", lächelte Glabrio und führte seine Gäste und Freunde dann zur Tür.
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"Vale bene!", meinte Glabrio. Dann machte auch er sich an die Arbeit und schrieb einige Briefe an mögliche Lieferanten.
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"In Ordnung. Dann werde ich dich bald benachrichtigen. Ich lasse die Materialien gleich zu den Thermen liefern."
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"Nein, ich werde einen Boten losschicken und dich dann benachrichtigen. Wo kann ich dich erreichen?
Kannst du mir eine genaue Liste hierlassen, mit Zahlen? Oder ist das auch noch nicht so klar...??" -
Ein Bote brachte folgenden Brief.
Duccia Venusia
Comes
Mogontiacum
GermaniaSalve, Comes!
Auf Anfrage eines Mitbürgers habe ich nun eine Frage an dich. Ist bereits ein Entschluß gefallen, betreffs des Ordo Decurionem? Könntest du mir in diesem Fall den betreffenden Gesetzesauszug zuschicken!? Das wäre sehr liebenswürdig.
Im Übrigen: Hat man schon wieder etwas von unserem LAPP gehört?
Vale bene,
Glabrio
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"Darüber wäre nachzudenken. Doch ich kenne die aktuellen Regelungen nicht. Die muss ich erst in Erfahrung bringen, da sie meines Wissens nach gerade neu beschlossen wurden." Auch Glabrio machte sich diesbetreffend eine Notiz.
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"Oh! Was denn noch? Dann habe ich auch noch was. Du solltest mir eine Liste mit den benötigten Materialien dalassen, damit ich sie besorgen kann!"
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"Na, immerhin etwas. Dann sollten wir jetzt voll durchstarten!"
Sim-Off: Wird das auch über die WiSim gemacht? Dann kann ich die Einkäufe unter anderem da machen und sim-on ausgestalten.
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"Danke nicht mir, danke Gott, wenn du kannst. Denn er ist es, der das Schicksal der Menschen in der Hand hat. Denn der freie Wille, den er uns geschenkt hat, befähigt uns nicht, solche Wunder zu vollbringen, geschweige denn überhaupt den Überblick zu behalten.
Ich wünsche euch eine angenehme Heimreise! Es war mir ein Vergnügen, euch hier bewirten zu dürfen und ich werde sicher auch eure Gastfreundschaft in Zukunft mal in Anspruch nehmen."
Auch Glabrio hatte sich erhoben. Er legte seine Hand auf die Schulter seines Freundes und schaute ihm tief in die Augen. Dann zog er ihn an sich und drückte ihn einmal kräftig. Nachdem er ihn wieder "freigelassen" hatte, nahm er die Hand von Eila und verbeugte sich leicht vor ihr.
"Es war mir eine Ehre Euch kennenzulernen, oh große Königin der Germanen!", meinte er mit einem unterdrückten Grinsen. -
Trimalchios Worte erinnerten ihn an seine Kindheit. Ja, es ist ein einziges Drecksloch. Ein schönes, aber. Glabrio musste grinsen und nickte.
"Ja, selbstverständlich! Setz dich." Etwas Wein stand auf dem Tisch, mit einer Geste bat Glabrio Trimalchio welchen an.
"Sprich! Was hast du mit mir zu besprechen?"
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"Ich werde auf dieses Angebot eingehen. Es klingt sehr verlockend!", sagte Glabrio lächelnd.
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"Danke, ich habe auch sehr gut geschlafen!"
Auch Glabrio setzte sich an den Tisch und griff ordentlich zu.
Dann sagte er sehr bedauernd: "Ja, ich kann es verstehen, dass du nach Mogontiacum zurückwillst. Die Arbeit wartet und wartet immer...
Doch schreibe mir, sobald ihr angekommen seid, dann erfahre ich auch, wo ich hinschreiben muss...Es war sehr schön für mich, dass ihr euch bei mir getroffen habt und ich bin sehr dankbar dafür. Es wäre sehr schade, wenn wir uns jetzt wieder aus den Augen verlieren würden!"
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"Salve! Ja, sicher habe ich Zeit! Wie geht es dir und wie war es?"
Glabrio freute sich den Mann wieder zu sehen. Letztes Mal hatte er ihn nur sehr kurz kennen gelernt.
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Glabrio betrat den Raum und fragte fröhlich: "Na, ihr! Gut geschlafen? Du warst schon draußen, Loki?"
Das Frühstück stellte er auf einem kleinen Tisch ab. -
Auch Marcus hatte gut und tief geschlafen. Die Zufriedenheit hatte ihn ruhig schlafen lassen. Am morgen stand er auf, bereitete etwas zum Essen vor und brachte es dann zum Zimmer seiner Gäste. Vorsichtig klopfte er an ihre Tür.
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Glabrio stand auf und führte seine Gäste dann zu dem freien Zimmer.
Dann sagte er: "Schlaft gut! Ich hole euch morgen früh ab!" Dann begab auch er sich in sein Bett, schrieb aber noch an einer Schrift für eine Predigt. Schließlich griff der Schlaf auch nach ihm. -
"Aber selbstverständlich bist du müde. Ja, ich hab wohl noch ein Zimmer für euch frei. Wenn ihr möchtet, kann ich es euch jetzt zeigen! Und morgen sehen wir weiter..."
Glabrio nahm noch einen großen Happen von seinem Essen, dann schaute er, ob das Angebot angenommen werden würde.
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"Ja, das wäre wohl möglich. Und natürlich hast du Recht, dass hauptsächlich arme Menschen im Imperium Romanum Christen sind.
Klar bist du etwas durcheinander gebracht. Wäre ich sicher auch! Und ich habe bald wohl auch die Möglichkeit mit euch länger Kontakt zu halten, das werd ich sicher nutzen, dann kannst du mir mögliche andere Ideen mitteilen.", lächelte Glabrio. "Doch nun lasst uns anstoßen darauf, dass ihr euch bei mir wieder gefunden habt und auf unsere Gemeinschaft! Möge Gottes Segen mit uns sein!" Glabrio hob feierlich seinen Weinbecher. -
"Nein, dafür ist die Gemeinde im Römischen Reich noch zu klein. Doch wüsste ich, wie ich es anfangen sollte, wäre ich längst nicht mehr hier. Also habt ihr Ideen?" Gabor lächelte offen.