Auch wenn es keine vergleichbare Einrichtung wie die primi ordines gegeben hat (haben sollte), waren die Optiones sicherlich trotzdem besser angesehen, als die anderen.
Beiträge von Marcus Petronius Glabrio
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Die Wache führte Glabrio zum Officium des Legatus, klopfte kräftig daran und verließ ihn dann.
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"Das sind alles militärische oder verwaltungstechnische Dinge.
Was sind denn die Grundbedürfnisse der Soldaten und werden sie gestillt? Kann man sie irgendwie dazu bringen, dass sie die Stadt mehr beleben?" -
Glabrio hatte schon kurz nachdem er in CCAA angekommen war, diese Farm vor den Toren der Stadt gekauft. Es gab einige Dutzend Tiere, zwei große Ställe, ein kleines Haus für die Arbeiter und ein großes Freigehege.
Gleich am ersten Tag führte Glabrio Drakontios auf den Hof und erklärte ihm kurz die Häuser.
"Groß einführen kann ich dich nicht, da ich die Arbeit selbst noch nie gemacht habe, doch ich denke du wirst dich mit dem sonstigen Personal und auch mit den Tieren gut verstehen!
Hast du noch Fragen? Sonst muss ich wieder in die Stadt." -
Danke schön!!
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"Danke schön! Und vale bene!"
sagte Glabrio freundlich lächelnd und verließ dann das Officium. -
Glabrio setzte sich.
"Nun, ich möchte alles wissen, was irgendwie relevant ist. Gibt es irgendeinen Zusammenhang zwischen Classis und Stadt, außer der gleichen geographischen Lage? Oder kann man einen schaffen?" -
"Gut! Dann werde ich sehen, ob ich es kaufen kann!"
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Es war schön, wenn sie lachte und so musste auch Glabrio schmunzeln, obwohl es eigentlich keinen Anlass gab.
"Nun, ich werde sie schon finden! Da bin ich mir sicher." -
Weiterhin sucht die Stadt
Colonia Claudia Ara AgrippinensiumMagistrati
ScribaeVorraussetzungen: Gute Lese- und Schreibkenntnisse, für das Amt des Magistrats möglichst schon Erfahrungen in der Verwaltung.
Die Bezahlung ist gut! Der jeweils erste Bewerber erhält eine Prämie von 30 Sesterzen!!!Der Duumvir, Marcus Petronius Glabrio
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"Nein, ich habe sie nur überflogen, doch vermutlich hast du Recht.
Doch wo wohnt meine Halbschwester zurzeit?" -
"Ich kann nur hoffen und beten, dass sie wieder gefunden wird.
Ich bin früh aus dem Haus gegangen, habe gelernt in Achaia und anderswo im römischen Reich, daher kenne ich sie nicht sonderlich gut, doch es tut mir trotzdem sehr Leid!"
Er dachte etwas nach, doch dann redete er weiter:
"Wo lebt denn Livia zurzeit? Ich denke, ich sollte sie einmal besuchen! Ich weiß auch nicht, wo mein Bruder Varus lebt, nur dass er in Germania sein soll. Weißt du Näheres?"
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"Ah, sie sind hier?" Glabrio freute sich, ärgerte sich aber gleichzeitig sehr, dass auch noch seine ganzen Verwandten im CD waren.
"Nun, ich wusste nichts davon, weil wir nie sehr viel zu tun hatten."Als er von Fabia hörte erschrak er doch.
"Gibt es keine Spur von ihr? Sie ist die meine Halbcousine oder so ähnlich. Seit wann wird sie denn vermisst?" -
"Das ist schade, aber es war nicht anders zu erwarten. Schließlich hast du einen arbeitsreichen Job!"
Glabrio wusste nun nicht mehr so genau, was er noch wollte, doch er genoß auf eine seltsame Art ihre beziehungsweise seine Anwesenheit und wollte noch nicht gehen. Doch andererseits wartete auch auf ihn noch viel Arbeit... -
Um einige "Eingeborene" kennen zu lernen und um sich von der anstrengenden Reise zu erholen, machte Glabrio sich auf in die Thermen...
Das Wasser war warm, Glabrio müde, ein Händler hatte ihm etwas süßes Gebäck verkauft, doch etwas fehlte. Die nette Begleitung mit der er ein Gespräch führen konnte...
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Etwas erleichtert, aber nicht zusehr, sagte Glabrio: "Ich weiß es noch nicht. Ich muss erst noch herausfinden, was CCAA von den anderen Städten des Reiches unterscheidet und heraushebt. Um das zu wissen, lebe ich noch nicht lange genug hier. Doch ich werde es herausfinden und vielleicht kannst du mir dabei helfen!?"
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"Nein, ich kann dir persönlich nicht uneingeschränkt zustimmen, aber es ging mir eigentlich auch um etwas anderes. In Tarraco ist ein spendenbasiertes Tempelprojekt an der Trägheit der Bürger gescheitert und ich würde CCAA gerne etwas anderes geben als nur eine Flotte und einige Tempel."
Glabrio wurde zunehmend unsicher und musste sich sehr zusammenreißen um sich nicht zu verplaudern, doch er musste auch nach außen längst nicht mehr ganz ruhig wirken... Hoffentlich würde sie nicht... Er hatte sie doch schon lange gerne gehabt... Doch dann ging er ganz kurz in sich und nahm sich etwas zusammen. Er musste Prioritäten setzen. Und das hatte er längst getan...
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Ein Bote brachte eine Nachricht.
Salve Papinius Corus!
Die Ernten dieses Jahr waren nicht gut und die Stadt benötigt auf jeden Fall noch zusätzliches Getreide. Da ich nur die Zahlen der Ernten der letzten Jahre vorliegen habe, kann ich nur sagen, dass etwa ein Drittel des Getreides für die Versorgung der Stadt fehlt. Ich bitte dich, für die Beschaffung zu sorgen oder mir nähere Anweisungen für den Ankauf zu geben.
Vale bene,
Marcus Petronius Glabrio
Duumvir