Livia schreckte aus ihren Gedanken hoch und sah dann, dass Meridius da war. Lächelnd begrüßte sie ihn. "Salve, ich bin Decima Livia, Tochter des Philippus. Ich weile zur Zeit auf Grund der Spiele in Germania und wollte mich, wenn ich schon mal da bin, bei dir nach dem Wohlbefinden der Familie in Germania erkundigen.":)
Beiträge von Decima Livia
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Livia wurde von dem Scriba in das Peristyl geführt. Nachdem er wieder gegangen war, betrachtete sie den Säulengang der eindrucksvollen Regia.
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Zitat
Original von Decima Livia
Livia wurde von der Wache zum Officium ihres Pater Gentis geführt.
Zu dem Scriba sagte sie:"Decima Livia würde gerne mit dem Maximus Decimus Meridius sprechen."
Während der Scriba das Gesagte verarbeitete, musterte Livia das Vorzimmer.
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Livia wurde von der Wache zum Officium ihres Pater Gentis geführt.
Zu dem Scriba sagte sie:"Decima Livia würde gerne mit dem Maximus Decimus Meridius sprechen."
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"Ähm, ... Ehrlich gesagt nicht."
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Wenn sie schonmal in Germanie war, dann konnte sie auch gleich ihre Verwandten dort besuchen.
Livia erreicht die Regia und sagte zu der Wache:"Salve, ich würde gerne mit Maximus Decimus Meridius sprechen."
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Livia erreichte zu Fuß die Rennbahn. Zwei kräftige Sklaven begleiteten sie, man wusste nie, welches Gesindel sich hier herumtrieb. Nachdem sie sich durch das Gedränge einen Weg gebahnt hatte, platzierte sie sich auf einer Tribüne. Nicht weit entfernt war auch die Tribüne des Kaisers. Intressiert musterte sie den Imperator.
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Der Bote hatte die Casa doch tatsächlich gefunden. Er gab seinen Brief ab und verschwand dann wieder Richtung Roma.
An: Lucius Octavius Detritus
Casa Octavia Larva
OstiaSalve Lucius!
Wie versprochen sende ich dir diese Zeilen zu, die ich heute Morgen noch eilig auf dieses Pergament schrieb. Der Grund der Eile ist meine baldige Abreise aus Italia. Ich werde die Reise nach Germania in wenigen Stunden antreten. Die Kutsche wartet bereits vor den Stadttoren. Ich hoffe sehr, dass ich dich nochmal sehen werde, wenn ich wieder da bin.Livia
ANTE DIEM V NON MAI
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Zusammen mit Detritus erreicht sie die Casa. Nachdem sie geklopft hatte, wandte sie sich nochmal an ihren Begleiter und gab ihm einen kurzen sanften Kuss auf die Wange.
"Vale, Lucius!"
Dann verschwand sie im Haus und der Sklave, der die Tür auch geöffnet hatte, schloss sie auch wieder.
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Pictura Decima
Besitzerin: Decima LiviaDie Malerei der Decima Livia liegt an den Mercati Traiani. Ein kleines Geschäft, zumindest der Verkaufsraum. An den Wänden hängen Bilder, die zum Verkauf stehen. Ein kleines Lager befindet sich in einem angrenzenden Raum. Dort werden weitere Bilder aufbewahrt. In einem weiteren Nebenraum befindet sich die eigentliche Malerei, in denen die Maler tätig sind. Hier werden auch Bilder auf Auftrag gefertigt.
Man betritt den Laden durch eine Türöffnung, die Tagsüber nur mit einem Vorhang verhängt ist, nachts aber verrammelt wird. Ebenso bei dem Schaufenster neben der Tür.
Im Verkaufsraum wird man von Decima Livia oder einem Angestellten begrüßt. Es steht immer Wein, Wasser sovie Obst für das leibliche Wohl des Kunden bereit.
Falls individuell Bilder für Kunden gefertigt werden sollen, begibt man sich in das Officium um weitere Einzelheiten zu besprechen.
Ein großer runder Schreibtisch, hinter dem meist die Besitzerin sitzt, ist das Herzstück des Raumes. Um ihn herum befinden sich mit Polstern ausgelegte Korbsessel. Es liegt immer Schreibzeug bereit. Ein Fenster zu einem Hinterhof bringt ein wenig Licht in den Raum, aber Öllampen und Kerzen in verzierten Leuchtern beleuchten zusätzlich.
Neben dem Eingang ist eine Marmortafel angebracht:
PICTVRA DECIMA - Das Angebot
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Preise zwischen 2.49 und 4.99 SzDie Geschäftsleitung
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"In der Casa Decima."
Sie erhob sich und verließ, nachdem Detritus gezahlt hatte, zusammen mit ihm die Taberna. Draußen war es irgendwie kühl. Wieso hatte sie bloß keine Palla dabei?
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Alles Gute!
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"Nein Danke, kühles Wasser tut nach einer langen Reise gut."
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Livia schaute aus dem Fenster, das an der anderen Seite der Taberna war. Draußen war es noch einigermaßen hell.
"Nun, wenn du möchtest. Ich schlage dein Angebot aufjedenfall nicht ab."
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"Danke, es ist lange her, dass ich das letzte mal in Rom war."
"Ich denke, Ich entstamme einem anderen Zweig der Gens Decima..."
Sie nahm einen Schluck aus ihrem Wasserglas.
"Sie hatte ihre angenehmen und unangenehmen Seiten. Ich war halt bei Tante Drusilla."
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Als ein Mann eintrat, begrüßte sie ihn lächelnd:
"Salve, ich bin Decima Livia, Tochter des Decimus Philippus.
Ich habe soeben meine lange Reise von Griechenland nach hier beendet. Ich wollte fragen, ob die Casa Decima in Roma ein Zimmer für mich frei hat."
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"Das hoffe ich auch."
Sie gähnte abermals.
"Am besten gehe ich jetzt mal nach Hause schlafen. Ich muss morgen früh schließlich früh genug wach sein um dir eine Nachricht schicken zu können ;)"
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"Ich denke ich kann das nicht so gut beurteilen. Obwohl ich mich äußerlich nie sonderlich verändert habe."
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Eine ungefähre Angabe? Livia ließ es darauf beruhen und nahm sich noch einige Trauben. Er wollte doch etwas über ihr Leben wissen, sollte er auch die Fragen stellen.